anjesagt

Anjesagtes, Appjefahr'nes und manchmal auch Ausjedachtes
Montag, 29. April 2024
Dies und das
Heute morgen sortierte ich zunächst mal die laufende Planung nach frei und Büro, um festzulegen, wann ich das nächste Mal das Auto mitnehme, denn es ist klug, dafür die Tickets rechtzeitig zu buchen.

K prüfte derweil die Verfügbarkeit der Flieger und stellte fest, dass sein Lieblingsflieger demnächst in die 50 Stunden-Kontrolle und kurz danach auch in die Jahreskontrolle muss, d.h. der wird dann für mindestens zwei-drei Wochen nicht einsatzbereit sein, so dass ich entschied, dass ich sicherheitshalber nicht nur für das Pfingstwochenende das Auto buche, sondern auch für das Brückenwochenende mit Fronleichnam.

Danach sind aber auch alle Feiertage und Brückenwochenenden vorbei, der gesamte Juni bis Mitte Juli - nix als Bürotage, ab dem 13. Juli habe ich dann aber zum Glück wieder sechs Wochen frei, ich muss ja noch irgendwie meine Überstunden abfeiern, bevor es dafür keine Gelegenheit mehr gibt.

Anschließend kümmerte ich mich noch um die Einrichtung meines alten Computers. Den hatte ich zunächst komplett auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, weil ich annahm, dass ein Kollege in der Firma den übernehmen würde, das stellte sich aber als ungewünscht heraus und so ließ ich den Gebrauchtwert abfragen und kaufte ihn für den rebuy-Kurs der Firma ab.
Seit fast einem halben Jahr steht hier also dieser zweite Computer rum, komplett leer, nur mit einem Windows 11 drauf, dem aber auch schon wieder diverse Updates fehlten.

Diesen PC brachte ich also endlich mal wieder auf Vordermann, kümmerte mich um eine Office-Lizenz und spielte anschließend noch mein gesamtes Daten-BackUp auf. Damit habe ich jetzt einen vollständigen Zweitcomputer, auf dem allerdings nur die privaten Daten gespeichert sind, der Plan ist, demnächst die privaten Daten über eine Nextcloud zu synchronisieren und dann muss ich noch nicht mal mehr einen Rechner hin- und herschleppen.

Anschließend fuhren wir ins Dorf, ich buchte alle Fährfahrten und kaufte die notwendigen Tickets, dann machten wir einen Abstecher zum Flugplatz, K wollte Updates auf den Instrumenten im Flieger aufspielen, was aber nicht gelang, anschließend fuhren wir Einkaufen und dann fuhr K zum Onkel, um dort endlich die letzten Dinge an der Terrassenüberdachung fertigzustellen.

Ich holte am Vaterhaus die Post ab, ärgerte mich über die Beihilfe, die mal wieder blödsinnige Rechenfehler in ihrem Bescheid verwurstet hatte, schrieb einen Widerspruch mir einer umständlichen Erklärung und korrigierte dabei fünfmal meinen Text, weil mir klar ist, dass es klüger ist, höflich zu bleiben, auch wenn es schwer fällt.

Am Abend gab es den Rest der Spargel-Nudelpfanne von gestern, diesmal mit Cevapcici
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