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Donnerstag, 14. Oktober 2021
Cake factory im Einsatz
anje, 01:49h
Heute hatte die cake factory ihren großen Einsatz und um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen, kam von meinem Westfalenmann, der meinem Einkaufsdrang vorab sehr!! skeptisch gegenüberstand, heute die Bemerkung, dass ihn die Ergebnisse überzeugten und ich könne ruhig noch mehr Küchenmaschinen kaufen.
Das sagt alles.
Mich haben die Ergebnisse allerdings auch überzeugt, um nicht zu sagen, ich habe einen neuen Favoriten.
Grundsätzlich bin ich ja nicht so der Kuchenfreund, wenn ich wählen kann, tausche ich Kuchen sehr gerne gegen Pommes, es gibt aber einige Ausnahmen und diese speziellen Kuchen mag ich dann doch sehr gerne. Wobei diese Ausnahmekuchen keiner konkreten Regel folgen, es sind einfach einige spezielle Rezepte (und nur die und nicht etwa diese Art Kuchen anders gemacht), die ich gerne mag. So mag ich zB Schwarzwälderkirschtorte - aber nur die nach dem Rezept meiner Großmutter. Die normale Schwarzwälderkirschtorte, wie man sie beim Bäcker bekommt, die finde ich enorm scheußlich und schüttele mich schon bei dem Gedanken, ich müsse so etwas essen.
Frankfurter Kranz mag ich auch - aber wieder nur den nach dem Rezept meiner Großmutter.
Und eigentlich war's das dann auch schon, Obstkuchen esse ich noch, also Tortenboden mit Obst drauf, aber mehr fällt mir nicht ein.
Dabei macht mir Backen Spaß, solange ich das Ergebnis dann nicht essen muss.
Mit der cake factory kann man ganz kleine Kuchen backen, ich fand die Anschagffung deshalb eine gute Idee, dann kann ich backen und muss anschließend nicht so viel wegwerfen, weil sich niemand findet, der alles aufisst, denn K mag zwar Kuchen, aber auch nur begrenzte Mengen.
Mein erster Versuch heute war ein weißer Schokolade-Preiselbeer-Quark-Kuchen und das einzige, was ich von den Zutaten mag, sind die Himbeeren, die ich anstelle der Preiselbeeren verwendet habe. Preiselbeeren gehören nämlich zu dem Obst, das ich genauso verweigere wie Rosenkohl, also wenn Rosenkohl Obst wäre.
Weiße Schokolade gehört für mich auch zu den gehobenen Scheusslichkeiten und ich müsste schon wirklich kurz vor dem ganz akuten Hungertod stehen, bevor ich weiße Schokolade essen würde. Bisher kam das noch nicht vor.
Und Quark, naja, Quark eben, im Kuchen erinnert er mich an Käsekuchen und um den mache ich üblicherweise auch große Bögen.
Aber in dem Rezeptbuch zu der cake factory war gleich als erstes Rezept dieser weiße Schokolade-Preiselbeer-Quark Kuchen aufgeschrieben und wenn ich Dinge ausprobiere, fange ich gerne vorne an. Deshalb habe ich gestern schon mal eine Tafel weiße Schokolade gekauft, Quark hatte ich tatsächlich noch im Haus. Die Preiselbeeren tauschte ich gegen tiefgefrorene Himbeeren, das war eine ganz hervorragende Idee, kann ich im Nachhinein bestätigen.
So sah das Ergebnis aus:
Beim doppelt Stürzen pappte er oben ein wenig an, deshalb sieht die eine Stelle leicht matschig aus, geschmacklich macht das aber überhaupt nichts aus und die Menge ist einfach perfekt. Vier Stücke habe ich aus dem Kuchen geschnitten, zwei haben wir noch warm sofort gegessen und waren beide äußerst angetan. Dieser Kuchen ist tatsächlich so lecker, dass ich sicher bin, den noch sehr oft zu wiederholen.
Allein dafür hat sich der Kauf der Maschine schon gelohnt. (Sonst hätte ich das Rezept ja nie gefunden.)
Die Mengen, die man für den Kuchenteig braucht, fühlen sich ein wenig an wie Kochen in der Puppenküche, denn außer 1 Tafel weiße Schokolade (geschmolzen), braucht man noch 40g Butter, 50g Quark, 40g Zucker, 25g Mehl und zwei Eier. Niedlich, nicht?
Schokolade mit der Butter schmelzen (geht sehr gut in der cake factory), Eier und Zucker schaumig schlagen, flüssige Butter-Schokolademischung und Quark unterrühren, zum Schluss noch das Mehl einrühren und den Teig in die Form gießen. (Tiefgefrorene) Himbeeren einzeln auf/in den Teig legen und 30 Minuten backen.
Super einfach - und echt super lecker.
Zum Abendessen gab es dann Kartoffelpuffermuffins.
Ich habe unter einen normalen Kartoffelpufferteig noch geriebenen Käse gerührt, dann alles in die mitgelieferten Muffinformen gefüllt, mit Käse bestreut und 40 Minuten bei 200° gebacken. War auch sehr, sehr lecker und macht längst nicht so viel Dreck wie das Braten von Kartoffelpuffern.
Dazu hatte ich eine Rahmsauce gemacht - und K möchte das jetzt jeden Abend haben
.
Das sagt alles.
Mich haben die Ergebnisse allerdings auch überzeugt, um nicht zu sagen, ich habe einen neuen Favoriten.
Grundsätzlich bin ich ja nicht so der Kuchenfreund, wenn ich wählen kann, tausche ich Kuchen sehr gerne gegen Pommes, es gibt aber einige Ausnahmen und diese speziellen Kuchen mag ich dann doch sehr gerne. Wobei diese Ausnahmekuchen keiner konkreten Regel folgen, es sind einfach einige spezielle Rezepte (und nur die und nicht etwa diese Art Kuchen anders gemacht), die ich gerne mag. So mag ich zB Schwarzwälderkirschtorte - aber nur die nach dem Rezept meiner Großmutter. Die normale Schwarzwälderkirschtorte, wie man sie beim Bäcker bekommt, die finde ich enorm scheußlich und schüttele mich schon bei dem Gedanken, ich müsse so etwas essen.
Frankfurter Kranz mag ich auch - aber wieder nur den nach dem Rezept meiner Großmutter.
Und eigentlich war's das dann auch schon, Obstkuchen esse ich noch, also Tortenboden mit Obst drauf, aber mehr fällt mir nicht ein.
Dabei macht mir Backen Spaß, solange ich das Ergebnis dann nicht essen muss.
Mit der cake factory kann man ganz kleine Kuchen backen, ich fand die Anschagffung deshalb eine gute Idee, dann kann ich backen und muss anschließend nicht so viel wegwerfen, weil sich niemand findet, der alles aufisst, denn K mag zwar Kuchen, aber auch nur begrenzte Mengen.
Mein erster Versuch heute war ein weißer Schokolade-Preiselbeer-Quark-Kuchen und das einzige, was ich von den Zutaten mag, sind die Himbeeren, die ich anstelle der Preiselbeeren verwendet habe. Preiselbeeren gehören nämlich zu dem Obst, das ich genauso verweigere wie Rosenkohl, also wenn Rosenkohl Obst wäre.
Weiße Schokolade gehört für mich auch zu den gehobenen Scheusslichkeiten und ich müsste schon wirklich kurz vor dem ganz akuten Hungertod stehen, bevor ich weiße Schokolade essen würde. Bisher kam das noch nicht vor.
Und Quark, naja, Quark eben, im Kuchen erinnert er mich an Käsekuchen und um den mache ich üblicherweise auch große Bögen.
Aber in dem Rezeptbuch zu der cake factory war gleich als erstes Rezept dieser weiße Schokolade-Preiselbeer-Quark Kuchen aufgeschrieben und wenn ich Dinge ausprobiere, fange ich gerne vorne an. Deshalb habe ich gestern schon mal eine Tafel weiße Schokolade gekauft, Quark hatte ich tatsächlich noch im Haus. Die Preiselbeeren tauschte ich gegen tiefgefrorene Himbeeren, das war eine ganz hervorragende Idee, kann ich im Nachhinein bestätigen.
So sah das Ergebnis aus:
Beim doppelt Stürzen pappte er oben ein wenig an, deshalb sieht die eine Stelle leicht matschig aus, geschmacklich macht das aber überhaupt nichts aus und die Menge ist einfach perfekt. Vier Stücke habe ich aus dem Kuchen geschnitten, zwei haben wir noch warm sofort gegessen und waren beide äußerst angetan. Dieser Kuchen ist tatsächlich so lecker, dass ich sicher bin, den noch sehr oft zu wiederholen.
Allein dafür hat sich der Kauf der Maschine schon gelohnt. (Sonst hätte ich das Rezept ja nie gefunden.)
Die Mengen, die man für den Kuchenteig braucht, fühlen sich ein wenig an wie Kochen in der Puppenküche, denn außer 1 Tafel weiße Schokolade (geschmolzen), braucht man noch 40g Butter, 50g Quark, 40g Zucker, 25g Mehl und zwei Eier. Niedlich, nicht?
Schokolade mit der Butter schmelzen (geht sehr gut in der cake factory), Eier und Zucker schaumig schlagen, flüssige Butter-Schokolademischung und Quark unterrühren, zum Schluss noch das Mehl einrühren und den Teig in die Form gießen. (Tiefgefrorene) Himbeeren einzeln auf/in den Teig legen und 30 Minuten backen.
Super einfach - und echt super lecker.
Zum Abendessen gab es dann Kartoffelpuffermuffins.
Ich habe unter einen normalen Kartoffelpufferteig noch geriebenen Käse gerührt, dann alles in die mitgelieferten Muffinformen gefüllt, mit Käse bestreut und 40 Minuten bei 200° gebacken. War auch sehr, sehr lecker und macht längst nicht so viel Dreck wie das Braten von Kartoffelpuffern.
Dazu hatte ich eine Rahmsauce gemacht - und K möchte das jetzt jeden Abend haben
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