Freitag, 25. Oktober 2019
Noch mehr Wolle verkauft und Quinoa gebraten
anje, 00:09h
Erfolgreicher Bürotag, ich habe die Steuererklärungssoftware ans Laufen bekommen und von fünf Firmen die Steuererklärungen fertiggestellt und übermittelt. Ich hatte die Daten dafür natürlich schon vorbereitet, die Bilanzen waren ja auch schon länger fertig, aber die Zahlen zum Schluss noch so in das Formular einzutragen, dass die Prüfsoftware keine Fehler mehr ausgibt, das ist immer eine extra Herausforderung, was aber heute fast störungsfrei funktionierte.
Ich war sehr mit mir zufrieden.
Deshalb habe ich auch früh Schluss gemacht, weil ich noch einkaufen fahren wollte, bevor die nächsten Wollkundinnen kamen.
Jetzt sind die Kühlschrankvorräte wieder aufgefüllt, das Wolllager oben im Kinderzimmer dafür gründlich dezimiert. Fast 300 Knäuel Wolle haben die beiden Kundinnen gestern und heute zusammen mitgenommen. Im Verhältnis zum Gesamtvorrat, der noch im Onkelhaus liegt, ist das zwar nichts, aber die erzählen jetzt auch weiter, dass man bei mir ganz tolle Wolle bekommen kann und so hoffe ich mal, dass mein Kundenstamm langsam immer größer wird.
Außerdem habe ich ein neues Gericht entdeckt, was äußerst einfach in der Zubereitung ist, aber ausgesprochen lecker schmeckt.
Im Ofen gebackener Kürbis mit Quinoa als Beilage.
Alle Welt erzählt ständig was von Superfood, überall stehen Rezepte mit Zutaten, von denen ich noch nie etwas gehört, inzwischen bin ich gar gekocht (scnr) und musste auch mal was von dem Zeug ausprobieren.
Meine Wahl fiel auf Quinoa, der (das?) wird zubereitet wie Reis, schmeckt mir aber deutlich besser, auch K war sehr davon angetan. Wird es jetzt öfter geben bei uns, haben wir beschlossen.
Der Aufwand für die Zubereitung von im Ofen gebackenem Kürbis ist ungefähr so viel Arbeit wie ein Butterbrot schmieren, das Umständlichste dabei ist das etwas Schälen des Kürbisses, aber wenn man einen scharfen Sparschäler hat, kriegt Mann* das gut hin.
*Mein Westfalenmann ist ein sehr guter Kürbisschäler, ich habe diese etwas anstrengende Arbeit vertrauensvoll in seine Hände gelegt. Dadurch wird die Zubereitung eines gebackenen Kürbisses mit dem Schmieren eines Butterbrotes vergleichbar - für mich.
Zusammen mit Quinoa ergab das eine vollwertige Mahlzeit, genau genommen zwei Mahlzeiten, weil es so viel war, dass wir gestern nur die Hälfte geschafft haben. Heute habe ich den Rest vom Kürbis und den fertig gekochten Quinoa in der Pfanne erwärmt, noch ein paar Kräuter und Eier drüber gehauen - und es war wieder richtig lecker. Dringende Nachkochempfehlung
.
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Ich war sehr mit mir zufrieden.
Deshalb habe ich auch früh Schluss gemacht, weil ich noch einkaufen fahren wollte, bevor die nächsten Wollkundinnen kamen.
Jetzt sind die Kühlschrankvorräte wieder aufgefüllt, das Wolllager oben im Kinderzimmer dafür gründlich dezimiert. Fast 300 Knäuel Wolle haben die beiden Kundinnen gestern und heute zusammen mitgenommen. Im Verhältnis zum Gesamtvorrat, der noch im Onkelhaus liegt, ist das zwar nichts, aber die erzählen jetzt auch weiter, dass man bei mir ganz tolle Wolle bekommen kann und so hoffe ich mal, dass mein Kundenstamm langsam immer größer wird.
Außerdem habe ich ein neues Gericht entdeckt, was äußerst einfach in der Zubereitung ist, aber ausgesprochen lecker schmeckt.
Im Ofen gebackener Kürbis mit Quinoa als Beilage.
Alle Welt erzählt ständig was von Superfood, überall stehen Rezepte mit Zutaten, von denen ich noch nie etwas gehört, inzwischen bin ich gar gekocht (scnr) und musste auch mal was von dem Zeug ausprobieren.
Meine Wahl fiel auf Quinoa, der (das?) wird zubereitet wie Reis, schmeckt mir aber deutlich besser, auch K war sehr davon angetan. Wird es jetzt öfter geben bei uns, haben wir beschlossen.
Der Aufwand für die Zubereitung von im Ofen gebackenem Kürbis ist ungefähr so viel Arbeit wie ein Butterbrot schmieren, das Umständlichste dabei ist das etwas Schälen des Kürbisses, aber wenn man einen scharfen Sparschäler hat, kriegt Mann* das gut hin.
*Mein Westfalenmann ist ein sehr guter Kürbisschäler, ich habe diese etwas anstrengende Arbeit vertrauensvoll in seine Hände gelegt. Dadurch wird die Zubereitung eines gebackenen Kürbisses mit dem Schmieren eines Butterbrotes vergleichbar - für mich.
Zusammen mit Quinoa ergab das eine vollwertige Mahlzeit, genau genommen zwei Mahlzeiten, weil es so viel war, dass wir gestern nur die Hälfte geschafft haben. Heute habe ich den Rest vom Kürbis und den fertig gekochten Quinoa in der Pfanne erwärmt, noch ein paar Kräuter und Eier drüber gehauen - und es war wieder richtig lecker. Dringende Nachkochempfehlung
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