Dienstag, 5. Mai 2020
Outleteinkauf
anje, 23:30h
Schon wieder nur ein halber Tag Home-Office, ich feiere hier grade meine virtuellen Überstunden ab, denn gegen Mittag bin ich mit N ins Ostwestfälische gefahren, wo ein Werksverkauf in meinem Lieblingsoutlet stattfand und ich wieder mal feststellte, dass ich Corona echt gut finde.
Um für diesen Werksverkauf überhaupt öffnen zu dürfen, gab es strenge Corona-Auflagen, nur 30 Leute auf einmal hatten Zutritt, was dazu führte, dass es dort richtig angenehm leer war, statt des sonst üblichen Schlussverkaufsjahrmarkts, der manchmal schon fast Slapstick-Züge hatte.
Um die beschränkte Kundenzahl zu regulieren und vor allem zu kontrollieren, musste man sich vorher für eine konkrete 2h-Einkaufszeit persönlich registrieren lassen und nur wer als Person auf der Liste stand, durfte rein.
Ich hatte deshalb nicht nur mich, sondern auch gleich meine Schwester registrieren lassen, so dass wir uns dort heute trafen und uns zwei Stunden sehr angenehm beim Schnäppchenkauf vergnügten. Mit Maske und Abstand und allem pipapo, es hat aber trotzdem Spaß gemacht.
N hatte mich dort abgesetzt und fuhr dann weiter zu seinen Geschwistern, denn die hatten sich als Hundesitter für die Zeit angeboten, das war für alle Beteiligten ein winwin-Situation. Der arme Hund war anschließend zwar ein wenig k.o., denn von drei engagierten Hundeliebhabern gleichzeitig zwangsgesittet zu werden ist schon anstrengend für so ein Hundebaby. Aber es lebt noch.
Insgesamt war es also ein sehr schöner Tag, an dem ich auch wieder erstaunlich viel rumgelaufen bin, richtig lustig fand ich dann aber, dass mein Messarmband auf der Rückfahrt, als ich seit einer halben Stunde mehr oder weniger bewegungslos im Auto saß, plötzlich anfing zu vibrieren und mich zum Erreichen meines Schritte-Tagesziels beglückwünschte.
N meinte, das läge daran, weil er so gut Autofahren kann. Ich habe das nicht weiter hinterfragt
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 570 x anjeklickt)
Um für diesen Werksverkauf überhaupt öffnen zu dürfen, gab es strenge Corona-Auflagen, nur 30 Leute auf einmal hatten Zutritt, was dazu führte, dass es dort richtig angenehm leer war, statt des sonst üblichen Schlussverkaufsjahrmarkts, der manchmal schon fast Slapstick-Züge hatte.
Um die beschränkte Kundenzahl zu regulieren und vor allem zu kontrollieren, musste man sich vorher für eine konkrete 2h-Einkaufszeit persönlich registrieren lassen und nur wer als Person auf der Liste stand, durfte rein.
Ich hatte deshalb nicht nur mich, sondern auch gleich meine Schwester registrieren lassen, so dass wir uns dort heute trafen und uns zwei Stunden sehr angenehm beim Schnäppchenkauf vergnügten. Mit Maske und Abstand und allem pipapo, es hat aber trotzdem Spaß gemacht.
N hatte mich dort abgesetzt und fuhr dann weiter zu seinen Geschwistern, denn die hatten sich als Hundesitter für die Zeit angeboten, das war für alle Beteiligten ein winwin-Situation. Der arme Hund war anschließend zwar ein wenig k.o., denn von drei engagierten Hundeliebhabern gleichzeitig zwangsgesittet zu werden ist schon anstrengend für so ein Hundebaby. Aber es lebt noch.
Insgesamt war es also ein sehr schöner Tag, an dem ich auch wieder erstaunlich viel rumgelaufen bin, richtig lustig fand ich dann aber, dass mein Messarmband auf der Rückfahrt, als ich seit einer halben Stunde mehr oder weniger bewegungslos im Auto saß, plötzlich anfing zu vibrieren und mich zum Erreichen meines Schritte-Tagesziels beglückwünschte.
N meinte, das läge daran, weil er so gut Autofahren kann. Ich habe das nicht weiter hinterfragt
.