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Sonntag, 28. Juni 2020
Aufgeräumt
anje, 23:05h
heute war Aufräumsonntag.
K hat seine Schreibtischschubladen sortiert und erstaunliche Dinge gefunden, ich habe erst ein bisschen das Haus gestaubsaugt und gewischt und dann in meinem Stempelzimmer rumsortiert, dieses Vergangenheitsaufräumen ist ansteckend.
Dabei habe ich neben unglaublich viel Kram, den ich schon komplett vergessen hatte, erstaunlicherweise einige Dinge trotz wirklich ausführlicher und gründlicher Suche nicht gefunden, es ist also zu vermuten, dass ich sie nicht besitze, was mich zwar sehr erstaunt, aber mein Ausstieg aus der Szene ist mittlerweile schon über 12 Jahre her, deshalb habe ich nicht mehr auswendig parat, was ich mal alles besessen habe und was ich vor allem beim Umzug mitgenommen habe.
Der Umzug meiner Schwester wirkt bei mir noch nach, ich bin heute lange durch dieses Haus hier gewandert und habe mir beguckt, was ich alles an Kram besitze und mir dabei dann überlegt, was davon ich beim nächsten Umzug nicht mehr mitnehmen möchte, es sieht so aus, als wäre das eine Menge.
Als ich vor 12 Jahren hier in dieses Haus gezogen bin, habe ich damals gefühlt fast die Hälfte meiner Sachen in MG zurückgelassen, weil das Haus hier halt nur ein ganz normales Reihenhaus ist, was nur 1/3 so viel Platz hat wie die Fabrik in Mönchengladbach, aber ich wollte ja auch nur noch ein ganz kleines, zurückgezogenes Leben führen.
Umso erstaunlicher finde ich es, wie viel Kram ich immer noch mitgeschleppt habe, der jetzt im Wesentlichen unberührt seit 12 Jahren hier rumliegt, aber vielleicht fällt es auch leichter, wenn man sich auf ein Aussortieren auf Raten einlässt.
Auf alle Fälle haben K und ich heute einen Wegwerfbeschluss gefasst, regelmäßig immer mal ein bisschen, so, dass es immer noch problemlos in die schwarze Tonne passt und das Wegwerfen keinen größeren Umstand verursacht. Wenn man jetzt schon mal damit anfängt, ist es nachher, wenn der Umzug dann wirklich ansteht, nicht mehr so viel und man kann wesentlich befreiter nur noch die Dinge einpacken, die man wirklich behalten möchte
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K hat seine Schreibtischschubladen sortiert und erstaunliche Dinge gefunden, ich habe erst ein bisschen das Haus gestaubsaugt und gewischt und dann in meinem Stempelzimmer rumsortiert, dieses Vergangenheitsaufräumen ist ansteckend.
Dabei habe ich neben unglaublich viel Kram, den ich schon komplett vergessen hatte, erstaunlicherweise einige Dinge trotz wirklich ausführlicher und gründlicher Suche nicht gefunden, es ist also zu vermuten, dass ich sie nicht besitze, was mich zwar sehr erstaunt, aber mein Ausstieg aus der Szene ist mittlerweile schon über 12 Jahre her, deshalb habe ich nicht mehr auswendig parat, was ich mal alles besessen habe und was ich vor allem beim Umzug mitgenommen habe.
Der Umzug meiner Schwester wirkt bei mir noch nach, ich bin heute lange durch dieses Haus hier gewandert und habe mir beguckt, was ich alles an Kram besitze und mir dabei dann überlegt, was davon ich beim nächsten Umzug nicht mehr mitnehmen möchte, es sieht so aus, als wäre das eine Menge.
Als ich vor 12 Jahren hier in dieses Haus gezogen bin, habe ich damals gefühlt fast die Hälfte meiner Sachen in MG zurückgelassen, weil das Haus hier halt nur ein ganz normales Reihenhaus ist, was nur 1/3 so viel Platz hat wie die Fabrik in Mönchengladbach, aber ich wollte ja auch nur noch ein ganz kleines, zurückgezogenes Leben führen.
Umso erstaunlicher finde ich es, wie viel Kram ich immer noch mitgeschleppt habe, der jetzt im Wesentlichen unberührt seit 12 Jahren hier rumliegt, aber vielleicht fällt es auch leichter, wenn man sich auf ein Aussortieren auf Raten einlässt.
Auf alle Fälle haben K und ich heute einen Wegwerfbeschluss gefasst, regelmäßig immer mal ein bisschen, so, dass es immer noch problemlos in die schwarze Tonne passt und das Wegwerfen keinen größeren Umstand verursacht. Wenn man jetzt schon mal damit anfängt, ist es nachher, wenn der Umzug dann wirklich ansteht, nicht mehr so viel und man kann wesentlich befreiter nur noch die Dinge einpacken, die man wirklich behalten möchte
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