Montag, 4. März 2019
Pfützenreinigung
anje, 00:50h
Endlich hat es mal so viel geregnet, dass sich wieder Pfützen auf den Straßen gebildet haben. Hossa, heute stand endlich eine wilde Pfützenfahrt auf dem Programm.
Darauf habe ich nämlich seit über einem Monat gewartet, weil in meinen Autorädern immer noch der Restdreck von meinem Ausflug in den Erdhaufen festklebt und der Monteur in der Werkstatt mir den Tipp gab, mal mit Schwung durch ein paar Pfützen zu fahren, das wäre die beste Räderreinigungsanlage, die es gibt.
Und wer bin ich, so einen Profitipp zu ignorieren. Pfützenfahren mit Auftrag, besser geht es kaum.
Die Straßen hier auf Borkum sind grundsätzlich prächtige Pfützenstraßen. Hier ist alles krumm und schief und überwiegend gepflastert und nicht geteert, damit die ideale Grundlage für eine perfekte Pfützenbildung, es muss halt nur genug regnen, damit das Wasser nicht sofort wieder versickert.
Heute hat das dann geklappt.
Als ich am Nachmittag zum Onkel fuhr, weil ich dort noch ein paar Dinge für ihn erledigen musste, habe ich vorher die Gelegenheit genutzt, ausgiebig und mit viel Schwung die Straße vorm Haus einmal bis zum Ende und wieder zurück langzubrettern und dabei versucht, jede Pfütze möglichst mittig zu treffen. Ist gar nicht so einfach, macht aber einen Mordsspaß. Da auf der einen Seite der Straße nur noch Dünen sind, kann man hier besonders gefahrlos durch die Pfützen rauschen, weil man ganz sicher keine Fußgänger nassspritzen kann dabei.
Dass man bei so einer Aktion leider geringfügig schneller als die erlaubten 30 km/h fahren muss*, lässt sich nicht vermeiden, wenn man die Räder gründlich spülen will.
Ich glaube, meine Räder sind jetzt gründlich gespült.
*Natürlich maximal 3% schneller als offiziell erlaubt und damit selbstverständlich noch innerhalb der geltenden Toleranzgrenzen.
Damit sind die Draußenaktionen aber auch schon ausreichend beschrieben, der Rest des Tages passierte drinnen, es hat wirklich ziemlich konsequent und nachhaltig geregnet, kein echtes Strandwetter. Aktuell hört man, wie der Wind zunehmend auffrischt, für morgen gibt es zwei offizielle Sturmwarnungen, ich gehe aber davon aus, dass die Fähren regulär fahren.
Drinnen ist heute allerdings auch nicht viel passiert, wir haben uns unterhalten, waren für ca. 2h beim Onkel und dann war der Tag auch schon wieder um.
Jetzt mache ich noch fix das Haus sauber, morgen geht die Fähre um 10.30h und dann ist die Karnevalsauszeit auch schon wieder vorbei
.
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Darauf habe ich nämlich seit über einem Monat gewartet, weil in meinen Autorädern immer noch der Restdreck von meinem Ausflug in den Erdhaufen festklebt und der Monteur in der Werkstatt mir den Tipp gab, mal mit Schwung durch ein paar Pfützen zu fahren, das wäre die beste Räderreinigungsanlage, die es gibt.
Und wer bin ich, so einen Profitipp zu ignorieren. Pfützenfahren mit Auftrag, besser geht es kaum.
Die Straßen hier auf Borkum sind grundsätzlich prächtige Pfützenstraßen. Hier ist alles krumm und schief und überwiegend gepflastert und nicht geteert, damit die ideale Grundlage für eine perfekte Pfützenbildung, es muss halt nur genug regnen, damit das Wasser nicht sofort wieder versickert.
Heute hat das dann geklappt.
Als ich am Nachmittag zum Onkel fuhr, weil ich dort noch ein paar Dinge für ihn erledigen musste, habe ich vorher die Gelegenheit genutzt, ausgiebig und mit viel Schwung die Straße vorm Haus einmal bis zum Ende und wieder zurück langzubrettern und dabei versucht, jede Pfütze möglichst mittig zu treffen. Ist gar nicht so einfach, macht aber einen Mordsspaß. Da auf der einen Seite der Straße nur noch Dünen sind, kann man hier besonders gefahrlos durch die Pfützen rauschen, weil man ganz sicher keine Fußgänger nassspritzen kann dabei.
Dass man bei so einer Aktion leider geringfügig schneller als die erlaubten 30 km/h fahren muss*, lässt sich nicht vermeiden, wenn man die Räder gründlich spülen will.
Ich glaube, meine Räder sind jetzt gründlich gespült.
*Natürlich maximal 3% schneller als offiziell erlaubt und damit selbstverständlich noch innerhalb der geltenden Toleranzgrenzen.
Damit sind die Draußenaktionen aber auch schon ausreichend beschrieben, der Rest des Tages passierte drinnen, es hat wirklich ziemlich konsequent und nachhaltig geregnet, kein echtes Strandwetter. Aktuell hört man, wie der Wind zunehmend auffrischt, für morgen gibt es zwei offizielle Sturmwarnungen, ich gehe aber davon aus, dass die Fähren regulär fahren.
Drinnen ist heute allerdings auch nicht viel passiert, wir haben uns unterhalten, waren für ca. 2h beim Onkel und dann war der Tag auch schon wieder um.
Jetzt mache ich noch fix das Haus sauber, morgen geht die Fähre um 10.30h und dann ist die Karnevalsauszeit auch schon wieder vorbei
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