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Freitag, 25. November 2022
Black Friday
anje, 20:48h
Heute ist black Friday und obwohl ich endlich begriffen habe, was das bedeutet, fällt mir kaum noch etwas ein, was ich bräuchte, ich spare also vor allem durch fehlenden Bedarf. Ich denke, das ist besonders klimafreundlich.
Ich weiß nicht, seit wann diese black Friday Supersonderangebotswelle auch in Deutschland stattfindet, wirklich verstanden, was es bedeutet, nämlich dass sich vor allem die online Händler mit echten Supersonderpreisen gegenseitig überbieten und es sich wirklich lohnt, geplante Käufe in diese Zeit zu schieben, das habe ich erst vor zwei oder drei Jahren ernsthaft begriffen.
In meiner Jugend gab es Sommer- und Winterschlussverkaufswochen und das waren auch immer die Zeiten, in denen meine Eltern gezielt in die Stadt gefahren sind, um genau das zu einem besonders günstigen Preis zu ergattern, was man sowieso brauchte.
Dass die Händler darauf spekulieren, dass bei vielen Menschen die Schnäppchenjägergene erwachen und sie jede Menge Zeug kaufen, was sie eigentlich gar nicht brauchen, aber weil es grade so ungemein günstig ist, können sie nicht widerstehen, das genau das der Plan der Händler ist, das kann ich verstehen. Denn wenn es alle Leute so machten wie meine Eltern früher oder ich heute, dass wir nämlich nur die sowieso geplanten und notwendigen Käufe genau in diese Zeit schieben, um noch mal extra Geld zu sparen, wenn das jeder so machte, dann wäre der Umsatz der Händler außerhalb der Schnäppchenwoche sehr mau.
Ich habe ohne jeden Zweifel sehr viele Schnäppchenjägergene in mir und wenn Dinge, die ich vielleicht eigentlich nicht brauche oder von denen ich bisher gar nicht wusste, dass ich sie brauchen können würde, oder so, wenn also Dinge sehr, sehr günstig sind, dann kann ich oft genau wegen des günstigen Preises nicht widerstehen. ″Für das Geld kann man XY nicht stehen lassen.″ ist der geflügelte Satz dazu und so habe ich mein gesamtes Leben schon Kram gekauft, den ich nur durch Zufall entdeckte und erst während des Kaufens feststellte, dass ich es dann halt irgendwie brauchen könnte, Konjunktiv rettet vieles.
Grundsätzlich finde ich das auch genau so wirklich toll, allerdings ist mein Preisniveau, das mich Dinge als wirklich sehr, sehr, sprich: kaufenswert günstig einstufen lässt, seit über 40 Jahren vom Flohmarkt geprägt und das wiederum bedeutet, es gibt so gut wie nicht, was neu in einem Laden oder im Internet angeboten wird, was ich als "″Für das Geld kann man XY nicht stehen lassen.″ empfinde.
Black Friday ist für mich also wirklich nur für die Dinge von Bedeutung, die ich nicht auf dem Flohmarkt bekommen kann, aber trotzdem gerne haben möchte.
Wirklich viele Dinge sind das nicht und deshalb habe ich mich viele Jahre auch überhaupt nicht dafür interessiert, was dieser black Friday nun bedeutet bzw. wie genau er funktioniert.
Aber dann kam Corona und damit auch ein deutlicher Einbruch aller Flohmarktmöglichkeit, außerdem habe ich irgendwann ja auch mal beschlossen, dass ich reich bin und vorzugsweise nur noch finale Anschaffungen tätigen möchte, das wiederum fällt als gut ausgewählter Neukauf deutlich leichter.
In den letzten 2-3 Jahren habe ich also vermehrt Dinge neu in Läden erworben und damit wurde diese black Friday Nummer natürlich interessant.
Aber zwei Jahre später bin ich schon so weit, dass mir kaum noch etwas einfällt, was ich überhaupt bräuchte. Das Leben kann durchaus kompliziert sein.
Ein bisschen was habe ich aber doch gekauft, nämlich noch mehr Giesswein-Schuhe. Bei Giesswein gibt es jetzt nicht nur die Merino-Runners, von denen ich keine weiteren mehr kaufen kann, weil ich alle sechs Farben, die für mich in Frage kommen, schon besitze, sondern seit allerneuestem haben die auch Cashmere Sneaker im Programm und obwohl ich keine Ahnung habe, wie die sich am Fuß anfühlen und ob die genauso bequem sind, wie es der Name verspricht, weil ich natürlich noch in keinem Schuhladen war, wo ich sie hätte anprobieren können, war ich natürlich trotzdem neugierig und als Giesswein jetzt im black Friday-Deal zwei Paar zum Preis von einem anbot, dachte ich, das ist eine perfekte Gelegenheit, es einfach auszuprobieren - und 50% Rabatt finde ich wirklich kaufenswert akzeptabel.
Außerdem haben wir noch einen neues Dyson-Staubsauger gekauft, hier hatte ich mir ein Preislimit von deutlich unter Listenpreis gesetzt und seit einem Jahr den Markt beobachtet, ich musste tatsächlich bis jetzt zur black Friday week warten, bis es ein entsprechendes Angebot gab.
Diese Dyson Staubsauger sind ja auch so eine Pest für Leute, die zu viel Geld haben. Seitdem ich dazu gehöre, besitze ich auch Dyson Staubsauger. Weil ich zwei Haushalte habe, besitze ich in jedem Haus einen und ja, ich habe in jedem Haus auch noch einen richtigen Staubsauger, also so ein kabelgebundenes Billigteil für unter 100 €, das zwar unbestritten effektiver und gründlicher saugt als das Dyson-Teil, es steht aber versteckt irgendwo in einer Ecke, weil es erstens nicht so fancy ist, wie so ein Dyson-Sauger und zweitens auch nicht so praktisch, immerhin ist es ja kabelgebunden. Dafür saugt es unbestreitbar besser, die effektive Saugleistung ist aber nur von untergeordneter Bedeutung, wenn die Frage im Raum steht, ob man einen Dyson-Staubsauger braucht.
So ein Dyson-Sauger verhält sich zu einem kabelgebundenen Normalsauger wie ein Drei-Sterne-Essen zu Fastfood.
Reiche Leute können sich halt auch ein Drei-Sterne-Essen leisten, was nicht bedeutet, dass sie ihr normales Alltagsessen nur noch in einem Drei-Sterne-Restaurant bestellen.
Wie auch immer, N wünschte sich letztes Jahr auch so einen Dyson-Sauger und ich nutzte die Gelegenheit des Elternupgrades, er bekam also unsern alten und ich ein neues Modell, natürlich gekauft als black-Friday-Deal.
Das neue Modell (ich habe jetzt einen V12 slim, wen es interessiert) hat zwei Features, die finde ich wirklich ganz ungemein gut. Zum einen gibt es einen permanent Ein-Aus-Knopf, was ich für mich und meine rheuma-arthritis-ganglion-verkrüppelten Hände extrem angenehm finde und zum anderen gibt es so einen kriminaltechnologischen Lichterkennungsaufsatz, mit dem sieht man tatsächlich alleBlutreste Dreckpartikel, die auf dem Boden rumfliegen, sehr faszinierend.
Von meinem neuen Dyson-Staubsauger war ich also sehr angetan, insoweit gefiel es mir sehr, dass auch C sagte, sie hätte gerne einen Dyson-Staubsauger, perfekte Gelegenheit, um auch auf Borkum upzugraden.
Blöd nur, dass es tatsächlich bis heute kein Angebot gab, was wenigstens das Preisniveau, was ich letztes Jahr bezahlt habe, erreicht hätte. Ich habe aber nicht nur Prinzipien, sondern auch eine Ehre zu verteidigen, es wurde also kein neuer Dyson-Staubsauger gekauft, wenn es die nicht mit mindestens 25% Rabatt gibt, dann eben nicht.
Es dauerte also tatsächlich genau ein Jahr, bis ein entsprechendes Angebot wieder aufploppte, aber jetzt besitzen wir auch hier auf Borkum einen V12 slim und große Teile des heutigen Tages haben wir damit verbracht, den alten Dyson-Staubsauger zu reinigen.
Der war nämlich in einem sehr bedauernswerten Zustand, weil er von den Handwerkern als Baustellenstaubsauger benutzt worden war. So was passiert, wenn man nicht selber vor Ort ist, um aufzupassen, aber als Weihnachtsgeschenk taugte er in dem Zustand wirklich nicht.
K schaute ausführlich You-Tube-Videos, die erklärten, wie man so einen Staubsauger auseinanderbaut und zerlegte mir dann unser Gerät in viele Einzelteile, die sich sehr gut säubern ließen.
Das Zusammenbauen war etwas komplizierter als das Auseinandernehmen, aber es gelang dann doch und jetzt sieht der Sauger aus wie neu, ich kann ihn mit sehr gutem Gewissen als Weihnachtsgeschenk weitergeben.
Insgesamt waren das aber schon alle black Friday Einkäufe, wirklich ausschweifend finde ich das nicht.
+++++++
Am Nachmittag fuhren wir noch ins Dorf, tauschten Fahrkarten um und ließen neue ausstellen, dann machten wir einen Spaziergang am Leuchtturm vorbei, weil ich mit Barbara ausgehandelt habe, dass ich Steuer- und Grundsteuererklärung gegen Leuchtturmbild tausche, ich muss nur noch Bilder als Vorlagen liefern, ich denke, dafür habe ich jetzt ausreichend Material.
Und als wir um 16h oben an der Promenade waren, ging grade die Sonne unter, zum Abschluss gibt es also noch ein paar Stimmungsbilder von heute.
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Ich weiß nicht, seit wann diese black Friday Supersonderangebotswelle auch in Deutschland stattfindet, wirklich verstanden, was es bedeutet, nämlich dass sich vor allem die online Händler mit echten Supersonderpreisen gegenseitig überbieten und es sich wirklich lohnt, geplante Käufe in diese Zeit zu schieben, das habe ich erst vor zwei oder drei Jahren ernsthaft begriffen.
In meiner Jugend gab es Sommer- und Winterschlussverkaufswochen und das waren auch immer die Zeiten, in denen meine Eltern gezielt in die Stadt gefahren sind, um genau das zu einem besonders günstigen Preis zu ergattern, was man sowieso brauchte.
Dass die Händler darauf spekulieren, dass bei vielen Menschen die Schnäppchenjägergene erwachen und sie jede Menge Zeug kaufen, was sie eigentlich gar nicht brauchen, aber weil es grade so ungemein günstig ist, können sie nicht widerstehen, das genau das der Plan der Händler ist, das kann ich verstehen. Denn wenn es alle Leute so machten wie meine Eltern früher oder ich heute, dass wir nämlich nur die sowieso geplanten und notwendigen Käufe genau in diese Zeit schieben, um noch mal extra Geld zu sparen, wenn das jeder so machte, dann wäre der Umsatz der Händler außerhalb der Schnäppchenwoche sehr mau.
Ich habe ohne jeden Zweifel sehr viele Schnäppchenjägergene in mir und wenn Dinge, die ich vielleicht eigentlich nicht brauche oder von denen ich bisher gar nicht wusste, dass ich sie brauchen können würde, oder so, wenn also Dinge sehr, sehr günstig sind, dann kann ich oft genau wegen des günstigen Preises nicht widerstehen. ″Für das Geld kann man XY nicht stehen lassen.″ ist der geflügelte Satz dazu und so habe ich mein gesamtes Leben schon Kram gekauft, den ich nur durch Zufall entdeckte und erst während des Kaufens feststellte, dass ich es dann halt irgendwie brauchen könnte, Konjunktiv rettet vieles.
Grundsätzlich finde ich das auch genau so wirklich toll, allerdings ist mein Preisniveau, das mich Dinge als wirklich sehr, sehr, sprich: kaufenswert günstig einstufen lässt, seit über 40 Jahren vom Flohmarkt geprägt und das wiederum bedeutet, es gibt so gut wie nicht, was neu in einem Laden oder im Internet angeboten wird, was ich als "″Für das Geld kann man XY nicht stehen lassen.″ empfinde.
Black Friday ist für mich also wirklich nur für die Dinge von Bedeutung, die ich nicht auf dem Flohmarkt bekommen kann, aber trotzdem gerne haben möchte.
Wirklich viele Dinge sind das nicht und deshalb habe ich mich viele Jahre auch überhaupt nicht dafür interessiert, was dieser black Friday nun bedeutet bzw. wie genau er funktioniert.
Aber dann kam Corona und damit auch ein deutlicher Einbruch aller Flohmarktmöglichkeit, außerdem habe ich irgendwann ja auch mal beschlossen, dass ich reich bin und vorzugsweise nur noch finale Anschaffungen tätigen möchte, das wiederum fällt als gut ausgewählter Neukauf deutlich leichter.
In den letzten 2-3 Jahren habe ich also vermehrt Dinge neu in Läden erworben und damit wurde diese black Friday Nummer natürlich interessant.
Aber zwei Jahre später bin ich schon so weit, dass mir kaum noch etwas einfällt, was ich überhaupt bräuchte. Das Leben kann durchaus kompliziert sein.
Ein bisschen was habe ich aber doch gekauft, nämlich noch mehr Giesswein-Schuhe. Bei Giesswein gibt es jetzt nicht nur die Merino-Runners, von denen ich keine weiteren mehr kaufen kann, weil ich alle sechs Farben, die für mich in Frage kommen, schon besitze, sondern seit allerneuestem haben die auch Cashmere Sneaker im Programm und obwohl ich keine Ahnung habe, wie die sich am Fuß anfühlen und ob die genauso bequem sind, wie es der Name verspricht, weil ich natürlich noch in keinem Schuhladen war, wo ich sie hätte anprobieren können, war ich natürlich trotzdem neugierig und als Giesswein jetzt im black Friday-Deal zwei Paar zum Preis von einem anbot, dachte ich, das ist eine perfekte Gelegenheit, es einfach auszuprobieren - und 50% Rabatt finde ich wirklich kaufenswert akzeptabel.
Außerdem haben wir noch einen neues Dyson-Staubsauger gekauft, hier hatte ich mir ein Preislimit von deutlich unter Listenpreis gesetzt und seit einem Jahr den Markt beobachtet, ich musste tatsächlich bis jetzt zur black Friday week warten, bis es ein entsprechendes Angebot gab.
Diese Dyson Staubsauger sind ja auch so eine Pest für Leute, die zu viel Geld haben. Seitdem ich dazu gehöre, besitze ich auch Dyson Staubsauger. Weil ich zwei Haushalte habe, besitze ich in jedem Haus einen und ja, ich habe in jedem Haus auch noch einen richtigen Staubsauger, also so ein kabelgebundenes Billigteil für unter 100 €, das zwar unbestritten effektiver und gründlicher saugt als das Dyson-Teil, es steht aber versteckt irgendwo in einer Ecke, weil es erstens nicht so fancy ist, wie so ein Dyson-Sauger und zweitens auch nicht so praktisch, immerhin ist es ja kabelgebunden. Dafür saugt es unbestreitbar besser, die effektive Saugleistung ist aber nur von untergeordneter Bedeutung, wenn die Frage im Raum steht, ob man einen Dyson-Staubsauger braucht.
So ein Dyson-Sauger verhält sich zu einem kabelgebundenen Normalsauger wie ein Drei-Sterne-Essen zu Fastfood.
Reiche Leute können sich halt auch ein Drei-Sterne-Essen leisten, was nicht bedeutet, dass sie ihr normales Alltagsessen nur noch in einem Drei-Sterne-Restaurant bestellen.
Wie auch immer, N wünschte sich letztes Jahr auch so einen Dyson-Sauger und ich nutzte die Gelegenheit des Elternupgrades, er bekam also unsern alten und ich ein neues Modell, natürlich gekauft als black-Friday-Deal.
Das neue Modell (ich habe jetzt einen V12 slim, wen es interessiert) hat zwei Features, die finde ich wirklich ganz ungemein gut. Zum einen gibt es einen permanent Ein-Aus-Knopf, was ich für mich und meine rheuma-arthritis-ganglion-verkrüppelten Hände extrem angenehm finde und zum anderen gibt es so einen kriminaltechnologischen Lichterkennungsaufsatz, mit dem sieht man tatsächlich alle
Von meinem neuen Dyson-Staubsauger war ich also sehr angetan, insoweit gefiel es mir sehr, dass auch C sagte, sie hätte gerne einen Dyson-Staubsauger, perfekte Gelegenheit, um auch auf Borkum upzugraden.
Blöd nur, dass es tatsächlich bis heute kein Angebot gab, was wenigstens das Preisniveau, was ich letztes Jahr bezahlt habe, erreicht hätte. Ich habe aber nicht nur Prinzipien, sondern auch eine Ehre zu verteidigen, es wurde also kein neuer Dyson-Staubsauger gekauft, wenn es die nicht mit mindestens 25% Rabatt gibt, dann eben nicht.
Es dauerte also tatsächlich genau ein Jahr, bis ein entsprechendes Angebot wieder aufploppte, aber jetzt besitzen wir auch hier auf Borkum einen V12 slim und große Teile des heutigen Tages haben wir damit verbracht, den alten Dyson-Staubsauger zu reinigen.
Der war nämlich in einem sehr bedauernswerten Zustand, weil er von den Handwerkern als Baustellenstaubsauger benutzt worden war. So was passiert, wenn man nicht selber vor Ort ist, um aufzupassen, aber als Weihnachtsgeschenk taugte er in dem Zustand wirklich nicht.
K schaute ausführlich You-Tube-Videos, die erklärten, wie man so einen Staubsauger auseinanderbaut und zerlegte mir dann unser Gerät in viele Einzelteile, die sich sehr gut säubern ließen.
Das Zusammenbauen war etwas komplizierter als das Auseinandernehmen, aber es gelang dann doch und jetzt sieht der Sauger aus wie neu, ich kann ihn mit sehr gutem Gewissen als Weihnachtsgeschenk weitergeben.
Insgesamt waren das aber schon alle black Friday Einkäufe, wirklich ausschweifend finde ich das nicht.
+++++++
Am Nachmittag fuhren wir noch ins Dorf, tauschten Fahrkarten um und ließen neue ausstellen, dann machten wir einen Spaziergang am Leuchtturm vorbei, weil ich mit Barbara ausgehandelt habe, dass ich Steuer- und Grundsteuererklärung gegen Leuchtturmbild tausche, ich muss nur noch Bilder als Vorlagen liefern, ich denke, dafür habe ich jetzt ausreichend Material.
Und als wir um 16h oben an der Promenade waren, ging grade die Sonne unter, zum Abschluss gibt es also noch ein paar Stimmungsbilder von heute.
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