Samstag, 27. Januar 2018
Mietersuche und trinkende Medizinstudenten
anje, 00:34h
Freitags nehme ich mir ja immer vor, nur einen halben Tag im Büro zu verbringen, das hat heute anfangs auch gut geklappt, weil ich erst um 10:00 Uhr dort ankam, aber statt um 14:00 Uhr wieder zu gehen, habe ich mich an blöden Gutachten festgebissen und plötzlich war es 16h, ohne dass ich es bemerkt habe.
Da der Nachmittag jetzt sowieso nicht mehr zu retten war, habe ich dann wenigstens die Gelegenheit genutzt, um endlich die Anzeige für die Wohnung, die mein Cousin so unerwartet freigibt, ins Internet zu stellen.
Inzwischen hat sich auch schon ein Interessent gemeldet, wenn das mit dem als neuen Mieter klappen würde, das wäre die Idealbesetzung. Ich drücke mir jetzt einfach ganz doll selber die Daumen.
Am Abend hatte sich N. angemeldet, der nach Greven kommen wollte, um endlich sein Auto abzuholen, was hier seit Weihnachten steht. Um das maximale aus so einer Autoabholtour rauszuholen, hatte er zwei Kommilitonen überredet, mit zu kommen, zu dritt ist schließlich längst nicht so langweilig.
Also standen gegen 20h drei total ausgehungerte Medizinstudenten vor der Tür, die dringend etwas zu Essen brauchten, um sich zwei Stunden später mit einer Grundlage von je drei Tellern Gemüsesuppe im Bauch in das wilde Nachtleben von Münster zu stürzen.
Angekündigt haben sie ihre Rückkehr mit dem ersten Morgenbus. Ich glaube, Medizinstudenten haben grundsätzlich noch weniger Respekt vor Alkohol als andere Studenten, weil sie der festen Überzeugung sind, dass sie sich einfach eine neue Leber transplantieren , wenn die erste weggeschrumpft ist
.
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Da der Nachmittag jetzt sowieso nicht mehr zu retten war, habe ich dann wenigstens die Gelegenheit genutzt, um endlich die Anzeige für die Wohnung, die mein Cousin so unerwartet freigibt, ins Internet zu stellen.
Inzwischen hat sich auch schon ein Interessent gemeldet, wenn das mit dem als neuen Mieter klappen würde, das wäre die Idealbesetzung. Ich drücke mir jetzt einfach ganz doll selber die Daumen.
Am Abend hatte sich N. angemeldet, der nach Greven kommen wollte, um endlich sein Auto abzuholen, was hier seit Weihnachten steht. Um das maximale aus so einer Autoabholtour rauszuholen, hatte er zwei Kommilitonen überredet, mit zu kommen, zu dritt ist schließlich längst nicht so langweilig.
Also standen gegen 20h drei total ausgehungerte Medizinstudenten vor der Tür, die dringend etwas zu Essen brauchten, um sich zwei Stunden später mit einer Grundlage von je drei Tellern Gemüsesuppe im Bauch in das wilde Nachtleben von Münster zu stürzen.
Angekündigt haben sie ihre Rückkehr mit dem ersten Morgenbus. Ich glaube, Medizinstudenten haben grundsätzlich noch weniger Respekt vor Alkohol als andere Studenten, weil sie der festen Überzeugung sind, dass sie sich einfach eine neue Leber transplantieren , wenn die erste weggeschrumpft ist
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