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Sonntag, 1. Mai 2022
Einkaufstag mit Mittagsschlaf
anje, 01:39h
Mein Biorhythmus spielt grade lustige Spielchen mit mir.
Dass ich mich seit Wochen mit dieser unglaublichen Müdigkeit rumplage, ist die eine Sache.
In der letzten Woche ist das ja soweit eskaliert, dass ich immer schon abends um 20h komplett fix und alle war und nur noch umgekippt bin. Sehr lästig, vor allem auch weil ich trotzdem morgens kein Stück fitter war, im Gegenteil. In der letzten Woche war ich keinen Tag vor 10h im Büro, ich konnte morgens frühestens ab 8h überhaupt auch nur die Augen offen halten und von Augen offen halten über Aufstehen etc. bis zur Ankunft im Büro, da braucht es halt zwei Stunden.
In den letzten fünf Tagen gab es also jeden Morgen eine mühselige Wachwerd- und Motivationsaktion * - nur heute Morgen, am Wochenende, ein Tag, an dem ich nicht ins Büro muss und auch sonst nicht von weiteren Terminen bedrängt werde, da bin ich um 7h wach und tatendurstig. Da kann man seinen eigenen Biorhythmus doch echt nur zum Henker wünschen.
*Ich bin ja auch überhaupt nicht gut in schlimme Situationen aushalten. Wenn mein ganzer Körper so unendlich müde ist und nur mein Kopf sagt: "Hilft nix. Aufstehen! Büro!", dann braucht es sehr viel Motivationsenergie, damit ich mich überhaupt aufs Aufstehen konzentriere und nicht in Phantasien abdrifte, wie schön es wäre, wenn ich jetzt einfach nur tot wäre und ewig weiterschlafen könnte.
Ich bin ganz sicher weder depressiv noch suizidgefährdet, wundere mich aber grade deshalb über Menschen, die in einem 1000mal schrecklicheren Elend als einfach nur müde zu sein, so ausdauernd weiterleben.
Aber so war es, ich war heute Morgen um 7h wach, K war aber zum Glück auch wach und wir gaben beide um 8h den Versuch auf, noch weiter zu schlafen.
K kam dann auf die Idee, dass wir erst zu einem Baustoffhandel in Brochterbeck* fahren können, wo wir uns Mustersteine von Kijlstra anschauen, es stellte sich nämlich diese Woche heraus, dass die ursprünglich ausgesuchten und bestellten Steine für die Pflasterung auf Borkum jetzt wohl doch nicht lieferbar sind (hat nur ein Jahr gedauert, bis der GaLa-Mensch das erfahren hat) und jetzt müssen wir neue Steine aussuchen. Angeblich gibt es von Kijlstra lieferbare Steine - und genau die haben wir uns dann heute in Brochterbeck angeschaut und eine passende Sorte ausgesucht. Mal schauen, ob der GaLa-Mensch nun endlich in die Gänge kommt.
*Ich finde den Ortsnamen Brochterbeck so witzig. Irgendwie erinnert mich das immer an einen Sketch mit einem Huhn, ich kriege hier aber weder den Autor noch die gesamte Szene zusammen, trotzdem muss ich bei dem Wort Brochterbeck immer automatisch grinsen.
Weil Brochterbeck nicht weit weg von Osnabrück ist, sind wir einfach anschließend dorthin gefahren, denn dort gibt es ein Ikea und wer viel renoviert muss auch viel neueinrichten, wir waren uns einig, dass wir dringend etwas an der Deko und der Beleuchtung in den einzelnen Zimmern verbessern wollten.
Das ist uns auch gelungen, wir haben drei neue Lampen gekauft und freuen uns schon sehr auf die neue Raumstimmung, die dadurch entstehen wird. Zwei der Lampen sind für jeweils ein Zimmer der Kinder, mehr wird hier grade nicht verraten, aber ich denke, es wird ihnen gut gefallen.
Und außerdem war da dann noch eine randvoll gefüllte Ikeatasche mit sonstigem Kram, mein persönliches Highlight waren Gummihandschuhe, davon habe ich gleich vier Paar gekauft.
Ich versuche nämlich seit einiger Zeit ganz normale Gummihandschuhe für die Küchenarbeit zu kaufen. Diese Dinger, die es früher überall gab und die ich insbesondere zum Badputzen sehr gerne anziehe und für alle Putzarbeiten im Haus, die etwas länger dauern und viel mit Wasser zu tun haben.
Diese Gummihandschuhe sind relativ haltbar, aber irgendwann werden sie altersschwach oder man hat ein Loch reingeputzt, wie auch immer, ab und zu müssen sie ersetzt werden und sowohl in Greven als auch auf Borkum brauche ich langsam mal Ersatz.
Zu meiner großen Faszination gibt es keine Gummihandschuhe mehr zu kaufen, zumindest nicht da, wo ich sie früher immer gekauft habe, nämlich in einem Drogeriemarkt. Ich habe es dann noch im Supermarkt probiert und im Baumarkt und in einem Markt für sonstigen Krimskrams - nix, nirgendwo gibt es normale Gummihandschuhe.
Alle haben nur noch diese unsäglichen 1xHandschuhe, die ich für medizinische Arbeiten ja sinnvoll finde, denn da kann ich verstehen, dass man nach einer OP die Handschuhe besser wegwirft und nicht für die FolgeOP weiterverwendet, aber im Haushalt finde ich sie völlig deplaziert.
Erstens sind sie zum Putzen zu dünn und außerdem sind sie zum mehrfachen Verwenden ja schon bauartbedingt nicht vorgesehen, was mich sehr ärgert.
Ich finde, es fühlt sich völlig verkehrt an, so viel Gummi oder Latex oder Plastik oder was weiß ich aus welchem Zeug diese Dinger sind, nur einmal zu benutzen und dann in rauen Mengen sinnlos zu entsorgen.
Einerseits gibt es keine Strohhalme mehr aus Plastik - dafür aber jetzt nutzlose Einmalhandschuhe zum Putzen. Das ist doch bescheuert.
Aber bei Ikea gab es Gummihandschuhe - und ich habe hoch erfreut sofort vier Paar gekauft.
Als wir gegen 15.00h wieder zu Hause waren, waren wir zwar sehr zufrieden mit den Einkäufen, aber auch hungrig, platt gelaufen und müde.
Wir haben also schnell etwas gegessen und sind dann beide ins Bett gegangen.
Um 19h waren wir ausgeschlafen, sind wieder aufgestanden und zu Lidl gefahren - wir haben schließlich heute Samstag und da wird bei Lidl ja abends kräftig reduziert.
K ist mitgefahren zu Lidl, es stellte sich aber raus, dass wir unterschiedliche Prioritäten bei dieser Einkaufsfahrt haben. K will möglichst schnell fertig werden mit der Einkauferei und meint, es wäre eine Arbeitserleichterung für mich, wenn er den Wagen schiebt.
Ich möchte dagegen möglichst alle reduzierten Schnäppchenangebote finden und laufe deshalb immer wieder kreuz und quer durch den Laden, weil sich ab 19h ständig die Preise ändern* und vor allem die "alles zum halben Preis" Ecke immer wieder mal neu und in verschiedenen Ecken gefüllt wird.
*Die haben jetzt digitale Preisschilder für Obst und Gemüse, so dass sich die Preise tatsächlich ständig ändern, wie an der Tankstelle.
Irgendwann war ich bis über beide Arme voll mit Waren beladen und suchte verzweifelt nach K und dem Wagen, es war etwas anstrengend und ich war leicht genervt. Da schellte mein Telefon und K teilte mir mit, dass er schon lange in der Schlange an der Kasse ansteht und wo ich denn bliebe. Ich raste mit meinen Einkäufen also zur Kasse, schmiss den Kram in den Wagen und rannte wieder zur Obsttheke, weil ich sah, dass dort endlich Spargel und Brombeeren reduziert wurden, schnappte mir ein Bund Spargel und etwas Obst, hetzte zurück zur Kasse - und hatte ziemlich schlechte Laune. So funktioniert das nicht mit dem Einkaufen.
Ich schlug K vor, dass er künftig gleich als erstes mal zur Kasse geht und bezahlt, dann ist das erledigt und wir können anschließend in Ruhe einkaufen, ich glaube, K fand mich blöd.
Als wir zuhause dann aber alle Einkäufe verräumt und die (reduzierte) Minze zu einem herrlichen Mojito verarbeitet hatten, saßen wir anschließend wieder friedlich zusammen auf dem Sofa und ich sah, dass ich eine E-Mail von einem Gazelle-Fahrradhändler aus Holland hatte, der mir mitteilte, dass das von mir ausgesuchte Fahrrad jetzt bei ihm verfügbar sei - allerdings nur genau eines und er würde es nicht reservieren, sondern allen Leuten, die eine Anfrage nach diesem Fahrrad gestellt hätten, wären jetzt per E-Mail informiert worden und wenn weg, dann weg.
Wenn man bei diesem Händler jetzt auf die Website geht, dann ist das Fahrrad wieder ausverkauft, weil ich diesmal wirklich blitzschnell reagiert habe. Kurz nach dem ich die E-Mail über die Verfügbarkeit bekommen hatte, war ich schon dort auf der Website angemeldet, hatte das Rad in meinen Warenkorb gepackt und gekauft. Zack. Einfach so.
Ich habe jetzt also bald drei Fahrradräder, K dagegen zur Zeit ja leider nur eines, so kann es gehen. Wenn er lieb ist, leihe ich ihm eventuell eines, mal schauen.
Aber demnächst wird sein zweites ja hoffentlich repariert sein und vielleicht findet er ja auch noch eines, was er kaufen kann, denn das ist das größte Problem beim aktuellen E-Bike-Kauf, eigentlich sind alle Räder grade vollkommen ausverkauft. Lieferengpässe galore. - Aber ich konnte eines bestellen und freue mich grade wie Bolle
.
Dass ich mich seit Wochen mit dieser unglaublichen Müdigkeit rumplage, ist die eine Sache.
In der letzten Woche ist das ja soweit eskaliert, dass ich immer schon abends um 20h komplett fix und alle war und nur noch umgekippt bin. Sehr lästig, vor allem auch weil ich trotzdem morgens kein Stück fitter war, im Gegenteil. In der letzten Woche war ich keinen Tag vor 10h im Büro, ich konnte morgens frühestens ab 8h überhaupt auch nur die Augen offen halten und von Augen offen halten über Aufstehen etc. bis zur Ankunft im Büro, da braucht es halt zwei Stunden.
In den letzten fünf Tagen gab es also jeden Morgen eine mühselige Wachwerd- und Motivationsaktion * - nur heute Morgen, am Wochenende, ein Tag, an dem ich nicht ins Büro muss und auch sonst nicht von weiteren Terminen bedrängt werde, da bin ich um 7h wach und tatendurstig. Da kann man seinen eigenen Biorhythmus doch echt nur zum Henker wünschen.
*Ich bin ja auch überhaupt nicht gut in schlimme Situationen aushalten. Wenn mein ganzer Körper so unendlich müde ist und nur mein Kopf sagt: "Hilft nix. Aufstehen! Büro!", dann braucht es sehr viel Motivationsenergie, damit ich mich überhaupt aufs Aufstehen konzentriere und nicht in Phantasien abdrifte, wie schön es wäre, wenn ich jetzt einfach nur tot wäre und ewig weiterschlafen könnte.
Ich bin ganz sicher weder depressiv noch suizidgefährdet, wundere mich aber grade deshalb über Menschen, die in einem 1000mal schrecklicheren Elend als einfach nur müde zu sein, so ausdauernd weiterleben.
Aber so war es, ich war heute Morgen um 7h wach, K war aber zum Glück auch wach und wir gaben beide um 8h den Versuch auf, noch weiter zu schlafen.
K kam dann auf die Idee, dass wir erst zu einem Baustoffhandel in Brochterbeck* fahren können, wo wir uns Mustersteine von Kijlstra anschauen, es stellte sich nämlich diese Woche heraus, dass die ursprünglich ausgesuchten und bestellten Steine für die Pflasterung auf Borkum jetzt wohl doch nicht lieferbar sind (hat nur ein Jahr gedauert, bis der GaLa-Mensch das erfahren hat) und jetzt müssen wir neue Steine aussuchen. Angeblich gibt es von Kijlstra lieferbare Steine - und genau die haben wir uns dann heute in Brochterbeck angeschaut und eine passende Sorte ausgesucht. Mal schauen, ob der GaLa-Mensch nun endlich in die Gänge kommt.
*Ich finde den Ortsnamen Brochterbeck so witzig. Irgendwie erinnert mich das immer an einen Sketch mit einem Huhn, ich kriege hier aber weder den Autor noch die gesamte Szene zusammen, trotzdem muss ich bei dem Wort Brochterbeck immer automatisch grinsen.
Weil Brochterbeck nicht weit weg von Osnabrück ist, sind wir einfach anschließend dorthin gefahren, denn dort gibt es ein Ikea und wer viel renoviert muss auch viel neueinrichten, wir waren uns einig, dass wir dringend etwas an der Deko und der Beleuchtung in den einzelnen Zimmern verbessern wollten.
Das ist uns auch gelungen, wir haben drei neue Lampen gekauft und freuen uns schon sehr auf die neue Raumstimmung, die dadurch entstehen wird. Zwei der Lampen sind für jeweils ein Zimmer der Kinder, mehr wird hier grade nicht verraten, aber ich denke, es wird ihnen gut gefallen.
Und außerdem war da dann noch eine randvoll gefüllte Ikeatasche mit sonstigem Kram, mein persönliches Highlight waren Gummihandschuhe, davon habe ich gleich vier Paar gekauft.
Ich versuche nämlich seit einiger Zeit ganz normale Gummihandschuhe für die Küchenarbeit zu kaufen. Diese Dinger, die es früher überall gab und die ich insbesondere zum Badputzen sehr gerne anziehe und für alle Putzarbeiten im Haus, die etwas länger dauern und viel mit Wasser zu tun haben.
Diese Gummihandschuhe sind relativ haltbar, aber irgendwann werden sie altersschwach oder man hat ein Loch reingeputzt, wie auch immer, ab und zu müssen sie ersetzt werden und sowohl in Greven als auch auf Borkum brauche ich langsam mal Ersatz.
Zu meiner großen Faszination gibt es keine Gummihandschuhe mehr zu kaufen, zumindest nicht da, wo ich sie früher immer gekauft habe, nämlich in einem Drogeriemarkt. Ich habe es dann noch im Supermarkt probiert und im Baumarkt und in einem Markt für sonstigen Krimskrams - nix, nirgendwo gibt es normale Gummihandschuhe.
Alle haben nur noch diese unsäglichen 1xHandschuhe, die ich für medizinische Arbeiten ja sinnvoll finde, denn da kann ich verstehen, dass man nach einer OP die Handschuhe besser wegwirft und nicht für die FolgeOP weiterverwendet, aber im Haushalt finde ich sie völlig deplaziert.
Erstens sind sie zum Putzen zu dünn und außerdem sind sie zum mehrfachen Verwenden ja schon bauartbedingt nicht vorgesehen, was mich sehr ärgert.
Ich finde, es fühlt sich völlig verkehrt an, so viel Gummi oder Latex oder Plastik oder was weiß ich aus welchem Zeug diese Dinger sind, nur einmal zu benutzen und dann in rauen Mengen sinnlos zu entsorgen.
Einerseits gibt es keine Strohhalme mehr aus Plastik - dafür aber jetzt nutzlose Einmalhandschuhe zum Putzen. Das ist doch bescheuert.
Aber bei Ikea gab es Gummihandschuhe - und ich habe hoch erfreut sofort vier Paar gekauft.
Als wir gegen 15.00h wieder zu Hause waren, waren wir zwar sehr zufrieden mit den Einkäufen, aber auch hungrig, platt gelaufen und müde.
Wir haben also schnell etwas gegessen und sind dann beide ins Bett gegangen.
Um 19h waren wir ausgeschlafen, sind wieder aufgestanden und zu Lidl gefahren - wir haben schließlich heute Samstag und da wird bei Lidl ja abends kräftig reduziert.
K ist mitgefahren zu Lidl, es stellte sich aber raus, dass wir unterschiedliche Prioritäten bei dieser Einkaufsfahrt haben. K will möglichst schnell fertig werden mit der Einkauferei und meint, es wäre eine Arbeitserleichterung für mich, wenn er den Wagen schiebt.
Ich möchte dagegen möglichst alle reduzierten Schnäppchenangebote finden und laufe deshalb immer wieder kreuz und quer durch den Laden, weil sich ab 19h ständig die Preise ändern* und vor allem die "alles zum halben Preis" Ecke immer wieder mal neu und in verschiedenen Ecken gefüllt wird.
*Die haben jetzt digitale Preisschilder für Obst und Gemüse, so dass sich die Preise tatsächlich ständig ändern, wie an der Tankstelle.
Irgendwann war ich bis über beide Arme voll mit Waren beladen und suchte verzweifelt nach K und dem Wagen, es war etwas anstrengend und ich war leicht genervt. Da schellte mein Telefon und K teilte mir mit, dass er schon lange in der Schlange an der Kasse ansteht und wo ich denn bliebe. Ich raste mit meinen Einkäufen also zur Kasse, schmiss den Kram in den Wagen und rannte wieder zur Obsttheke, weil ich sah, dass dort endlich Spargel und Brombeeren reduziert wurden, schnappte mir ein Bund Spargel und etwas Obst, hetzte zurück zur Kasse - und hatte ziemlich schlechte Laune. So funktioniert das nicht mit dem Einkaufen.
Ich schlug K vor, dass er künftig gleich als erstes mal zur Kasse geht und bezahlt, dann ist das erledigt und wir können anschließend in Ruhe einkaufen, ich glaube, K fand mich blöd.
Als wir zuhause dann aber alle Einkäufe verräumt und die (reduzierte) Minze zu einem herrlichen Mojito verarbeitet hatten, saßen wir anschließend wieder friedlich zusammen auf dem Sofa und ich sah, dass ich eine E-Mail von einem Gazelle-Fahrradhändler aus Holland hatte, der mir mitteilte, dass das von mir ausgesuchte Fahrrad jetzt bei ihm verfügbar sei - allerdings nur genau eines und er würde es nicht reservieren, sondern allen Leuten, die eine Anfrage nach diesem Fahrrad gestellt hätten, wären jetzt per E-Mail informiert worden und wenn weg, dann weg.
Wenn man bei diesem Händler jetzt auf die Website geht, dann ist das Fahrrad wieder ausverkauft, weil ich diesmal wirklich blitzschnell reagiert habe. Kurz nach dem ich die E-Mail über die Verfügbarkeit bekommen hatte, war ich schon dort auf der Website angemeldet, hatte das Rad in meinen Warenkorb gepackt und gekauft. Zack. Einfach so.
Ich habe jetzt also bald drei Fahrradräder, K dagegen zur Zeit ja leider nur eines, so kann es gehen. Wenn er lieb ist, leihe ich ihm eventuell eines, mal schauen.
Aber demnächst wird sein zweites ja hoffentlich repariert sein und vielleicht findet er ja auch noch eines, was er kaufen kann, denn das ist das größte Problem beim aktuellen E-Bike-Kauf, eigentlich sind alle Räder grade vollkommen ausverkauft. Lieferengpässe galore. - Aber ich konnte eines bestellen und freue mich grade wie Bolle
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