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Samstag, 7. November 2015
Festgebissen
anje, 00:17h
Den heutigen Tag habe ich vorwiegend mit einer Excel-Tabelle verbracht.
Freitags gehen die meisten ja schon mittags, so dass ich ab halb drei ungestört arbeiten konnte und das habe ich dann auch bis eben grade getan.
Wenn man von keinem Termin gehetzt wird, niemand auf einen wartet, man also einfach so lange arbeiten kann, bis man von selber keine Lust mehr hat - das ist toll.
Dabei vergeht die Zeit auch in einem solchen Tempo, dass ich eben nur zusammengezuckt bin, als ich feststellte, dass der Tag ja schon fast komplett rum ist.
Wenigstens eine Kurzmeldung muss ich jetzt aber noch vor Tagesschluss absetzen, denn ich habe eine Wette mit meinem eigenen Ehrgeiz laufen und bin selber enorm gespannt, wie sich dieses Blog hier weiterentwickelt.
Vor über fünf Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und die erste Zeit war wahrlich mühsam, denn ich hatte plötzlich keine Pausen mehr. Das Hauptproblem war damals eine Tagesablaufneustrukturierung zu finden, die so gut fluppt, dass ich darüber völlig vergesse, dass ich doch eigentlich mal wieder Pause machen könnte.
So ähnliche stelle ich mir das mit der Bloggerei vor. Ich muss einen Platz am Tag dafür finden, der dann so selbstverständlich wird, dass man völlig vergisst, dass man eigentlich doch viel lieber früher ins Bett gegangen wäre.
Im Moment bin ich ganz zufrieden damit, wie es sich so zurechtruckelt. Ich habe alle Ansprüche in Bezug auf Inhalt, Qualität und Schreibstil über Bord geworfen und merke, wie es mir immer leichter fällt, einfach so draufloszuschreiben. Das gefällt mir gut und deshalb habe ich nicht vor, so schnell gegen meinen Ehrgeiz zu verlieren. (Mein Ehrgeiz ist nämlich eine Minusnummer, die meiste Energie setzt er frei, um ständig neue Ausreden zu erfinden, warum ich dies und jenes mal wieder nicht gemacht habe.)
Jetzt ist aber genug für heute, man soll es auch nicht übertreiben
.
Freitags gehen die meisten ja schon mittags, so dass ich ab halb drei ungestört arbeiten konnte und das habe ich dann auch bis eben grade getan.
Wenn man von keinem Termin gehetzt wird, niemand auf einen wartet, man also einfach so lange arbeiten kann, bis man von selber keine Lust mehr hat - das ist toll.
Dabei vergeht die Zeit auch in einem solchen Tempo, dass ich eben nur zusammengezuckt bin, als ich feststellte, dass der Tag ja schon fast komplett rum ist.
Wenigstens eine Kurzmeldung muss ich jetzt aber noch vor Tagesschluss absetzen, denn ich habe eine Wette mit meinem eigenen Ehrgeiz laufen und bin selber enorm gespannt, wie sich dieses Blog hier weiterentwickelt.
Vor über fünf Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und die erste Zeit war wahrlich mühsam, denn ich hatte plötzlich keine Pausen mehr. Das Hauptproblem war damals eine Tagesablaufneustrukturierung zu finden, die so gut fluppt, dass ich darüber völlig vergesse, dass ich doch eigentlich mal wieder Pause machen könnte.
So ähnliche stelle ich mir das mit der Bloggerei vor. Ich muss einen Platz am Tag dafür finden, der dann so selbstverständlich wird, dass man völlig vergisst, dass man eigentlich doch viel lieber früher ins Bett gegangen wäre.
Im Moment bin ich ganz zufrieden damit, wie es sich so zurechtruckelt. Ich habe alle Ansprüche in Bezug auf Inhalt, Qualität und Schreibstil über Bord geworfen und merke, wie es mir immer leichter fällt, einfach so draufloszuschreiben. Das gefällt mir gut und deshalb habe ich nicht vor, so schnell gegen meinen Ehrgeiz zu verlieren. (Mein Ehrgeiz ist nämlich eine Minusnummer, die meiste Energie setzt er frei, um ständig neue Ausreden zu erfinden, warum ich dies und jenes mal wieder nicht gemacht habe.)
Jetzt ist aber genug für heute, man soll es auch nicht übertreiben
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