Montag, 27. Juni 2022
Ausmisttag
anje, 00:20h
Nach dem Aufstehen packte mich ein Energieschub und ich holte alle meine schwarzen T-Shirts aus dem Schrank, legte sie aufs Bett und zog anschließend eines nach dem anderen an, um zu entscheiden, ob es bleibt oder geht.
Danach wiederholte ich das Spiel mit meinen Röcken - erst die kurzen, dann die langen und am Ende hatte ich einen großen Sack voll aussortierter Kleidung, den wir umgehend zum Altkleidercontainer brachten, das ist ein wunderbares Gefühl.
Genaugenommen brachten wir sogar zwei sehr große, sehr volle Säcke zum Container, weil ich bereits einen großen Stapel Klamotten schon fertrig aussortiert im Gästezimmer liegen hatte, ich war nur noch nicht dazu gekommen, ihn endzuentsorgen.
Jetzt ist alles weg und das fühlt sich ganz wunderbar an.
Wenn ich die Aktion noch 10x wiederhole habe ich anschließend einen einigermaßen gut sortierten Kleiderschrank, in dem nur noch Dinge hängen, die ich auch wirklich anziehe.
Das allermeiste, was ich noch aussortieren muss, fällt wohl in die Kategorie "Bürokleidung". Da ist eigentlich nichts dran, es passt und ist wie der größte Teil meiner Kleidung zeitlos modern - aber ich habe keine Lust mehr auf Bürokleidung.
Ja, ich weiß, es sind immer noch 819 Tage und ja, ich werde meine Bürokleidung auch noch nicht sofort wegwerfen, aber ich kann ja schon mal anfangen, ab und zu ein Teilchen. Hier ein Blüschen, dort ein Hemdchen, Blazer habe ich definitiv auch viel zu viele und Kleider ziehe ich sowieso nicht mehr an, die können jetzt schon weg.
Ich mag keine Kleider, denn seitdem ich keine Absatzschuhe mehr trage, habe ich keine Schuhe mehr für Kleider und Kleid mit barfuß ist ja nun auch nicht wirklich elegant und Kleid mit Schnürschuh ist für mich ein komplettes No-Go.
Kleid mit Ballerina geht bei manchen Frauen, aber ich besitze kein Paar Ballerinas, was nicht drückt oder scheuert, ich habe also keine Schuhe für ein Kleid, damit brauche ich auch keine Kleider mehr. Sehr einfach.
Als wir vom Container zurückkamen haben wir uns spontan zu einer Fahrradtour entschlossen, der Himmel war leicht bedeckt, also nicht mehr so heiß, sehr angenehmes Fahrradwetter.
Gleich hinter unserem Haus beginnen die Felder, dort kann man ganz wunderbar mittendurch radeln.
Mein Fahrrad mit voller Ausstattung:
Man braucht zwar für eine Radtour durch die Felder keine Einkaufstaschen - sie stören aber auch nicht, weshalb also abmachen
.
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Danach wiederholte ich das Spiel mit meinen Röcken - erst die kurzen, dann die langen und am Ende hatte ich einen großen Sack voll aussortierter Kleidung, den wir umgehend zum Altkleidercontainer brachten, das ist ein wunderbares Gefühl.
Genaugenommen brachten wir sogar zwei sehr große, sehr volle Säcke zum Container, weil ich bereits einen großen Stapel Klamotten schon fertrig aussortiert im Gästezimmer liegen hatte, ich war nur noch nicht dazu gekommen, ihn endzuentsorgen.
Jetzt ist alles weg und das fühlt sich ganz wunderbar an.
Wenn ich die Aktion noch 10x wiederhole habe ich anschließend einen einigermaßen gut sortierten Kleiderschrank, in dem nur noch Dinge hängen, die ich auch wirklich anziehe.
Das allermeiste, was ich noch aussortieren muss, fällt wohl in die Kategorie "Bürokleidung". Da ist eigentlich nichts dran, es passt und ist wie der größte Teil meiner Kleidung zeitlos modern - aber ich habe keine Lust mehr auf Bürokleidung.
Ja, ich weiß, es sind immer noch 819 Tage und ja, ich werde meine Bürokleidung auch noch nicht sofort wegwerfen, aber ich kann ja schon mal anfangen, ab und zu ein Teilchen. Hier ein Blüschen, dort ein Hemdchen, Blazer habe ich definitiv auch viel zu viele und Kleider ziehe ich sowieso nicht mehr an, die können jetzt schon weg.
Ich mag keine Kleider, denn seitdem ich keine Absatzschuhe mehr trage, habe ich keine Schuhe mehr für Kleider und Kleid mit barfuß ist ja nun auch nicht wirklich elegant und Kleid mit Schnürschuh ist für mich ein komplettes No-Go.
Kleid mit Ballerina geht bei manchen Frauen, aber ich besitze kein Paar Ballerinas, was nicht drückt oder scheuert, ich habe also keine Schuhe für ein Kleid, damit brauche ich auch keine Kleider mehr. Sehr einfach.
Als wir vom Container zurückkamen haben wir uns spontan zu einer Fahrradtour entschlossen, der Himmel war leicht bedeckt, also nicht mehr so heiß, sehr angenehmes Fahrradwetter.
Gleich hinter unserem Haus beginnen die Felder, dort kann man ganz wunderbar mittendurch radeln.
Mein Fahrrad mit voller Ausstattung:
Man braucht zwar für eine Radtour durch die Felder keine Einkaufstaschen - sie stören aber auch nicht, weshalb also abmachen
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