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Freitag, 19. Juli 2019
Endspurt
anje, 00:46h
Noch ein Tag bis Urlaub.
Morgen beginnt der Tag für meine Verhältnisse recht früh, denn der erste Termin, eine Immobilienbesichtigung, beginnt schon um 9h, ich muss deshalb um 8.30h im Büro sein, weil wir von dort aus dann gemeinsam weiterfahren.
Aber die sinnvolle Weiterverwendung dieser Immobilie interessiert mich schon sehr.
Die Technik möchte die Immobilie am liebsten verkaufen, das Mutterhaus hat erklärt, dass es kein Interesse mehr daran hat, dann kann es doch weg, macht sonst nur Arbeit, findet die Technik.
Da bin ich strikt gegen, weil ich denke, wir können eine Menge Geld damit verdienen, wenn wir die Immobilie nur endlich mal richtig nutzen.
Und weil es einen Interessenten gibt, der die gesamte Immobilie mieten würde, wenn man sie passend für ihn umbaut, schauen wir uns das morgen doch mal alle gemeinsam an. Eigentlich ein Fall, den die Technik auch alleine lösen könnte, aber da die Technik sich große Mühe geben würden, den Sachverhalt so zu drehen, dass es nachher sozusagen unmöglich sein wird, das mit dem Umbau, muss ich mit und aufpassen. Ich bin extrem gut in Blondinenfragen à la "Verstehe ich nicht, wieso geht das nicht?", die Technik hasst mich dafür.
Am späten Vormittag dann noch ein Notartermin, danach nach Hause, Auto befüllen und ab Richtung Eemshaven.
Ich freue mich schon ganz ungemein, vier Wochen Freiheit, das wird toll.
Heute war es im Büro aber auch schon ziemlich ruhig, 60% der Mannschaft ist bereits urlaubsabsent, das macht den Alltag deutlich langsamer.
Die dringlich to-do-Liste ist, soweit ich das überblicken kann, auf Null, kann sein, dass ich jede Menge Dinge vergessen habe auf die Liste zu setzen, aber das ist dann Kismet.
Ich glaube, ich habe im Wesentlichen alles gut vorbereitet, jede Menge Arbeiten delegiert und mich großzügig bereit erklärt, zur Not per Mail auszuhelfen, wir werden sehen, wie oft das in Anspruch genommen wird.
K war am Abend noch beruflich unterwegs, also habe ich mit N zusammen das Abendessen für drei einfach mal zu zweit verdrückt., war auch okay. Es gab einen Salat aus Nordseekrabben, dünn gehobelten Radieschen, Frühlingszwiebeln und Avocado mit Himbeervinaigrette, sehr, sehr lecker, da passen auch problemlos anderthalb Portionen rein, fällt gar nicht auf, wenn ein Esser fehlt. Dazu noch knusprig panierte Hähnchenschnitzel, die N sehr gelobt hat, weil er selten so zarte Schweineschnitzel gegessen hat, sagte er, ich habe das Lob dann einfach mal so stehen gelassen. Und auch hier waren anderthalb Schnitzel für jeden kein Problem.
Hier in Greven sind die Kühlschränke gut leergegessen, im Büro die Inbox fast auf Zero, ich finde, ich habe das diesen Sommer bisher alles sehr gut hinbekommen
.
Morgen beginnt der Tag für meine Verhältnisse recht früh, denn der erste Termin, eine Immobilienbesichtigung, beginnt schon um 9h, ich muss deshalb um 8.30h im Büro sein, weil wir von dort aus dann gemeinsam weiterfahren.
Aber die sinnvolle Weiterverwendung dieser Immobilie interessiert mich schon sehr.
Die Technik möchte die Immobilie am liebsten verkaufen, das Mutterhaus hat erklärt, dass es kein Interesse mehr daran hat, dann kann es doch weg, macht sonst nur Arbeit, findet die Technik.
Da bin ich strikt gegen, weil ich denke, wir können eine Menge Geld damit verdienen, wenn wir die Immobilie nur endlich mal richtig nutzen.
Und weil es einen Interessenten gibt, der die gesamte Immobilie mieten würde, wenn man sie passend für ihn umbaut, schauen wir uns das morgen doch mal alle gemeinsam an. Eigentlich ein Fall, den die Technik auch alleine lösen könnte, aber da die Technik sich große Mühe geben würden, den Sachverhalt so zu drehen, dass es nachher sozusagen unmöglich sein wird, das mit dem Umbau, muss ich mit und aufpassen. Ich bin extrem gut in Blondinenfragen à la "Verstehe ich nicht, wieso geht das nicht?", die Technik hasst mich dafür.
Am späten Vormittag dann noch ein Notartermin, danach nach Hause, Auto befüllen und ab Richtung Eemshaven.
Ich freue mich schon ganz ungemein, vier Wochen Freiheit, das wird toll.
Heute war es im Büro aber auch schon ziemlich ruhig, 60% der Mannschaft ist bereits urlaubsabsent, das macht den Alltag deutlich langsamer.
Die dringlich to-do-Liste ist, soweit ich das überblicken kann, auf Null, kann sein, dass ich jede Menge Dinge vergessen habe auf die Liste zu setzen, aber das ist dann Kismet.
Ich glaube, ich habe im Wesentlichen alles gut vorbereitet, jede Menge Arbeiten delegiert und mich großzügig bereit erklärt, zur Not per Mail auszuhelfen, wir werden sehen, wie oft das in Anspruch genommen wird.
K war am Abend noch beruflich unterwegs, also habe ich mit N zusammen das Abendessen für drei einfach mal zu zweit verdrückt., war auch okay. Es gab einen Salat aus Nordseekrabben, dünn gehobelten Radieschen, Frühlingszwiebeln und Avocado mit Himbeervinaigrette, sehr, sehr lecker, da passen auch problemlos anderthalb Portionen rein, fällt gar nicht auf, wenn ein Esser fehlt. Dazu noch knusprig panierte Hähnchenschnitzel, die N sehr gelobt hat, weil er selten so zarte Schweineschnitzel gegessen hat, sagte er, ich habe das Lob dann einfach mal so stehen gelassen. Und auch hier waren anderthalb Schnitzel für jeden kein Problem.
Hier in Greven sind die Kühlschränke gut leergegessen, im Büro die Inbox fast auf Zero, ich finde, ich habe das diesen Sommer bisher alles sehr gut hinbekommen
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537 x anjeklickt (immerhin schon ein Kommentar) ... ¿selber was sagen?
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