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Sonntag, 8. September 2019
Tag mit dies und das
anje, 00:32h
Heute ging es mir schon deutlich besser als gestern, weshalb ich auch für einen Samstag sehr früh aufstand, um mit C und ihren Freunden zu frühstücken und sie anschließend auf die weitere Reise den Emsradweg entlang zu verabschieden.
Ich habe also tatsächlich gefrühstückt - eine Mahlzeit, die ich ansonsten ja komplett verweigere, weil ich erstens vor 12h mittags sowieso nie Hunger habe (noch nicht mal Appetit, was das Einnehmen einer Höflichkeitmahlzeit besonders anstrengend macht), und weil ich aber auch zweitens seit einiger Zeit bemüht bin, keine unnötigen Kalorien mehr zu mir zu nehmen.
Frühstück ist für mich deshalb das doppelt unnötigste, was ich mir vorstellen kann, aber heute habe ich trotzdem mal eine Ausnahme gemacht.
Gleichzeitig habe ich dabei aber auch wieder gelernt, dass ich keine Bäckerbrötchen mag. C ist extra zum Bäcker gefahren (zu einem richtigen, nicht zu einem DiscounterBackshop) und hat vorher gefragt, welche Brötchen sie K und mir mitbringen soll.
Dieser Bäcker hat Brötchen, die er außen mit so einer Art Grießkruste paniert - die fand ich früher ganz lecker, weil sie ziemlich kross und knusprig sind und habe deshalb diese Sorte bestellt.
Aber ach, auch die mag ich heute nicht mehr.
Eigentlich mag ich wirklich überhaupt gar keine Brötchen, weil ich eigentlich vor 12h ja auch überhaupt gar kein Essen mag. Aber nun ja, ich habe es heute noch mal probiert, aber erneut festgestellt, ich sollte es lassen.
Nachdem die Fahrradtruppe weg war, bin ich hier in Greven auf den örtlichen Flohmarkt gefahren. Ein Vorteil der Barcampcancellation ist, dass ich deshalb heute einfach zu Hause bin und auf diesen Flohmarkt gehen kann.
Es machte Spaß, ich habe ein paar hübsche Schätze ergattert und als ich wieder zurück war, war der Tag auch schon halb um.
An den restlichen Tag habe ich dann interessanterweise keine Erinnerung mehr. Ich habe einen großen Obstsalat gemacht, das dauerte eine gewisse Zeit, anschließend bin ich ein mehrfach im Haus treppauf-treppab gelaufen, aber warum, weiß ich nicht mehr.
Ich habe mich ein wenig mit N unterhalten, der den ganzen Tag mit Sachen packen beschäftigt war, weil er morgen nach Wien fährt, wo er sein psychiatrisches Trimester beginnt. Die gemeinsame Zeit hier in Greven ist schon wieder um, morgen verlässt mal wieder ein Kind das Haus, genau dieses mittlerweile zum dritten Mal (die Abreise für ein Jahr China mitgezählt.)
Ich fand, die letzten vier Monate sind blitzschnell verflogen, N meinte, das läge daran, dass ich ja die Hälfte der Zeit auf Borkum war, mag sein, dass er da einen Punkt macht.
Auf alle Fälle ist oben in den "Kinder-" (mittlerweile ja eher "Gäste"zimmern) inzwischen alles sehr gut aufgeräumt, N lässt zwar einen Großteil seiner Sachen hier, weil er die die nächsten vier Monate in Wien bestimmt nicht braucht, aber das ist alles ordentlich zusammengeräumt, zum Großteil auf dem Dachboden verstaut und ansonsten unauffällig in einer Ecke des Kinder-/Gästezimmers zusammengeräumt/-gestapelt.
C wird übrigens auch demnächst für eine gewisse Zeit ins Ausland gehen (St. Andrews, vornehm geht die Welt zugrunde), sie hat aber ihre Sachen anders organisiert, denn sie zieht mitten in ihrer Auslandsabwesenheit mit ihrer Freundin in eine neue, gemeinsame Wohnung (2er WG statt 10er WG, wie aktuell), was konkret bedeutet, dass ihre Freundin auch Cs Umzug gleich mit wuppen muss. Sehr praktisch, wenn ich so genauer darüber nachdenke.
Für morgen ist ein Besuch beim Vater geplant, wir werden sehen, was das Wetter und das allgemeine, körperliche Befinden davon hält
.
Ich habe also tatsächlich gefrühstückt - eine Mahlzeit, die ich ansonsten ja komplett verweigere, weil ich erstens vor 12h mittags sowieso nie Hunger habe (noch nicht mal Appetit, was das Einnehmen einer Höflichkeitmahlzeit besonders anstrengend macht), und weil ich aber auch zweitens seit einiger Zeit bemüht bin, keine unnötigen Kalorien mehr zu mir zu nehmen.
Frühstück ist für mich deshalb das doppelt unnötigste, was ich mir vorstellen kann, aber heute habe ich trotzdem mal eine Ausnahme gemacht.
Gleichzeitig habe ich dabei aber auch wieder gelernt, dass ich keine Bäckerbrötchen mag. C ist extra zum Bäcker gefahren (zu einem richtigen, nicht zu einem DiscounterBackshop) und hat vorher gefragt, welche Brötchen sie K und mir mitbringen soll.
Dieser Bäcker hat Brötchen, die er außen mit so einer Art Grießkruste paniert - die fand ich früher ganz lecker, weil sie ziemlich kross und knusprig sind und habe deshalb diese Sorte bestellt.
Aber ach, auch die mag ich heute nicht mehr.
Eigentlich mag ich wirklich überhaupt gar keine Brötchen, weil ich eigentlich vor 12h ja auch überhaupt gar kein Essen mag. Aber nun ja, ich habe es heute noch mal probiert, aber erneut festgestellt, ich sollte es lassen.
Nachdem die Fahrradtruppe weg war, bin ich hier in Greven auf den örtlichen Flohmarkt gefahren. Ein Vorteil der Barcampcancellation ist, dass ich deshalb heute einfach zu Hause bin und auf diesen Flohmarkt gehen kann.
Es machte Spaß, ich habe ein paar hübsche Schätze ergattert und als ich wieder zurück war, war der Tag auch schon halb um.
An den restlichen Tag habe ich dann interessanterweise keine Erinnerung mehr. Ich habe einen großen Obstsalat gemacht, das dauerte eine gewisse Zeit, anschließend bin ich ein mehrfach im Haus treppauf-treppab gelaufen, aber warum, weiß ich nicht mehr.
Ich habe mich ein wenig mit N unterhalten, der den ganzen Tag mit Sachen packen beschäftigt war, weil er morgen nach Wien fährt, wo er sein psychiatrisches Trimester beginnt. Die gemeinsame Zeit hier in Greven ist schon wieder um, morgen verlässt mal wieder ein Kind das Haus, genau dieses mittlerweile zum dritten Mal (die Abreise für ein Jahr China mitgezählt.)
Ich fand, die letzten vier Monate sind blitzschnell verflogen, N meinte, das läge daran, dass ich ja die Hälfte der Zeit auf Borkum war, mag sein, dass er da einen Punkt macht.
Auf alle Fälle ist oben in den "Kinder-" (mittlerweile ja eher "Gäste"zimmern) inzwischen alles sehr gut aufgeräumt, N lässt zwar einen Großteil seiner Sachen hier, weil er die die nächsten vier Monate in Wien bestimmt nicht braucht, aber das ist alles ordentlich zusammengeräumt, zum Großteil auf dem Dachboden verstaut und ansonsten unauffällig in einer Ecke des Kinder-/Gästezimmers zusammengeräumt/-gestapelt.
C wird übrigens auch demnächst für eine gewisse Zeit ins Ausland gehen (St. Andrews, vornehm geht die Welt zugrunde), sie hat aber ihre Sachen anders organisiert, denn sie zieht mitten in ihrer Auslandsabwesenheit mit ihrer Freundin in eine neue, gemeinsame Wohnung (2er WG statt 10er WG, wie aktuell), was konkret bedeutet, dass ihre Freundin auch Cs Umzug gleich mit wuppen muss. Sehr praktisch, wenn ich so genauer darüber nachdenke.
Für morgen ist ein Besuch beim Vater geplant, wir werden sehen, was das Wetter und das allgemeine, körperliche Befinden davon hält
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