anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Freitag, 18. Dezember 2020
Wenig Arbeit, viel Privatzeit
Heute war ein insgesamt kurzer Tag.
Vorne hatte ich dem Arbeitstag einfach ein paar Stunden dadurch geklaut, dass ich morgens vergaß aufzuwachen und deshalb erst um halb 10h aufgestanden bin, Ankunft Büro also erst nach 11h, ich finde das völlig in Ordnung, meiner Meinung nach bräuchten Tage grundsätzlich nie vor 11h morgens zu starten. Sonntags dann gerne erst ab 14h, man muss ja auch mal ausschlafen.

Wer spät kommt sollte zum Ausgleich früher gehen, ich fand das völlig angemessen und mit Blick auf mein Überstundenkonto auch völlig entspannt, solche Arbeitstage finde ich gut.

N hatte sich von unterwegs gemeldet, dass ich mir keine Gedanken um das Essen heute Abend machen müsse, er würde seine Kollegin direkt zum Bahnhof bringen und zur unmittelbaren Weiterfahrt nötigen, K kommentierte das mit "da hat sich dein strategisches Bloggen ja gelohnt" und ich finde das alles ziemlich perfekt, genau so war das gedacht.

Das Abendessen war dementsprechend auch erst nach 20h fertig, dafür war es heute um so viel leckerer wie es gestern missraten war, K meinte, per Saldo seien wir jetzt bei 0.
Es gab Lachs "wie beim Japaner", den Teppanyakigrill habe ich durch eine Pfanne ersetzt, aber die Sauce aus viel Sojasauce, Sake, Butter und Knoblauch war ziemlich genau so wie beim Japaner, meiner Meinung nach die leckerste Art, Lachs zu servieren.

Anschließend habe ich noch lange mit N gequatscht, sagte ich schon, dass ich erwachsene Kinder prima finde
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