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Mittwoch, 29. Dezember 2021
Jubiläum, Serie und Verträge
anje, 22:53h
Ich habe meine Jubiläumszahl verpasst.
Vorgestern hätte ich feiern wollen, wenn ich dran gedacht hätte. Aber ich war so intensiv im Urlaubsmodus, dass ich alles, was mit Beruf zu tun hat, verdrängt habe.
Ach egal, heute kann ich auch feiern, heute sind es dann eben nur noch 998 Tage bis zu meinem letzten Tag im Büro. Dreistellig. Ich freu mich so.
Und von diesen 998 Tagen sind nur noch 599 Arbeitstage, wenn ich mal von durchschnittlich 219 Arbeitstagen* pro Jahr ausgehe. Ich finde, das ist wirklich überschaubar.
*das errechnet sich wie folgt:
Tage pro Jahr +365
Davon Wochenenden -104
Sonstige Feiertage -10
Urlaub -30
∅ Krankheitstage -2
++++Themenwechsel++++
Ich habe eine Serie geschaut, die mir sehr gut gefallen hat.
Start the fck up, eine achtteilige Miniserie in der ZDF-Mediathek.
War ein Tipp von Alphathiel und ich habe mich echt gefreut, den Hinweis auf diese Serie von ihm bekommen zu haben, denn auch wenn ich mich über das analoge Fernsehen die letzten Tage regelmäßig aufgeregt habe, so wäre ich doch zu bequem gewesen, mich aktiv selber mit der Mediathek zu beschäftigen, um mir dort ein passendes Alternativprogramm zu suchen.
Ich weiß auch nicht woran das liegt, aber noch ist Fernsehen in meinem Kopf mit der analogen Variante verknüpft, also Gerät einschalten und einfach hintereinander durch alle Sender zappen und gucken, was grade läuft. Wenn nichts dabei ist, was mir gefällt, dann mache ich die Kiste eben wieder aus und ärgere mich, über das blöde Programm. Wenn ich mein eigenes Verhalten mit Abstand begucke, dann merke ich auch, wie albern das ist, aber da ich üblicherweise so wenig Fernsehen gucke, hat mich das bisher nicht weiter gestört.
Außerdem bin ich ja bekennender Nicht-Serien-Gucker, weil mir Serien, die im Grunde nix anderes sind als ein einziger, irrelanger Film mit Superüberlänge, der willkürlich in einzelne Schnipsel geteilt wurde, viel zu anstrengend sind, um sie in Gänze zu gucken, so lange halte ich niemals durch. Wenn man aus einer Serie aber nur einzelne Teile guckt, ist das wie ein angefangenes Buch, was in der Gegend rumliegt und mit diesem latenten Dauergequängel "lies mich zu Ende" nervt. Besser also, man fängt sowas gar nicht erst an.
Ich mag keine Serien und ganz ausdrücklich mag ich keine amerikanischen Serien, wo Leute im Hintergrund lachen oder sich die Schauspieler so offensichtlich exaltiert dämlich benehmen, dass ich vor Fremdscham gar nicht hingucken mag, gleichzeitig aber weiß, dass solche Serien teilweise Kultstatus haben, was wiederum bedeutet, dass es wahrscheinlich doch eher an mir liegt und ich wie üblich nicht sozialkompatibel denken und fühlen kann.
Weil ich also ein offen gestörtes Verhältnis zu Serien und zu Filmen habe, kümmere ich mich auch nicht darum, ob es nicht vielleicht doch welche gibt, die mir gefallen könnten. In manchen Dingen kann ich wunderbar bockig sein, ist halt mein Vater schuld, wenn mir der Arm abfriert.
Jetzt bekam ich aber einen Hinweis auf und eine Kurzbeschreibung über diese Kurzserie, die in der ZDF-Mediathek läuft, und allein ZDF-Mediathek ist ja schon besser als alles, was auf Netflix kommt.
Netflix habe ich nämlich nicht, ich gucke im Fernsehen ja auch kein RTL oder SAT1.
Sagte ich schon, dass ich in manchen Dingen gnadenlos stur bin?
++++Themenwechsel++++
Das allgemeine Aufräumen geht weiter. Aktuell sind grade alle Verträge dran.
Es ist erstaunlich, was für einen Riesenberg an Verträgen man so im Laufe der Zeit abschließt und wenn man zwei Haushalte hat, sind es noch mal mehr, weil vieles natürlich doppelt läuft.
Und mindestens so erstaunlich ist es, wie schnell zwei Jahre um sind, denn solange verlängern sich regelmäßig die Internet- und Festnetzverträge, wenn man auf einen neuen Tarif umsteigt.
Dass man überhaupt auf einen neuen Tarif umsteigen muss, liegt ja an dieser seltsamen Wettbewerbspolitik der Vertragsanbieter, die Neukunden ständig mit Rabatten umgarnen und Bestandskunden mit Preiserhöhungen dafür bestrafen, wenn sie nicht rechtzeitig gekündigt haben.
Was meine gesammelten Strom- und Gasverträge angeht, so habe ich diesen ständig notwendigen Wechsel schon vor mehr als drei, nein falsch, sind ja inzwischen schon über vier Jahre, - sagte ich schon, dass ich es irre finde, wie schnell die Zeit verfliegt? - Also auf alle Fälle habe ich das Kümmern um die preislich passendsten Energieversorger schon vor sehr langer Zeit an einen Vertragsagentenservice outgesourct. Die haben alle meine Verträge im Blick, die vom Onkel sind da auch gleich miteingebunden und die kümmern sich um die jährlich notwendigen Kündigungen und die passenden Neuabschlüsse.
Das klappt ganz wunderbar und ich wünschte, etwas ähnliches gäbe es auch für die anderen Verträge, also Festnetz- und Mobilfunkverträge, Versicherungen, Bankkonten, Zeitungsabos und was man sonst noch so an Verträgen durch sein Leben schleppt.
Habe ich leider noch nicht gefunden, also bleibt insbesondere für Festnetz-Internet-Verträge nur selber kümmern und durch wirklich riesengroßes Glück hat K am 24.12. beim Warten aufs Christkind aus reiner Langeweile mal die aktuell laufenden Verträge durchgeklickt und festgestellt, dass der Vertrag für Borkum bis zum 24.12.2021 gekündigt werden muss oder verlängert sich zu höheren Konditionen um zwölf Monate.
Das Internet hier auf Borkum ist ja immer noch nicht wirklich optimal gelöst. Also, ich meine nicht nur für mich nicht, sondern für die gesamte Insel nicht. Es soll zwar an einzelnen Stellen jetzt schon Glasfaser liegen, aber hier in meiner Straße im Außenbezirk ganz sicher noch nicht, hier liegt immer noch die alte zweiadrige ISDN-Leitung der Telekom oder eine DSL-Kabelanbindung von Vodafone. Da fällt die Auswahl nicht wirklich schwer.
Grundsätzlich wäre auch gegen eine DSL-Kabelanbindung nichts zu sagen, wenn es denn genug Knotenpunkte gäbe, so dass die Leistung, die man bucht, auch aus der Leitung rauskommt. Tut sie nämlich leider nie, wenn bei schlechtem Wetter und hohem Buchungsstand alle Touristen in ihren Ferienwohnungen sitzen und vor lauter Langeweile den ganzen Tag durchs Internet surfen.
Wir hatten bisher einen Vertrag für 34,95 € im Monat für eine DSL-Leitung mit bis zu 500 Mbit/s im Download, wobei die Betonung auf "mit bis zu" liegt. Tatsächlich hatten wir in den letzten Tagen hier nur so 40-50 Mbit/s im Download, aber nun ja, so ist das eben, wenn die Insel voll ist und es regnet.
Weil unser Vertrag aber sowieso demnächst teurer wird, wenn wir nicht aktiv etwas unternehmen, hat K sich gekümmert und mit den Vodafones telefoniert. Da gibt es aktuell ein Angebot für Neukunden, die 1000 Mbit/s im Download für 49,95 € buchen können, aber die ersten sechs Monate für 0 bekommen. Umgerechnet auf 24 Monate sind das dann 37,95 € im Monat für 1000 Mbit/s und K fand, das ist ein gutes Angebot, das würde er dann gerne auch haben. Blöd nur, dass ihm die Vodafones das nicht verkaufen wollten, schließlich sind wir keine Neukunden.
Deshalb hat er unseren Vertrag erstmal gekündigt, am 24.12.2021 war das grade noch rechtzeitig und heute startete Vodafone dann das Kundenrückgewinnungsprogramm.
Im Ergebnis haben wir nun "bis zu 1000 Mbit/s im Download" für 39,95€, was wiederum das gleiche ist, was Neukunden insgesamt auch bezahlen müssen, denn bei uns entfällt die Anschlussgebühr von 50 €, damit passt jetzt also wieder alles zusammen.
Der neue Tarif gilt ab sofort, wir mussten nur einmal die Fritzbox neustarten und zack, bis zu 1000 Mbit/s im Download.
Natürlich kommen nach wie vor unverändert nur 40-50 Mbit/s als Downloadtempo an, aber wenn erst mal alle Gäste die Insel geräumt haben, dann wird das hier aber flutschen mit dem Internet, so schnell können wir dann gar nicht mehr gucken, wie sich hier dann das Internet downloaded.
Mich erinnert das immer ein bisschen an den alten DDR-Witz: Fragt ein Kunde im Laden: "Haben Sie Schuhe?" Antwortet der Verkäufer: "Nein, hier gibt es keine Hosen, keine Schuhe gibt es im Nachbargeschäft."
Ab heute kommen bei uns 1000 Mbit/s nicht an, bis gestern waren es nur 500 Mbit/s
.
Vorgestern hätte ich feiern wollen, wenn ich dran gedacht hätte. Aber ich war so intensiv im Urlaubsmodus, dass ich alles, was mit Beruf zu tun hat, verdrängt habe.
Ach egal, heute kann ich auch feiern, heute sind es dann eben nur noch 998 Tage bis zu meinem letzten Tag im Büro. Dreistellig. Ich freu mich so.
Und von diesen 998 Tagen sind nur noch 599 Arbeitstage, wenn ich mal von durchschnittlich 219 Arbeitstagen* pro Jahr ausgehe. Ich finde, das ist wirklich überschaubar.
*das errechnet sich wie folgt:
Tage pro Jahr +365
Davon Wochenenden -104
Sonstige Feiertage -10
Urlaub -30
∅ Krankheitstage -2
++++Themenwechsel++++
Ich habe eine Serie geschaut, die mir sehr gut gefallen hat.
Start the fck up, eine achtteilige Miniserie in der ZDF-Mediathek.
War ein Tipp von Alphathiel und ich habe mich echt gefreut, den Hinweis auf diese Serie von ihm bekommen zu haben, denn auch wenn ich mich über das analoge Fernsehen die letzten Tage regelmäßig aufgeregt habe, so wäre ich doch zu bequem gewesen, mich aktiv selber mit der Mediathek zu beschäftigen, um mir dort ein passendes Alternativprogramm zu suchen.
Ich weiß auch nicht woran das liegt, aber noch ist Fernsehen in meinem Kopf mit der analogen Variante verknüpft, also Gerät einschalten und einfach hintereinander durch alle Sender zappen und gucken, was grade läuft. Wenn nichts dabei ist, was mir gefällt, dann mache ich die Kiste eben wieder aus und ärgere mich, über das blöde Programm. Wenn ich mein eigenes Verhalten mit Abstand begucke, dann merke ich auch, wie albern das ist, aber da ich üblicherweise so wenig Fernsehen gucke, hat mich das bisher nicht weiter gestört.
Außerdem bin ich ja bekennender Nicht-Serien-Gucker, weil mir Serien, die im Grunde nix anderes sind als ein einziger, irrelanger Film mit Superüberlänge, der willkürlich in einzelne Schnipsel geteilt wurde, viel zu anstrengend sind, um sie in Gänze zu gucken, so lange halte ich niemals durch. Wenn man aus einer Serie aber nur einzelne Teile guckt, ist das wie ein angefangenes Buch, was in der Gegend rumliegt und mit diesem latenten Dauergequängel "lies mich zu Ende" nervt. Besser also, man fängt sowas gar nicht erst an.
Ich mag keine Serien und ganz ausdrücklich mag ich keine amerikanischen Serien, wo Leute im Hintergrund lachen oder sich die Schauspieler so offensichtlich exaltiert dämlich benehmen, dass ich vor Fremdscham gar nicht hingucken mag, gleichzeitig aber weiß, dass solche Serien teilweise Kultstatus haben, was wiederum bedeutet, dass es wahrscheinlich doch eher an mir liegt und ich wie üblich nicht sozialkompatibel denken und fühlen kann.
Weil ich also ein offen gestörtes Verhältnis zu Serien und zu Filmen habe, kümmere ich mich auch nicht darum, ob es nicht vielleicht doch welche gibt, die mir gefallen könnten. In manchen Dingen kann ich wunderbar bockig sein, ist halt mein Vater schuld, wenn mir der Arm abfriert.
Jetzt bekam ich aber einen Hinweis auf und eine Kurzbeschreibung über diese Kurzserie, die in der ZDF-Mediathek läuft, und allein ZDF-Mediathek ist ja schon besser als alles, was auf Netflix kommt.
Netflix habe ich nämlich nicht, ich gucke im Fernsehen ja auch kein RTL oder SAT1.
Sagte ich schon, dass ich in manchen Dingen gnadenlos stur bin?
++++Themenwechsel++++
Das allgemeine Aufräumen geht weiter. Aktuell sind grade alle Verträge dran.
Es ist erstaunlich, was für einen Riesenberg an Verträgen man so im Laufe der Zeit abschließt und wenn man zwei Haushalte hat, sind es noch mal mehr, weil vieles natürlich doppelt läuft.
Und mindestens so erstaunlich ist es, wie schnell zwei Jahre um sind, denn solange verlängern sich regelmäßig die Internet- und Festnetzverträge, wenn man auf einen neuen Tarif umsteigt.
Dass man überhaupt auf einen neuen Tarif umsteigen muss, liegt ja an dieser seltsamen Wettbewerbspolitik der Vertragsanbieter, die Neukunden ständig mit Rabatten umgarnen und Bestandskunden mit Preiserhöhungen dafür bestrafen, wenn sie nicht rechtzeitig gekündigt haben.
Was meine gesammelten Strom- und Gasverträge angeht, so habe ich diesen ständig notwendigen Wechsel schon vor mehr als drei, nein falsch, sind ja inzwischen schon über vier Jahre, - sagte ich schon, dass ich es irre finde, wie schnell die Zeit verfliegt? - Also auf alle Fälle habe ich das Kümmern um die preislich passendsten Energieversorger schon vor sehr langer Zeit an einen Vertragsagentenservice outgesourct. Die haben alle meine Verträge im Blick, die vom Onkel sind da auch gleich miteingebunden und die kümmern sich um die jährlich notwendigen Kündigungen und die passenden Neuabschlüsse.
Das klappt ganz wunderbar und ich wünschte, etwas ähnliches gäbe es auch für die anderen Verträge, also Festnetz- und Mobilfunkverträge, Versicherungen, Bankkonten, Zeitungsabos und was man sonst noch so an Verträgen durch sein Leben schleppt.
Habe ich leider noch nicht gefunden, also bleibt insbesondere für Festnetz-Internet-Verträge nur selber kümmern und durch wirklich riesengroßes Glück hat K am 24.12. beim Warten aufs Christkind aus reiner Langeweile mal die aktuell laufenden Verträge durchgeklickt und festgestellt, dass der Vertrag für Borkum bis zum 24.12.2021 gekündigt werden muss oder verlängert sich zu höheren Konditionen um zwölf Monate.
Das Internet hier auf Borkum ist ja immer noch nicht wirklich optimal gelöst. Also, ich meine nicht nur für mich nicht, sondern für die gesamte Insel nicht. Es soll zwar an einzelnen Stellen jetzt schon Glasfaser liegen, aber hier in meiner Straße im Außenbezirk ganz sicher noch nicht, hier liegt immer noch die alte zweiadrige ISDN-Leitung der Telekom oder eine DSL-Kabelanbindung von Vodafone. Da fällt die Auswahl nicht wirklich schwer.
Grundsätzlich wäre auch gegen eine DSL-Kabelanbindung nichts zu sagen, wenn es denn genug Knotenpunkte gäbe, so dass die Leistung, die man bucht, auch aus der Leitung rauskommt. Tut sie nämlich leider nie, wenn bei schlechtem Wetter und hohem Buchungsstand alle Touristen in ihren Ferienwohnungen sitzen und vor lauter Langeweile den ganzen Tag durchs Internet surfen.
Wir hatten bisher einen Vertrag für 34,95 € im Monat für eine DSL-Leitung mit bis zu 500 Mbit/s im Download, wobei die Betonung auf "mit bis zu" liegt. Tatsächlich hatten wir in den letzten Tagen hier nur so 40-50 Mbit/s im Download, aber nun ja, so ist das eben, wenn die Insel voll ist und es regnet.
Weil unser Vertrag aber sowieso demnächst teurer wird, wenn wir nicht aktiv etwas unternehmen, hat K sich gekümmert und mit den Vodafones telefoniert. Da gibt es aktuell ein Angebot für Neukunden, die 1000 Mbit/s im Download für 49,95 € buchen können, aber die ersten sechs Monate für 0 bekommen. Umgerechnet auf 24 Monate sind das dann 37,95 € im Monat für 1000 Mbit/s und K fand, das ist ein gutes Angebot, das würde er dann gerne auch haben. Blöd nur, dass ihm die Vodafones das nicht verkaufen wollten, schließlich sind wir keine Neukunden.
Deshalb hat er unseren Vertrag erstmal gekündigt, am 24.12.2021 war das grade noch rechtzeitig und heute startete Vodafone dann das Kundenrückgewinnungsprogramm.
Im Ergebnis haben wir nun "bis zu 1000 Mbit/s im Download" für 39,95€, was wiederum das gleiche ist, was Neukunden insgesamt auch bezahlen müssen, denn bei uns entfällt die Anschlussgebühr von 50 €, damit passt jetzt also wieder alles zusammen.
Der neue Tarif gilt ab sofort, wir mussten nur einmal die Fritzbox neustarten und zack, bis zu 1000 Mbit/s im Download.
Natürlich kommen nach wie vor unverändert nur 40-50 Mbit/s als Downloadtempo an, aber wenn erst mal alle Gäste die Insel geräumt haben, dann wird das hier aber flutschen mit dem Internet, so schnell können wir dann gar nicht mehr gucken, wie sich hier dann das Internet downloaded.
Mich erinnert das immer ein bisschen an den alten DDR-Witz: Fragt ein Kunde im Laden: "Haben Sie Schuhe?" Antwortet der Verkäufer: "Nein, hier gibt es keine Hosen, keine Schuhe gibt es im Nachbargeschäft."
Ab heute kommen bei uns 1000 Mbit/s nicht an, bis gestern waren es nur 500 Mbit/s
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