Dienstag, 11. Mai 2021
Vollgepackter Wochenstart
anje, 01:39h
Huch, das war einer der am schnellsten vorbeigeflogenen Montage der letzten Jahre.
Ich hatte so viele verschiedene Dinge zu tun und zu erledigen, dass ich vor lauter hintereinanderweg arbeiten gar nicht dazu gekommen bin, mich über den Montag zu grämen.
Außer richtig viel Arbeit im Officeteil des Home-Office Tages gab es auch noch eine Menge Dinge, die ich privat erledigen wollte und ich schätze, ich habe das alles geschafft.
In der Mittagspause, die ich nach einem Blick auf die Regenradar-App spontan um eine Stunde verschoben habe, bin ich mit dem Fahrrad ins Dorf gefahren, habe mir eine Fahrkarte für Sonntag gekauft und die Rückfahrt gleich für den 1.7. reserviert, das ist ein schönes Gefühl, dass dieser Termin jetzt auch schon fix ist. Außerdem war ich im Drogeriemarkt und beim Bäcker und ich habe gesehen, dass die Friseurin wieder geöffnet hat. Dort kann ich wegen Montags geschlossen erst morgen zwecks Termin anrufen, aber immerhin weiß ich jetzt schon, dass es ein wichtiger Punkt auf der to do-Liste für morgen ist.
Zwischendurch habe ich dann noch ein Tiefbauunternehmen angerufen und einen Termin für Freitag zur Besichtigung vereinbart, ich hoffe, dass wir dann klären können, wie das hier vorm Haus weitergeht, denn es wird jetzt langsam dringlich mit dem Einstellplatz fürs Auto auf dem Grundstück.
Am Abend habe ich dann noch Ks Fahrrad in die Werkstatt gebracht, jetzt wo er nicht da ist, braucht er das Fahrrad auch nicht, deshalb ist das grade eine gute Gelegenheit, die fälligen Reparaturarbeiten machen zu lassen. Auf dem Rückweg habe ich noch den Onkel besucht und war dann erst gegen neun Uhr wieder zu Hause. Da denkt man, wenn man HomeOffice macht, läuft alles etwas geregelter, aber Pustekuchen. Gekocht habe ich trotzdem noch, ich hatte nämlich Hunger und mich schon den ganzen Tag auf die Gemüsesuppe gefreut, die ich machen wollte, die gab es dann eben erst um halb elf. Es geriet heute zeitlich alles ein wenig in Schieflage, aber insgesamt gefiel mir so ein vollgepackter Montag deutlich besser als ein Wochenstart, der sich nur so mühsam in Bewegung setzt
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Ich hatte so viele verschiedene Dinge zu tun und zu erledigen, dass ich vor lauter hintereinanderweg arbeiten gar nicht dazu gekommen bin, mich über den Montag zu grämen.
Außer richtig viel Arbeit im Officeteil des Home-Office Tages gab es auch noch eine Menge Dinge, die ich privat erledigen wollte und ich schätze, ich habe das alles geschafft.
In der Mittagspause, die ich nach einem Blick auf die Regenradar-App spontan um eine Stunde verschoben habe, bin ich mit dem Fahrrad ins Dorf gefahren, habe mir eine Fahrkarte für Sonntag gekauft und die Rückfahrt gleich für den 1.7. reserviert, das ist ein schönes Gefühl, dass dieser Termin jetzt auch schon fix ist. Außerdem war ich im Drogeriemarkt und beim Bäcker und ich habe gesehen, dass die Friseurin wieder geöffnet hat. Dort kann ich wegen Montags geschlossen erst morgen zwecks Termin anrufen, aber immerhin weiß ich jetzt schon, dass es ein wichtiger Punkt auf der to do-Liste für morgen ist.
Zwischendurch habe ich dann noch ein Tiefbauunternehmen angerufen und einen Termin für Freitag zur Besichtigung vereinbart, ich hoffe, dass wir dann klären können, wie das hier vorm Haus weitergeht, denn es wird jetzt langsam dringlich mit dem Einstellplatz fürs Auto auf dem Grundstück.
Am Abend habe ich dann noch Ks Fahrrad in die Werkstatt gebracht, jetzt wo er nicht da ist, braucht er das Fahrrad auch nicht, deshalb ist das grade eine gute Gelegenheit, die fälligen Reparaturarbeiten machen zu lassen. Auf dem Rückweg habe ich noch den Onkel besucht und war dann erst gegen neun Uhr wieder zu Hause. Da denkt man, wenn man HomeOffice macht, läuft alles etwas geregelter, aber Pustekuchen. Gekocht habe ich trotzdem noch, ich hatte nämlich Hunger und mich schon den ganzen Tag auf die Gemüsesuppe gefreut, die ich machen wollte, die gab es dann eben erst um halb elf. Es geriet heute zeitlich alles ein wenig in Schieflage, aber insgesamt gefiel mir so ein vollgepackter Montag deutlich besser als ein Wochenstart, der sich nur so mühsam in Bewegung setzt
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