Mittwoch, 1. Dezember 2021
Weihnachtsgeschenklösung
anje, 00:05h
Ich habe heute mindestens 17 verschiedene Situationen erlebt, in denen ich das Gefühl hatte, dass ich da ganz dringend etwas zu schreiben muss.
Seitdem ich vor dem Computer sitze, um wenigstens eine davon zu erzählen, haben sie sich alle in eine geistige Leere verwandelt.
Es ist nichts, wirklich komplett gar nichts übrig geblieben und ich starre verzweifelt auf die Tastatur und wünsche mir einen schreibenden Autopiloten.
Aber auch den müsste ich ja vorher programmieren und ihm wenigstens ein Ziel eingeben, doch auch das kenne ich grade nicht.
Es sieht also ziemlich schlecht aus für einen brauchbaren Blogeintrag heute.
Doch, eins fällt mir grade wieder ein: Ich hatte einen Wunsch geäußert für einen Gegenstand, den ich gerne hätte und den man doch sicherlich mit viel Rabatt günstig am Black Friday kaufen könnte.
K griff den Wunsch auf und freute sich, damit die Weihnachtsgeschenkproblematik für dieses Jahr gelöst zu haben, allerdings war der maximale Rabatt, der für das von mir gewünschte Teil zu finden war, schlappe 8%. Für Black Friday nicht überwältigend, aber immerhin.
Am Samstag googelte ich mich etwas unmotiviert durchs Internet und stellte dabei fest, dass ich ja seit ungefähr 100 Jahren einen Account bei Payback habe, den ich aber die letzten 95 aber nicht mehr benutzt habe.
Das letzte Mal ist über fünf Jahre her, damals hatte ich viel Spaß an dem Profit, den ich durch einfaches Geldabheben machen konnte, seitdem dümpelt mein Payback-Konto ziemlich gelangweilt vor sich hin, weil ich so selten in Geschäften einkaufe, wo ich für diese Karte Bonuspunkte bekomme.
Beim Klicken durchs Internet stellte ich allerdings fest, dass ich das von mir gewünschte Teil mit 16,5% zusätzlichem Payback-Rabatt in genau dem Internetshop kaufen könnte, der von sich auch noch zusätzlich eben jene 8% bot, bei denen K schon zugeschlagen hatte.
Nachdem ich zweimal überprüft hatte, ob das wirklich stimmt, kaufte ich mir mein Weihnachtsgeschenk kurzerhand selber und in gewisser Weise doppelt, denn K hatte das gleiche Teil schon einen Tag vorher bestellt. Im selben Laden, nur eben ohne diese 16,5% Zusatzrabatt.
K versuchte seinen Kauf zu stornieren, was aber nicht mehr gelang, seine Bestellung war schon bearbeitet, also wird er das Teil zurückschicken, sobald es angekommen ist. Ein bisschen blöd, dass es zweimal in der Gegend rumverschickt wird, die 16,5% Zusatzrabatt machen aber knapp 100 € aus und da finde ich schon, dass sich das lohnt, es dafür doppelt rumschicken zu lassen.
Meine Bestellung wurde übrigens heute geliefert, K wartet noch auf seine, auch seltsam, nicht wahr? Wir haben im selben Online-Shop bestellt, er einen Tag vor mir, aber meine Bestellung mit Extra-Rabatt wird eher ausgeliefert. Da verstehe einer die Versandlogik.
Auf alle Fälle habe ich jetzt beschlossen, dass ich das Teil K zu Weihnachten schenke, damit habe ich die Weihnachtsgeschenkproblematik erledigt und K muss weiter suchen, ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 536 x anjeklickt)
Seitdem ich vor dem Computer sitze, um wenigstens eine davon zu erzählen, haben sie sich alle in eine geistige Leere verwandelt.
Es ist nichts, wirklich komplett gar nichts übrig geblieben und ich starre verzweifelt auf die Tastatur und wünsche mir einen schreibenden Autopiloten.
Aber auch den müsste ich ja vorher programmieren und ihm wenigstens ein Ziel eingeben, doch auch das kenne ich grade nicht.
Es sieht also ziemlich schlecht aus für einen brauchbaren Blogeintrag heute.
Doch, eins fällt mir grade wieder ein: Ich hatte einen Wunsch geäußert für einen Gegenstand, den ich gerne hätte und den man doch sicherlich mit viel Rabatt günstig am Black Friday kaufen könnte.
K griff den Wunsch auf und freute sich, damit die Weihnachtsgeschenkproblematik für dieses Jahr gelöst zu haben, allerdings war der maximale Rabatt, der für das von mir gewünschte Teil zu finden war, schlappe 8%. Für Black Friday nicht überwältigend, aber immerhin.
Am Samstag googelte ich mich etwas unmotiviert durchs Internet und stellte dabei fest, dass ich ja seit ungefähr 100 Jahren einen Account bei Payback habe, den ich aber die letzten 95 aber nicht mehr benutzt habe.
Das letzte Mal ist über fünf Jahre her, damals hatte ich viel Spaß an dem Profit, den ich durch einfaches Geldabheben machen konnte, seitdem dümpelt mein Payback-Konto ziemlich gelangweilt vor sich hin, weil ich so selten in Geschäften einkaufe, wo ich für diese Karte Bonuspunkte bekomme.
Beim Klicken durchs Internet stellte ich allerdings fest, dass ich das von mir gewünschte Teil mit 16,5% zusätzlichem Payback-Rabatt in genau dem Internetshop kaufen könnte, der von sich auch noch zusätzlich eben jene 8% bot, bei denen K schon zugeschlagen hatte.
Nachdem ich zweimal überprüft hatte, ob das wirklich stimmt, kaufte ich mir mein Weihnachtsgeschenk kurzerhand selber und in gewisser Weise doppelt, denn K hatte das gleiche Teil schon einen Tag vorher bestellt. Im selben Laden, nur eben ohne diese 16,5% Zusatzrabatt.
K versuchte seinen Kauf zu stornieren, was aber nicht mehr gelang, seine Bestellung war schon bearbeitet, also wird er das Teil zurückschicken, sobald es angekommen ist. Ein bisschen blöd, dass es zweimal in der Gegend rumverschickt wird, die 16,5% Zusatzrabatt machen aber knapp 100 € aus und da finde ich schon, dass sich das lohnt, es dafür doppelt rumschicken zu lassen.
Meine Bestellung wurde übrigens heute geliefert, K wartet noch auf seine, auch seltsam, nicht wahr? Wir haben im selben Online-Shop bestellt, er einen Tag vor mir, aber meine Bestellung mit Extra-Rabatt wird eher ausgeliefert. Da verstehe einer die Versandlogik.
Auf alle Fälle habe ich jetzt beschlossen, dass ich das Teil K zu Weihnachten schenke, damit habe ich die Weihnachtsgeschenkproblematik erledigt und K muss weiter suchen, ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung
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