Sonntag, 22. November 2020
Wolkenperspektiven und unberührte Sanddünen
anje, 20:55h
Wieder zurück auf dem Festland und zum Glück war das Wetter fliegbar.
Gestern wäre Fliegen völlig ausgeschlossen gewesen, so dass wir schon über eine deutlich unbequemere Rückreisevariante als Plan B nachdachten, denn morgen sind unaufschiebbare Termine und wir mussten deshalb unbedingt heute wieder zurück. Aber es hat dann doch alles problemlos geklappt, wir haben sogar einen neuen Geschwindigkeitsrekord von Haustür zu Haustür aufgestellt, 1:28h, so schnell waren wir noch nie.
Unterwegs bot das Wetter ein paar eigenwillige Wolkenformationen zum Bestaunen, aber wie häufig sind besonders beeindruckende Ansichten nur eine Frage der Perspektive.
Rechts ging die Sonne unter und lieferte ein spektakuläres Schauspiel, nach gradeaus sah die Wolkenwand dagegen nur finster und bedrohlich aus, aber das war alles kurz vor der Landung, so dass wir da nicht mehr durch mussten, sondern einfach nach unten zum Landen runtergingen.
Gegen Mittag bin ich noch mal kurz mit N zum Onkel gefahren, es gab ein paar Müllsäcke zu packen und zwei Stockwerke runterzuschleppen und Muttermale zu begucken. Ist schon praktisch so einen vielseitig verwendbaren Arzt im Haus zu haben, der nicht nur Müllsäcke tragen, sondern auch die Entfernung von Muttermalen organisieren kann.
Weil die Sonne schien und das Wetter verglichen mit gestern gut Laune machte, sind wir am Strand lang gefahren und während ich anhielt, um die langen, weiten und wie urtümlich wirkenden Sandflächen, die gestern von Sturm und Regen zusammengeweht und glattpoliert worden waren, zu fotografieren,
frönte N dem alten Traum aller Kinder: Als erster über unberührte Oberflächen laufen und alles mit den eigenen Spuren markieren.
Insgesamt war es ein wunderschönes Wochenende, jetzt bin ich allerdings so müde, dass ich plane, schon vor 20h im Bett zu liegen.
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Gestern wäre Fliegen völlig ausgeschlossen gewesen, so dass wir schon über eine deutlich unbequemere Rückreisevariante als Plan B nachdachten, denn morgen sind unaufschiebbare Termine und wir mussten deshalb unbedingt heute wieder zurück. Aber es hat dann doch alles problemlos geklappt, wir haben sogar einen neuen Geschwindigkeitsrekord von Haustür zu Haustür aufgestellt, 1:28h, so schnell waren wir noch nie.
Unterwegs bot das Wetter ein paar eigenwillige Wolkenformationen zum Bestaunen, aber wie häufig sind besonders beeindruckende Ansichten nur eine Frage der Perspektive.
Rechts ging die Sonne unter und lieferte ein spektakuläres Schauspiel, nach gradeaus sah die Wolkenwand dagegen nur finster und bedrohlich aus, aber das war alles kurz vor der Landung, so dass wir da nicht mehr durch mussten, sondern einfach nach unten zum Landen runtergingen.
Gegen Mittag bin ich noch mal kurz mit N zum Onkel gefahren, es gab ein paar Müllsäcke zu packen und zwei Stockwerke runterzuschleppen und Muttermale zu begucken. Ist schon praktisch so einen vielseitig verwendbaren Arzt im Haus zu haben, der nicht nur Müllsäcke tragen, sondern auch die Entfernung von Muttermalen organisieren kann.
Weil die Sonne schien und das Wetter verglichen mit gestern gut Laune machte, sind wir am Strand lang gefahren und während ich anhielt, um die langen, weiten und wie urtümlich wirkenden Sandflächen, die gestern von Sturm und Regen zusammengeweht und glattpoliert worden waren, zu fotografieren,
frönte N dem alten Traum aller Kinder: Als erster über unberührte Oberflächen laufen und alles mit den eigenen Spuren markieren.
Insgesamt war es ein wunderschönes Wochenende, jetzt bin ich allerdings so müde, dass ich plane, schon vor 20h im Bett zu liegen.