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Dienstag, 23. März 2021
Möchtegernerbe und Anlagencoaching
anje, 23:36h
Was für ein Tag.
Er begann mit Überstunden für das Formulieren einer Antwort an den Anwalt von CWs Sohn aus erster (und einziger) Ehe. Vor vier Monaten bekam ich den ersten Brief seines Anwalts, in dem ich aufgefordert wurde, Rechenschaft abzulegen, was ich mit CWs Vermögen getan habe. Da CW überhaupt kein Vermögen, sondern nur Durcheinander hinterlassen hat, war das schnell erklärt, geärgert hat es mich aber schon und ich fragte mich natürlich, wieso der Kerl sechseinhalb Jahre nach dem Tod seines Vaters mit solchen Forderungen um die Ecke kommt. Ich hätte ihn einfach anrufen können, da ich mich aber derart über das unverschämte Anschreiben seines Anwalts aufgeregt hatte, hatte ich auch keine Lust mehr, mit ihm zu reden. Aufgrund einiger sehr spezieller Details in dem Brief, hatte ich damals schon eine Vermutung, wer eigentlich dahintersteckt, ging dann aber davon aus, dass Ruhe ist, wenn ich sehr deutlich erkläre, dass CW nun mal kein werthaltiges Vermögen hinterlassen hat, dass er aber einem seiner Freunde einen sehr hohen Geldbetrag geliehen hat, den dieser sicherlich nicht zurückgezahlt hat. Wenn er also etwas erben wolle, solle er sich mal an diesen Freund wenden. Ein dezenter Wink mit dem Zaunpfahl, dass dieser Freund, den ich als Drahtzieher hinter der Aktion vermutete, ein Januskopf ist.
Gestern lag dann der nächste Anwaltsbrief im Kasten, diesmal ging es nur noch gezielt um eine Firma, bei der CW bei seinem Tod Geschäftsführer war, die ihm aber leider nicht gehörte, so dass ihm auch die Kohle, die diese Firma mit einem Geschäft gemacht hat, was nach (und trotz) CWs Tod erfolgreich abgewickelt werden konnte, nicht zustand.
Zu diesem Geschäft wusste der Anwalt plötzlich so viele Details aufzuzählen, dass es offensichtlich nur dieser Freund sein konnte, den ich vorab schon im Verdacht hatte, der hier den Anwalt bzw. offiziell CWs Sohn mit Informationen versorgt hat. Dieser Freund hatte nämlich bei diesem Geschäft mitgearbeitet und hat mir schon bei CWs Beerdigung erzählt, dass das eine ganz dolle Sache wäre und dass sie da sehr hoch sechsstellig verdienen würden.
CW hatte die Verträge für dieses Geschäft über eine Firma laufen lassen, die mir gehörte. Die mir schon immer gehört hat, wo er halt nur Geschäftsführer war, aber eben kein Gesellschafter. Geschäftsführer sind Angestellte der Firma, wenn sie versterben sind sie einfach nur tot und die Firma braucht dringend einen neuen Geschäftsführer, die Gesellschafter haben jetzt also ein Problem und müssen sich kümmern, aber die Erben des Geschäftsführers haben keine Erbansprüche an die Firma, höchstens vielleicht auf ein noch nicht ausgezahltes Monatsgehalt.
Als CW also mitten in der heißen Phase dieses großen Geschäftes verstarb, musste ich handeln, denn es mussten sehr schnell wichtige Dinge entschieden und Unterlagen unterschrieben werden, es musste halt irgendwie weitergehen und wenn ich eines von CW gelernt hatte, dann war es, genau diesen Freund, den er da als Verkäufer mit in das Projekt geholt hatte, auch nur als Verkäufer einzusetzen und ihn auf keinen Fall irgendwelche betriebswirtschaftlichen oder gar finanziellen Dinge erledigen zu lassen. Dieser Freund war schon lange ein Freund von CW und er schätzte ihn als Verkäufer sehr, "der verkauft auch einem Eskimo einen Kühlschrank" war CWs Standardbeschreibung für diesen Menschen, der wirklich über exzellente Verkäuferskills verfügt, aber im Umgang mit Geld ein kompletter Totalausfall ist.
Nun ist das mit der Eigen- und der Fremdwahrnehmung von Fähigkeiten ja manchmal so ein Ding, und es kommt vor, dass die Wahrnehmungen nicht immer übereinstimmen. In diesem Fall stimmen sie nicht nur nicht überein, sondern klaffen diametral entgegengesetzt auseinander. Vielleicht ist man nur ein guter Verkäufer, wenn man sich selber auch uneingeschränkt großartig findet, das weiß ich nicht, wäre aber eine Erklärung. Auf alle Fälle hat der gute Mensch weder die betriebswirtschaftlichen, noch die juristischen und schon gar nicht die steuerlichen Hintergründe dieses Geschäftes verstanden, ist aber gleichwohl der Überzeugung, dass er der einzige ist, der weiß, wie es (eigentlich) richtig hätte laufen müssen und dass ihm ein hoher sechsstelliger Betrag aus diesem Geschäft zusteht. Wenn Menschen Umsatz und Gewinn verwechseln und meinen, durch einfache Erklärung im Sinne von 'Django zahlt heute nicht', Steuern und Abgaben vermeiden können, finde ich das grundsätzlich zwar bemerkenswert, kann diesen Vorstellungen aber nicht wirklich folgen, was im Ergebnis dazu führte, dass wir uns entzweiten.
Da CW ihn auf der Vertragsseite outgesmartet hatte (denn er hatte ihn überredet, die entscheidenden Provisionsverträge im Auftrag und für genau die Firma zu unterschreiben, die mir gehört), konnte sich der arme Kerl mit seinen Forderungen natürlich nur schwer durchsetzen. Ich wäre bereit gewesen, ihm auf freiwilliger Basis die Hälfte von dem Gewinn aus diesem Geschäft abzugeben, aber eben nur einen Betrag nach meinen Berechnungen (also nach Kosten und nach Steuern) und vor allem nur auf legalem Weg, also nicht bar auf die Hand. Das wiederum hat er abgelehnt, das war ihm zu wenig, er träumte von seinem hohen sechsstelligen Betrag.
Den hat er auf diversen Wegen die letzten sechs Jahre versucht bei den anderen Partnern dieses Geschäftes einzuklagen, vor vier Wochen hat es einen letztinstanzlichen Vergleich gegeben, bei dem er sich mit einem kleinen fünfstelligen Betrag zufrieden geben musste, der wahrscheinlich grade mit Glück die Anwaltskosten deckt.
Ich dachte ja, jetzt ist Ruhe, aber Pustekuchen, jetzt hat er sich hinter CWs Sohn geklemmt und dem eingeredet, dass er hier ganz gewaltige Erbmassen finden kann, jene besagten hohen sechsstelligen Beträge.
Seufz.
Weil mich dieser Mensch die letzten sechs Jahre wirklich viele, viele Nerven und sehr viel Arbeit gekostet hat, bin ich über den neuen Ansatz, den er jetzt gefunden hat, also not wirklich amused.
Und deswegen habe ich gestern Nacht noch sehr lange und mit viel Nachdenken an einem Antwortbrief auf dieses Anwaltsschreiben gearbeitet, und mich entschlossen, den Sachverhalt nicht einfach durch Vorlegen der entsprechenden Unterlagen und Notarurkunden zu beenden, sondern nur zu schreiben, dass es diese Unterlagen und Notarurkunden gibt, dass ich die aber nur auf gerichtliche Aufforderung vorlege. Ist jetzt ein bisschen wie Pokern, ich bin mal gespannt, ob die bereit sind, noch mal richtig Geld zu investieren, was sie nämlich als Gerichtskosten vorschießen müssen, die bei diesem Streitwert angemessen hoch sind, nur damit ich meine Karten auch wirklich aufdecke.
Da ich selber aber weiß, dass ich vier Asse in der Hand habe, sehe ich dem Fortgang des Spiels sehr entspannt entgegen.
Ich war am Ende mit dem Schreiben, was ich da entworfen habe, recht zufrieden, es war dann aber auch nach 2h morgens und das ist selbst für meine Verhältnisse früh.
Dementsprechend kurz wurde die Nacht, was dazu führte, dass ich den ersten Teil des Tages nur in einem überdrehten unwach Zustand verbracht habe, zum Glück hatte ich nur Videocalls, wo ich nichts beitragen musste. Gegen Mittag war ich einigermaßen wach, aber gleichzeitig auch richtig müde, ich war inzwischen halt so weit wach, dass ich überhaupt ausreichend Kapazitäten hatte, um festzustellen, dass ich eigentlich sehr müde bin. Ein sehr skurriler Zustand.
Um keinen größeren Unsinn an wichtigen Dateien zu veranstalten, habe ich die Finger vom Computer gelassen und mich mit analoger Ablage beschäftigt. Ich glaube, das war eine sinnvolle Idee.
Am Abend hatte ich dann aber noch einen Termin mit einer Vorständin aus dem Mutterhaus - sie hat mich als ihren persönlichen Anlagecoach erkoren und deshalb kommt sie abends bei mir im Büro vorbei, wenn sie mal wieder Anlagebedarf hat. Ihre persönlichen Skills im Umgang mit Online-Banking erinnern mich ein wenig an den Onkel, vielleicht wäre der auch gut als Vorstand in einem Großkonzern, das nötige Nichtkönnen auf dem IT-Gebiet bringt er auf alle Fälle mit.
Insgesamt war das heute ein echt langer Tag und ich bin froh, wenn ich jetzt gleich einfach nur noch ins Bett fallen kann
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Er begann mit Überstunden für das Formulieren einer Antwort an den Anwalt von CWs Sohn aus erster (und einziger) Ehe. Vor vier Monaten bekam ich den ersten Brief seines Anwalts, in dem ich aufgefordert wurde, Rechenschaft abzulegen, was ich mit CWs Vermögen getan habe. Da CW überhaupt kein Vermögen, sondern nur Durcheinander hinterlassen hat, war das schnell erklärt, geärgert hat es mich aber schon und ich fragte mich natürlich, wieso der Kerl sechseinhalb Jahre nach dem Tod seines Vaters mit solchen Forderungen um die Ecke kommt. Ich hätte ihn einfach anrufen können, da ich mich aber derart über das unverschämte Anschreiben seines Anwalts aufgeregt hatte, hatte ich auch keine Lust mehr, mit ihm zu reden. Aufgrund einiger sehr spezieller Details in dem Brief, hatte ich damals schon eine Vermutung, wer eigentlich dahintersteckt, ging dann aber davon aus, dass Ruhe ist, wenn ich sehr deutlich erkläre, dass CW nun mal kein werthaltiges Vermögen hinterlassen hat, dass er aber einem seiner Freunde einen sehr hohen Geldbetrag geliehen hat, den dieser sicherlich nicht zurückgezahlt hat. Wenn er also etwas erben wolle, solle er sich mal an diesen Freund wenden. Ein dezenter Wink mit dem Zaunpfahl, dass dieser Freund, den ich als Drahtzieher hinter der Aktion vermutete, ein Januskopf ist.
Gestern lag dann der nächste Anwaltsbrief im Kasten, diesmal ging es nur noch gezielt um eine Firma, bei der CW bei seinem Tod Geschäftsführer war, die ihm aber leider nicht gehörte, so dass ihm auch die Kohle, die diese Firma mit einem Geschäft gemacht hat, was nach (und trotz) CWs Tod erfolgreich abgewickelt werden konnte, nicht zustand.
Zu diesem Geschäft wusste der Anwalt plötzlich so viele Details aufzuzählen, dass es offensichtlich nur dieser Freund sein konnte, den ich vorab schon im Verdacht hatte, der hier den Anwalt bzw. offiziell CWs Sohn mit Informationen versorgt hat. Dieser Freund hatte nämlich bei diesem Geschäft mitgearbeitet und hat mir schon bei CWs Beerdigung erzählt, dass das eine ganz dolle Sache wäre und dass sie da sehr hoch sechsstellig verdienen würden.
CW hatte die Verträge für dieses Geschäft über eine Firma laufen lassen, die mir gehörte. Die mir schon immer gehört hat, wo er halt nur Geschäftsführer war, aber eben kein Gesellschafter. Geschäftsführer sind Angestellte der Firma, wenn sie versterben sind sie einfach nur tot und die Firma braucht dringend einen neuen Geschäftsführer, die Gesellschafter haben jetzt also ein Problem und müssen sich kümmern, aber die Erben des Geschäftsführers haben keine Erbansprüche an die Firma, höchstens vielleicht auf ein noch nicht ausgezahltes Monatsgehalt.
Als CW also mitten in der heißen Phase dieses großen Geschäftes verstarb, musste ich handeln, denn es mussten sehr schnell wichtige Dinge entschieden und Unterlagen unterschrieben werden, es musste halt irgendwie weitergehen und wenn ich eines von CW gelernt hatte, dann war es, genau diesen Freund, den er da als Verkäufer mit in das Projekt geholt hatte, auch nur als Verkäufer einzusetzen und ihn auf keinen Fall irgendwelche betriebswirtschaftlichen oder gar finanziellen Dinge erledigen zu lassen. Dieser Freund war schon lange ein Freund von CW und er schätzte ihn als Verkäufer sehr, "der verkauft auch einem Eskimo einen Kühlschrank" war CWs Standardbeschreibung für diesen Menschen, der wirklich über exzellente Verkäuferskills verfügt, aber im Umgang mit Geld ein kompletter Totalausfall ist.
Nun ist das mit der Eigen- und der Fremdwahrnehmung von Fähigkeiten ja manchmal so ein Ding, und es kommt vor, dass die Wahrnehmungen nicht immer übereinstimmen. In diesem Fall stimmen sie nicht nur nicht überein, sondern klaffen diametral entgegengesetzt auseinander. Vielleicht ist man nur ein guter Verkäufer, wenn man sich selber auch uneingeschränkt großartig findet, das weiß ich nicht, wäre aber eine Erklärung. Auf alle Fälle hat der gute Mensch weder die betriebswirtschaftlichen, noch die juristischen und schon gar nicht die steuerlichen Hintergründe dieses Geschäftes verstanden, ist aber gleichwohl der Überzeugung, dass er der einzige ist, der weiß, wie es (eigentlich) richtig hätte laufen müssen und dass ihm ein hoher sechsstelliger Betrag aus diesem Geschäft zusteht. Wenn Menschen Umsatz und Gewinn verwechseln und meinen, durch einfache Erklärung im Sinne von 'Django zahlt heute nicht', Steuern und Abgaben vermeiden können, finde ich das grundsätzlich zwar bemerkenswert, kann diesen Vorstellungen aber nicht wirklich folgen, was im Ergebnis dazu führte, dass wir uns entzweiten.
Da CW ihn auf der Vertragsseite outgesmartet hatte (denn er hatte ihn überredet, die entscheidenden Provisionsverträge im Auftrag und für genau die Firma zu unterschreiben, die mir gehört), konnte sich der arme Kerl mit seinen Forderungen natürlich nur schwer durchsetzen. Ich wäre bereit gewesen, ihm auf freiwilliger Basis die Hälfte von dem Gewinn aus diesem Geschäft abzugeben, aber eben nur einen Betrag nach meinen Berechnungen (also nach Kosten und nach Steuern) und vor allem nur auf legalem Weg, also nicht bar auf die Hand. Das wiederum hat er abgelehnt, das war ihm zu wenig, er träumte von seinem hohen sechsstelligen Betrag.
Den hat er auf diversen Wegen die letzten sechs Jahre versucht bei den anderen Partnern dieses Geschäftes einzuklagen, vor vier Wochen hat es einen letztinstanzlichen Vergleich gegeben, bei dem er sich mit einem kleinen fünfstelligen Betrag zufrieden geben musste, der wahrscheinlich grade mit Glück die Anwaltskosten deckt.
Ich dachte ja, jetzt ist Ruhe, aber Pustekuchen, jetzt hat er sich hinter CWs Sohn geklemmt und dem eingeredet, dass er hier ganz gewaltige Erbmassen finden kann, jene besagten hohen sechsstelligen Beträge.
Seufz.
Weil mich dieser Mensch die letzten sechs Jahre wirklich viele, viele Nerven und sehr viel Arbeit gekostet hat, bin ich über den neuen Ansatz, den er jetzt gefunden hat, also not wirklich amused.
Und deswegen habe ich gestern Nacht noch sehr lange und mit viel Nachdenken an einem Antwortbrief auf dieses Anwaltsschreiben gearbeitet, und mich entschlossen, den Sachverhalt nicht einfach durch Vorlegen der entsprechenden Unterlagen und Notarurkunden zu beenden, sondern nur zu schreiben, dass es diese Unterlagen und Notarurkunden gibt, dass ich die aber nur auf gerichtliche Aufforderung vorlege. Ist jetzt ein bisschen wie Pokern, ich bin mal gespannt, ob die bereit sind, noch mal richtig Geld zu investieren, was sie nämlich als Gerichtskosten vorschießen müssen, die bei diesem Streitwert angemessen hoch sind, nur damit ich meine Karten auch wirklich aufdecke.
Da ich selber aber weiß, dass ich vier Asse in der Hand habe, sehe ich dem Fortgang des Spiels sehr entspannt entgegen.
Ich war am Ende mit dem Schreiben, was ich da entworfen habe, recht zufrieden, es war dann aber auch nach 2h morgens und das ist selbst für meine Verhältnisse früh.
Dementsprechend kurz wurde die Nacht, was dazu führte, dass ich den ersten Teil des Tages nur in einem überdrehten unwach Zustand verbracht habe, zum Glück hatte ich nur Videocalls, wo ich nichts beitragen musste. Gegen Mittag war ich einigermaßen wach, aber gleichzeitig auch richtig müde, ich war inzwischen halt so weit wach, dass ich überhaupt ausreichend Kapazitäten hatte, um festzustellen, dass ich eigentlich sehr müde bin. Ein sehr skurriler Zustand.
Um keinen größeren Unsinn an wichtigen Dateien zu veranstalten, habe ich die Finger vom Computer gelassen und mich mit analoger Ablage beschäftigt. Ich glaube, das war eine sinnvolle Idee.
Am Abend hatte ich dann aber noch einen Termin mit einer Vorständin aus dem Mutterhaus - sie hat mich als ihren persönlichen Anlagecoach erkoren und deshalb kommt sie abends bei mir im Büro vorbei, wenn sie mal wieder Anlagebedarf hat. Ihre persönlichen Skills im Umgang mit Online-Banking erinnern mich ein wenig an den Onkel, vielleicht wäre der auch gut als Vorstand in einem Großkonzern, das nötige Nichtkönnen auf dem IT-Gebiet bringt er auf alle Fälle mit.
Insgesamt war das heute ein echt langer Tag und ich bin froh, wenn ich jetzt gleich einfach nur noch ins Bett fallen kann
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