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Freitag, 3. Dezember 2021
Zuhause
anje, 23:03h
Heute also endlich wieder Borkum und ich stelle fest, dass das Gefühl, wirklich zuhause zu sein, unersetzbar ist.
Die Fahrt verlief komplett störungsfrei, gegen kurz nach eins waren wir zuhause und das war ein rundum wunderbares Gefühl. Ich hatte ja ein wenig Sorge, ob das noch alles funktioniert mit Fähre über die Niederlande und Ausland und fremde Regeln, die keiner kennt, es war aber derart unproblematisch, dass man meinen könnte, die Seuche interessiert niemanden mehr.
Ich hatte gestern schon per Fernschaltung die Heizung angemacht, das Haus war also angenehm warm, als wir ankamen, den Kühlschrankinhalt hatte ich fast komplett in eine Kühltasche gepackt, es war also alles da und wir konnten sofort loswohnen.
Am Nachmittag holten wir beide unsere Home-Office-Arbeiten nach, die noch dringend gemacht werden mussten, K schmiss nebenher den Ofen an, der seitdem gemütlich vor sich hin bullert und mir geht es grade einfach nur gut.
Am Abend gab es eine awm*-Gemüsesuppe.
*alles, was weg muss
Ich hatte das gesamte Gemüsefach aus Greven in eine Tüte gepackt und hier dann kurzerhand kleingeschnibbelt*+ und zu Suppe verarbeitet, das war eine prima Idee, denn so sind jetzt endlich die Reste verarbeitet und lecker war es auch noch.
**Genaugenommen hat K das meiste geschnibbelt, ich habe vor allem die strategische Organisation geleitet.
Das Wetter draußen ist ungemein ungemütlich, es stürmt und gießt und ich bin sehr froh, dass wir das Auto hier haben, so musste ich für die letzten drei Teile, die doch noch eingekauft werden mussten, nicht mit dem Rad quer über die Insel fahren.
Aber so ist grade wirklich alles perfekt, ich werde mir jetzt noch einen Sanddorngrog machen und dann mit einem Buch im Bett verschwinden
.
Die Fahrt verlief komplett störungsfrei, gegen kurz nach eins waren wir zuhause und das war ein rundum wunderbares Gefühl. Ich hatte ja ein wenig Sorge, ob das noch alles funktioniert mit Fähre über die Niederlande und Ausland und fremde Regeln, die keiner kennt, es war aber derart unproblematisch, dass man meinen könnte, die Seuche interessiert niemanden mehr.
Ich hatte gestern schon per Fernschaltung die Heizung angemacht, das Haus war also angenehm warm, als wir ankamen, den Kühlschrankinhalt hatte ich fast komplett in eine Kühltasche gepackt, es war also alles da und wir konnten sofort loswohnen.
Am Nachmittag holten wir beide unsere Home-Office-Arbeiten nach, die noch dringend gemacht werden mussten, K schmiss nebenher den Ofen an, der seitdem gemütlich vor sich hin bullert und mir geht es grade einfach nur gut.
Am Abend gab es eine awm*-Gemüsesuppe.
*alles, was weg muss
Ich hatte das gesamte Gemüsefach aus Greven in eine Tüte gepackt und hier dann kurzerhand kleingeschnibbelt*+ und zu Suppe verarbeitet, das war eine prima Idee, denn so sind jetzt endlich die Reste verarbeitet und lecker war es auch noch.
**Genaugenommen hat K das meiste geschnibbelt, ich habe vor allem die strategische Organisation geleitet.
Das Wetter draußen ist ungemein ungemütlich, es stürmt und gießt und ich bin sehr froh, dass wir das Auto hier haben, so musste ich für die letzten drei Teile, die doch noch eingekauft werden mussten, nicht mit dem Rad quer über die Insel fahren.
Aber so ist grade wirklich alles perfekt, ich werde mir jetzt noch einen Sanddorngrog machen und dann mit einem Buch im Bett verschwinden
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709 x anjeklickt (immerhin schon ein Kommentar) ... ¿selber was sagen?
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