Montag, 6. November 2017
Arbeitsvorbereitung
anje, 00:48h
Der Tag heute bestand im wesentlichen daraus, dass ich mich intensiv mental darauf vorbereitet habe, morgen wieder ins Büro zu gehen.
Zu dem Zweck bin ich abends mit der Fähre wieder aufs Festland gefahren, vorher musste noch das Haus geputzt und der Kühlschrankinhalt verstaut werden.
Wenn man immer abwechselnd in zwei Haushalten lebt, hat man zwar in jedem Haushalt eine eigene Zahnbürste, seine eigenen Unterhosen und überhaupt alle Gegenstände des täglichen Bedarfs doppelt, nur den Kühlschrankinhalt, den transportiert man immer hin und her, weil der ja sonst schlecht werden würde, wenn man ihn zu lange alleine lässt.
Regelmäßig nehme ich mir vor, beim Einkaufen darauf zu achten, immer nur genau so viel zu kaufen, wie ich/wir bis zum nächsten Haushaltwechsel brauchen, klappt aber nie. Denn man braucht tatsächlich einfach viel zu wenig.
Wenn man nur das einkauft und vorrätig hat, was man auch kurzfristig braucht, hat man absolut überhaupt gar keine Auswahl. Und das ist schon sehr trist. Deshalb kaufen wir regelmäßig viel zu viel ein und leben damit aber auch gleichzeitig permanent mit Lebensmitteln, die dringend weg müssen. Diese „Reste“ werden dann natürlich auch noch hin und her transportiert, gestern zB haben wir Orangen ausgepresst, die die Reise schon mindestens zweimal mitgemacht haben.
Außerdem haben wir noch erfolgreich den Müll entsorgt. Freitag Vormittag war Müllabfuhr, aber seitdem ist natürlich wieder neuer Müll angefallen, den ich nicht unbeaufsichtigt im Haus lassen wollte. Im müllfreien Leben bin ich noch schlechter als im Leben mit beschränkten Vorräten
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Zu dem Zweck bin ich abends mit der Fähre wieder aufs Festland gefahren, vorher musste noch das Haus geputzt und der Kühlschrankinhalt verstaut werden.
Wenn man immer abwechselnd in zwei Haushalten lebt, hat man zwar in jedem Haushalt eine eigene Zahnbürste, seine eigenen Unterhosen und überhaupt alle Gegenstände des täglichen Bedarfs doppelt, nur den Kühlschrankinhalt, den transportiert man immer hin und her, weil der ja sonst schlecht werden würde, wenn man ihn zu lange alleine lässt.
Regelmäßig nehme ich mir vor, beim Einkaufen darauf zu achten, immer nur genau so viel zu kaufen, wie ich/wir bis zum nächsten Haushaltwechsel brauchen, klappt aber nie. Denn man braucht tatsächlich einfach viel zu wenig.
Wenn man nur das einkauft und vorrätig hat, was man auch kurzfristig braucht, hat man absolut überhaupt gar keine Auswahl. Und das ist schon sehr trist. Deshalb kaufen wir regelmäßig viel zu viel ein und leben damit aber auch gleichzeitig permanent mit Lebensmitteln, die dringend weg müssen. Diese „Reste“ werden dann natürlich auch noch hin und her transportiert, gestern zB haben wir Orangen ausgepresst, die die Reise schon mindestens zweimal mitgemacht haben.
Außerdem haben wir noch erfolgreich den Müll entsorgt. Freitag Vormittag war Müllabfuhr, aber seitdem ist natürlich wieder neuer Müll angefallen, den ich nicht unbeaufsichtigt im Haus lassen wollte. Im müllfreien Leben bin ich noch schlechter als im Leben mit beschränkten Vorräten
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