Sonntag, 8. September 2019
Kind weg, AusFlug und seltsamer BH
anje, 23:39h
N ist endgültig abgefahren, er hat ein perfekt aufgeräumtes, sauberes (Gäste)zimmer hinterlassen, einen mittelgroßen Stapel Kartons und Kisten auf dem Dachboden, im Gästezimmer und im Keller - und ein leicht wehmütiges Gefühl, weil es trotz allem halt doch immer schön ist, seine Lieben um sich zu haben.
Die dringliche Büroarbeit ist erledigt und ich denke, es ist gut geworden.
Deshalb haben wir am Nachmittag beschlossen, noch einen Ausflug zu machen und den Vater zu besuchen.
Es geht ihm gut, aktuell sind alle Verwaltungsdinge, die ihn betreffen, gut eingestielt und geregelt, er genießt seine Tage und ist sehr zufrieden, dass er sich um nichts mehr kümmern muss, mit so einer Einstellung ist auch ein Leben im Seniorenheim wohl tatsächlich noch positiv. Ein bisschen beneide ich ihn um die Fähigkeit, sich das Leben immer genau so positiv darzustellen, wie es grade gebraucht wird.
Da das Wetter einigermaßen passte, konnten wir das Angenehme mit dem Nützlichen kombinieren, K hat das Flugzeug ein wenig spazierengeflogen - und so war die Anreise nach Leer und zurück in rund einer halben Stunde jeweils erledigt.
Grundsätzlich war das Wetter okay, es gab aber überall immer wieder kleine Gewitterzellen, wo dann die Welt unterging.
Hier besonders deutlich im unteren Foto zu sehen.
Aber auch auf diesem Foto ist der örtliche Schauer sehr gut zu erkennen:
Am Abend haben wir dann beschlossen, unseren Griechen mal wieder zu besuchen, das Essen war gewohnt prima, ich wurde allerdings ständig abgelenkt durch den Anblick einer Frau am Nachbartisch.
Ich hatte nämlich spontan das Gefühl, dass die ihre Titten auf dem Rücken trägt, als ich aber K fragte, wie er den Anblick beurteilte, meinte er, die Dame hätte wohl auf den Rat der Fachkraft aus einem BH-Studio gehört und im Zweifel sitzt dieser BH so eng, wie er nach Meinung einer Fachkraft zu sitzen habe und ich wäre schließlich diejenige, die nachweislich keine Ahnung davon hätte.
Ich fürchte, er hat recht
.
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Die dringliche Büroarbeit ist erledigt und ich denke, es ist gut geworden.
Deshalb haben wir am Nachmittag beschlossen, noch einen Ausflug zu machen und den Vater zu besuchen.
Es geht ihm gut, aktuell sind alle Verwaltungsdinge, die ihn betreffen, gut eingestielt und geregelt, er genießt seine Tage und ist sehr zufrieden, dass er sich um nichts mehr kümmern muss, mit so einer Einstellung ist auch ein Leben im Seniorenheim wohl tatsächlich noch positiv. Ein bisschen beneide ich ihn um die Fähigkeit, sich das Leben immer genau so positiv darzustellen, wie es grade gebraucht wird.
Da das Wetter einigermaßen passte, konnten wir das Angenehme mit dem Nützlichen kombinieren, K hat das Flugzeug ein wenig spazierengeflogen - und so war die Anreise nach Leer und zurück in rund einer halben Stunde jeweils erledigt.
Grundsätzlich war das Wetter okay, es gab aber überall immer wieder kleine Gewitterzellen, wo dann die Welt unterging.
Hier besonders deutlich im unteren Foto zu sehen.
Aber auch auf diesem Foto ist der örtliche Schauer sehr gut zu erkennen:
Am Abend haben wir dann beschlossen, unseren Griechen mal wieder zu besuchen, das Essen war gewohnt prima, ich wurde allerdings ständig abgelenkt durch den Anblick einer Frau am Nachbartisch.
Ich hatte nämlich spontan das Gefühl, dass die ihre Titten auf dem Rücken trägt, als ich aber K fragte, wie er den Anblick beurteilte, meinte er, die Dame hätte wohl auf den Rat der Fachkraft aus einem BH-Studio gehört und im Zweifel sitzt dieser BH so eng, wie er nach Meinung einer Fachkraft zu sitzen habe und ich wäre schließlich diejenige, die nachweislich keine Ahnung davon hätte.
Ich fürchte, er hat recht
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