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Samstag, 23. März 2024
Glück
anje, 22:08h
Mit K habe ich mich darüber unterhalten, ob Glück eine Entscheidung ist oder eine Erinnerung.
Ich habe mich dafür entschieden, dass Glück eine Entscheidung ist, dann nehme ich es nämlich im Zeitpunkt der Entscheidung aktiv wahr und kann es in vollen Zügen genießen.
Wenn man immer nur rückwärts weiß, was die wahren Glücksmomente im Leben waren, das ist doch traurig, denn dann verjubelt man die besten Zeiten ohne sich in den wirklich glücklichen Momenten darüber klar zu sein, welchen Schatz man da grade in Händen hält.
Nein, ich finde Glück ist eine Entscheidung und ich wiederum habe mich dafür entschieden, so viele Momente wie möglich als Basta-Glücks-Momente intensiv zu genießen. Das funktioniert nämlich, kann jeder selber ausprobieren, man muss nur ab und zu innehalten und sich selber fragen, ob es grade irgendetwas gibt, was schrecklich ist, wenn nicht - na, voilà, dann ist es Glück.
Glück ist die Abwesenheit von Unglück - das reicht schon.
Man muss seine Erwartungen gar nicht so hoch hängen, hat man nämlich nichts von, Glück ist nicht inflationär und verliert an Wert, wenn man viel davon hat, oder besser ausgedrückt: Wenn man sich entscheidet, viel davon haben zu wollen.
Ich zum Beispiel spüre jedesmal tiefes Glück, wenn ich wieder hier zu Hause bin, frei von allen Zwängen und Verpflichtungen, einfach dort zu sein, wo ich hingehöre. Ich brauche nicht mehr, um glücklich zu sein - und genau das ist die Entscheidung
.
Ich habe mich dafür entschieden, dass Glück eine Entscheidung ist, dann nehme ich es nämlich im Zeitpunkt der Entscheidung aktiv wahr und kann es in vollen Zügen genießen.
Wenn man immer nur rückwärts weiß, was die wahren Glücksmomente im Leben waren, das ist doch traurig, denn dann verjubelt man die besten Zeiten ohne sich in den wirklich glücklichen Momenten darüber klar zu sein, welchen Schatz man da grade in Händen hält.
Nein, ich finde Glück ist eine Entscheidung und ich wiederum habe mich dafür entschieden, so viele Momente wie möglich als Basta-Glücks-Momente intensiv zu genießen. Das funktioniert nämlich, kann jeder selber ausprobieren, man muss nur ab und zu innehalten und sich selber fragen, ob es grade irgendetwas gibt, was schrecklich ist, wenn nicht - na, voilà, dann ist es Glück.
Glück ist die Abwesenheit von Unglück - das reicht schon.
Man muss seine Erwartungen gar nicht so hoch hängen, hat man nämlich nichts von, Glück ist nicht inflationär und verliert an Wert, wenn man viel davon hat, oder besser ausgedrückt: Wenn man sich entscheidet, viel davon haben zu wollen.
Ich zum Beispiel spüre jedesmal tiefes Glück, wenn ich wieder hier zu Hause bin, frei von allen Zwängen und Verpflichtungen, einfach dort zu sein, wo ich hingehöre. Ich brauche nicht mehr, um glücklich zu sein - und genau das ist die Entscheidung
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