Samstag, 25. Juni 2016
Geht wieder bergauf
anje, 00:50h
Heute war der Tag zwar randvoll gepackt, aber in Summe ausgesprochen erfolgreich.
Es ging los mit dem Brexit, den ich, im Gegensatz zu vielen professionellen Experten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erwartet hatte, so dass ich auch weniger überrascht war.
Ab acht Uhr waren dann die Börsentelefonate dran, es passierte aber nicht sehr viel, da die meisten Produkte, die wir so haben wollten, vom Handel ausgesetzt waren.
Zwischendurch ein Gerichtstermin, um den renitenten Türken, den CW sich vor Jahren als Aufpasser ins Haus geholt hatte, wieder loszuwerden. Sehr erfolgreicher Ausgang.
Mittagessen dann als ebenfalls sehr gut gelaufener Businesslunch, am Nachmittag schließlich noch eine Besprechung mit dem Anwalt, der den Geschäftsführern von CWs Hauptgesellschaft Feuer unterm A.... machen soll. Sieht aus, als ob es hier auch voran geht.
Ich reagiere hier wie die meisten Brexit-Befürworter: ich habe nichts mehr zu verlieren, da kann ich wenigstens meinen Stolz behalten. Entscheidungen, die wirtschaftlich unklug ist, sind nur für diejenigen unklug, die Geld haben, was sie verlieren können. Dass aber jemand anderes daran verdient, dass ich mich "klug" verhalte, nun, warum soll ich ihm das gönnen, wenn ich grundsätzlich das Gefühl habe, der nimmt mich eh nicht ernst. Deshalb habe ich ja auch ernsthaft mit dem Brexit gerechnet.
Und morgen ist Wochenende mit der Idee, endlich das zweite Dachzimmer weiter zu renovieren
.
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Es ging los mit dem Brexit, den ich, im Gegensatz zu vielen professionellen Experten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erwartet hatte, so dass ich auch weniger überrascht war.
Ab acht Uhr waren dann die Börsentelefonate dran, es passierte aber nicht sehr viel, da die meisten Produkte, die wir so haben wollten, vom Handel ausgesetzt waren.
Zwischendurch ein Gerichtstermin, um den renitenten Türken, den CW sich vor Jahren als Aufpasser ins Haus geholt hatte, wieder loszuwerden. Sehr erfolgreicher Ausgang.
Mittagessen dann als ebenfalls sehr gut gelaufener Businesslunch, am Nachmittag schließlich noch eine Besprechung mit dem Anwalt, der den Geschäftsführern von CWs Hauptgesellschaft Feuer unterm A.... machen soll. Sieht aus, als ob es hier auch voran geht.
Ich reagiere hier wie die meisten Brexit-Befürworter: ich habe nichts mehr zu verlieren, da kann ich wenigstens meinen Stolz behalten. Entscheidungen, die wirtschaftlich unklug ist, sind nur für diejenigen unklug, die Geld haben, was sie verlieren können. Dass aber jemand anderes daran verdient, dass ich mich "klug" verhalte, nun, warum soll ich ihm das gönnen, wenn ich grundsätzlich das Gefühl habe, der nimmt mich eh nicht ernst. Deshalb habe ich ja auch ernsthaft mit dem Brexit gerechnet.
Und morgen ist Wochenende mit der Idee, endlich das zweite Dachzimmer weiter zu renovieren
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