Sonntag, 1. September 2019
Bötchen fahren
anje, 00:19h
Der Betriebsausflug gestern ging nach Minden, wo wir eine Bootsrundfahrt über das Wasserstraßenkreuz gemacht haben, mit Schleusenerlebnis, Weser und Mittellandkanal und viel Info vom Kapitän.
Dieses Wasserstraßenkreuz kann man sich vorstellen wie ein riesiges Autobahnkreuz mit ganz vielen Brücken, ständig gehen Wege über und untereinander durch, nur sind alle diese Wege eben randvoll mit Wasser, so dass große Schiffe darauf fahren können.
Dass man für einen Kanal über einen Fluß eine Brücke baut, kenne ich aus Greven, hier kreuzt der Dortmund-Ems-Kanal die Ems und deshalb führt der Kanal auf einer Brücke über die Ems. Ist schon faszinierend. Ist aber nix gegen das Wasserstraßenkreuz in Minden, das ist ungleich größer und gefühlt kreuzen sich da noch viel mehr Wasserwege.
Ich bin bei der Bootsrundfahrt ständig durcheinander gekommen, weil wir erst unter einer Brücke durch gefahren sind - und kurze Zeit später oben drüber.
Hier meine Bilder von dem Ausflug:
Der braune Hintergrund ist die Schleusenwand, wo wir 13m bergab geschleust wurden, um vom Kanal in die Weser zu gelangen - und ja, ich weiß, diese Collage ist eine alberne Spielerei, aber irgendwie fand ich es grade lustig.
Hier sind wir noch auf dem Kanal, unten links fahren wir grade auf der Brücke über die Weser. Und natürlich gibt es hier auch Möwen, sieht fast ein bisschen aus wie zu Hause. (Sind aber nur Lachmöwen)
Und das hier sind dann die Fotos, wo wir auf der Weser unter der Brücke langfahren.
Und noch ein paar Spiegelungen
Minden ist eine richtig hübsche Stadt, randvoll mit Geschichte, davon habe ich aber leider nicht so viel mitbekommen, weil ich bei Busrundfahrten sofort beginne zu leiden, Bötchenfachren macht mir dagegen bekanntlich gar nichts aus.
Heute war ich übrigens den gesamten Tag krank, die Rückfahrt mit dem Bus hat dann so reingehauen, dass ich den größten Teil des Tages heute mit Bauchkrämpfen im Bett lag. Ja ich weiß, ist alles psychisch und ich sollte versuchen, meine sich hysterisch aufschaukelnde Abneigung gegen Busfahren besser in Griff zu bekommen, aber ich fahre demnächst einfach nicht mehr Bus, dann ist das auch erledigt - und heute habe ich mich tapfer durch den Tag gelitten, bis ich auf die Idee kam, mal im Medizinschrank nach Magentropfen zu schauen, die dann zum Glück brauchbar halfen. Morgen bin ich bestimmt wieder fit
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 465 x anjeklickt)
Dieses Wasserstraßenkreuz kann man sich vorstellen wie ein riesiges Autobahnkreuz mit ganz vielen Brücken, ständig gehen Wege über und untereinander durch, nur sind alle diese Wege eben randvoll mit Wasser, so dass große Schiffe darauf fahren können.
Dass man für einen Kanal über einen Fluß eine Brücke baut, kenne ich aus Greven, hier kreuzt der Dortmund-Ems-Kanal die Ems und deshalb führt der Kanal auf einer Brücke über die Ems. Ist schon faszinierend. Ist aber nix gegen das Wasserstraßenkreuz in Minden, das ist ungleich größer und gefühlt kreuzen sich da noch viel mehr Wasserwege.
Ich bin bei der Bootsrundfahrt ständig durcheinander gekommen, weil wir erst unter einer Brücke durch gefahren sind - und kurze Zeit später oben drüber.
Hier meine Bilder von dem Ausflug:
Der braune Hintergrund ist die Schleusenwand, wo wir 13m bergab geschleust wurden, um vom Kanal in die Weser zu gelangen - und ja, ich weiß, diese Collage ist eine alberne Spielerei, aber irgendwie fand ich es grade lustig.
Hier sind wir noch auf dem Kanal, unten links fahren wir grade auf der Brücke über die Weser. Und natürlich gibt es hier auch Möwen, sieht fast ein bisschen aus wie zu Hause. (Sind aber nur Lachmöwen)
Und das hier sind dann die Fotos, wo wir auf der Weser unter der Brücke langfahren.
Und noch ein paar Spiegelungen
Minden ist eine richtig hübsche Stadt, randvoll mit Geschichte, davon habe ich aber leider nicht so viel mitbekommen, weil ich bei Busrundfahrten sofort beginne zu leiden, Bötchenfachren macht mir dagegen bekanntlich gar nichts aus.
Heute war ich übrigens den gesamten Tag krank, die Rückfahrt mit dem Bus hat dann so reingehauen, dass ich den größten Teil des Tages heute mit Bauchkrämpfen im Bett lag. Ja ich weiß, ist alles psychisch und ich sollte versuchen, meine sich hysterisch aufschaukelnde Abneigung gegen Busfahren besser in Griff zu bekommen, aber ich fahre demnächst einfach nicht mehr Bus, dann ist das auch erledigt - und heute habe ich mich tapfer durch den Tag gelitten, bis ich auf die Idee kam, mal im Medizinschrank nach Magentropfen zu schauen, die dann zum Glück brauchbar halfen. Morgen bin ich bestimmt wieder fit
.