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Montag, 15. Juni 2020
Montag mit Kochen
anje, 23:55h
Ein ganz normaler Montag.
Mir fiel schon das Wachwerden schwer, Aufstehen war dann noch anstrengender aber mit einem verbissen gemurmelten "hilft ja nix" als Mantra habe ich mich geduscht, angezogen, Sachen zusammengepackt und kam sogar zu einer halbwegs angemessenen Zeit im Büro an.
Dort dann ein typischer Bürotag, gegen kurz vor 19h habe ich Schluss gemacht und bin nach Hause gefahren, weil ich dringend noch Einkaufen musste. Der Kühlschrank war ja am Donnerstag schon recht leer und wurde in unserer Abwesenheit auch nicht voller.
Zum Abendessen gab es deshalb zur Abwechslung dann auch mal etwas grade Gekauftes, Filetspitzen mit Champignons und Bandnudeln in Sahnesoße überbacken, das war sehr lecker.
Als wir neulich mal darüber redeten, was es bei uns "normalerweise" so zu essen gibt, stellten wir fest, dass es in 95% der Fälle immer irgendetwas spontan Improvisiertes gibt, zusammengestellt aus allem, was da ist und "weg muss". Eigentlich gibt es also meistens Dinge, die "weg müssen", weil ich selten zielgerichtet einkaufe, um es sofort zu verarbeiten, sondern eher frei Schnauze und auf allgemeinen Vorrat, abhängig davon, was mir grade so in die Finger fällt und vor allem, was im Angebot ist. Dinge, die ich eigentlich immer im Haus habe, ist ein ausreichender Bestand an frischem Salat (Grünzeug, Tomaten, Gurken und Pilze) und Gemüse, wobei das Zeug halt nur begrenzt lange frisch ist und deshalb oft mal "weg muss". Außerdem haben wir immer Eier, Milch, Schinken, Käse und Creme Fraiche im Haus, so Aktionen wie "Schinkennudeln" o.ä. sind also fast immer möglich und werden jedesmal mit großer Freude von K akzeptiert.
Heute habe ich aber zur Abwechslung mal sofort das verkocht, was ich grade eingekauft hatte, irgendwie auch ganz schön, ich weiß gar nicht, warum ich das nicht öfter so mache. Wahrscheinlich, weil es mir regelmäßig passiert, dass ich nach dem Einkaufen so k.o. bin, dass ich keine Lust mehr habe, überhaupt irgendetwas zu kochen - und schwupp, schon gibt es Dinge auf Vorrat und so entwickelt es sich dann.
Heute habe ich mit Schwung durchgemacht, Einkäufe verräumt und sofort Nudeln aufgesetzt, Fleisch gewürzt und gebraten und Pilze geputzt, wenn ich keine Pause dazwischen mache, dann merke ich auch nicht, wie müde ich bin.
Das merke ich aber jetzt, also gehe ich jetzt ins Bett
.
Mir fiel schon das Wachwerden schwer, Aufstehen war dann noch anstrengender aber mit einem verbissen gemurmelten "hilft ja nix" als Mantra habe ich mich geduscht, angezogen, Sachen zusammengepackt und kam sogar zu einer halbwegs angemessenen Zeit im Büro an.
Dort dann ein typischer Bürotag, gegen kurz vor 19h habe ich Schluss gemacht und bin nach Hause gefahren, weil ich dringend noch Einkaufen musste. Der Kühlschrank war ja am Donnerstag schon recht leer und wurde in unserer Abwesenheit auch nicht voller.
Zum Abendessen gab es deshalb zur Abwechslung dann auch mal etwas grade Gekauftes, Filetspitzen mit Champignons und Bandnudeln in Sahnesoße überbacken, das war sehr lecker.
Als wir neulich mal darüber redeten, was es bei uns "normalerweise" so zu essen gibt, stellten wir fest, dass es in 95% der Fälle immer irgendetwas spontan Improvisiertes gibt, zusammengestellt aus allem, was da ist und "weg muss". Eigentlich gibt es also meistens Dinge, die "weg müssen", weil ich selten zielgerichtet einkaufe, um es sofort zu verarbeiten, sondern eher frei Schnauze und auf allgemeinen Vorrat, abhängig davon, was mir grade so in die Finger fällt und vor allem, was im Angebot ist. Dinge, die ich eigentlich immer im Haus habe, ist ein ausreichender Bestand an frischem Salat (Grünzeug, Tomaten, Gurken und Pilze) und Gemüse, wobei das Zeug halt nur begrenzt lange frisch ist und deshalb oft mal "weg muss". Außerdem haben wir immer Eier, Milch, Schinken, Käse und Creme Fraiche im Haus, so Aktionen wie "Schinkennudeln" o.ä. sind also fast immer möglich und werden jedesmal mit großer Freude von K akzeptiert.
Heute habe ich aber zur Abwechslung mal sofort das verkocht, was ich grade eingekauft hatte, irgendwie auch ganz schön, ich weiß gar nicht, warum ich das nicht öfter so mache. Wahrscheinlich, weil es mir regelmäßig passiert, dass ich nach dem Einkaufen so k.o. bin, dass ich keine Lust mehr habe, überhaupt irgendetwas zu kochen - und schwupp, schon gibt es Dinge auf Vorrat und so entwickelt es sich dann.
Heute habe ich mit Schwung durchgemacht, Einkäufe verräumt und sofort Nudeln aufgesetzt, Fleisch gewürzt und gebraten und Pilze geputzt, wenn ich keine Pause dazwischen mache, dann merke ich auch nicht, wie müde ich bin.
Das merke ich aber jetzt, also gehe ich jetzt ins Bett
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