... newer stories
Mittwoch, 1. August 2018
Meer
anje, 00:40h
Heute war der heißeste Tag des Jahres, meldete irgendeine Nachrichten-App eben auf meinem Handy. Nun, mag sein, ich habe aufgehört, überhaupt auch nur drüber nachzudenken, ob es heiß ist, wie heiß es ist und wo es nun mehr oder weniger heiß ist. Hilft ja nicht. Ich bin jetzt hier und ich will auch hier sein. Dass es hier (auch) heiß ist, ist dann eben so, ob es hier aber mehr oder weniger oder anders heiß ist als woanders, was ändert es?
Eben.
Drum.
Aber vielleicht gewöhne ich mich ja auch langsam an die Hitze, man weiß es nicht, gefroren habe ich allerdings heute nicht, noch nicht mal, als ich (zum zweiten Mal in Folge, sagte ich schon, dass es hier heiß ist?) heute wieder schwimmen gegangen bin. Weder beim Rein- noch beim Rausgehen.
Falls es noch jemandem heiß sein sollte, ich habe ein paar Bilder zum Erfrischen gemacht:
Das Wasser war heute ungemein klar, selbst als ich bis zum Bauch im Wasser stand konnte ich noch fast meine Füße sehen (okay, vielleicht nur meine Knie, die aber bestimmt.)
Hier habe ich K und C fotografiert, die mit großer Begeisterung nach dem Ende der offiziellen Badezeit noch bis zu den Tonnen rausgeschwommen sind (und das auch noch bei ablaufendem Wasser, wir werden alle ertrinken, bloß nicht nachmachen) - aber weil die Tonnen eben wirklich arg weit draußen sind, sind die zwei nur schlecht zu erkennen, fürchte ich.
Der Trick ist, wirklich erst nach dem Ende der offiziellen Badezeit Schwimmen zu gehen, wenn also die DLRG-Menschen alle Badenden hemmungslos ihrem Schicksal überlassen, ihre Sachen gepackt und nach Hause gegangen sind. Schlagartig leert sich Strand und Wasser, bei solchen Gelegenheiten freue ich mich dann immer darüber, wie gehorsam der typische Deutsche an sich doch ist.
Ist aber alles gutgegangen, C und K haben überlebt und es gab sogar noch ein paar andere todesmutige Eltern, die ihren Nachwuchs unbewacht dem blanken Hans überlassen haben, dieser Ministöpsel oben links hatte viel Spaß beim wilden Surfen auf den Brandungswellen
.
Eben.
Drum.
Aber vielleicht gewöhne ich mich ja auch langsam an die Hitze, man weiß es nicht, gefroren habe ich allerdings heute nicht, noch nicht mal, als ich (zum zweiten Mal in Folge, sagte ich schon, dass es hier heiß ist?) heute wieder schwimmen gegangen bin. Weder beim Rein- noch beim Rausgehen.
Falls es noch jemandem heiß sein sollte, ich habe ein paar Bilder zum Erfrischen gemacht:
Das Wasser war heute ungemein klar, selbst als ich bis zum Bauch im Wasser stand konnte ich noch fast meine Füße sehen (okay, vielleicht nur meine Knie, die aber bestimmt.)
Hier habe ich K und C fotografiert, die mit großer Begeisterung nach dem Ende der offiziellen Badezeit noch bis zu den Tonnen rausgeschwommen sind (und das auch noch bei ablaufendem Wasser, wir werden alle ertrinken, bloß nicht nachmachen) - aber weil die Tonnen eben wirklich arg weit draußen sind, sind die zwei nur schlecht zu erkennen, fürchte ich.
Der Trick ist, wirklich erst nach dem Ende der offiziellen Badezeit Schwimmen zu gehen, wenn also die DLRG-Menschen alle Badenden hemmungslos ihrem Schicksal überlassen, ihre Sachen gepackt und nach Hause gegangen sind. Schlagartig leert sich Strand und Wasser, bei solchen Gelegenheiten freue ich mich dann immer darüber, wie gehorsam der typische Deutsche an sich doch ist.
Ist aber alles gutgegangen, C und K haben überlebt und es gab sogar noch ein paar andere todesmutige Eltern, die ihren Nachwuchs unbewacht dem blanken Hans überlassen haben, dieser Ministöpsel oben links hatte viel Spaß beim wilden Surfen auf den Brandungswellen
.
449 x anjeklickt (...bisher hat noch niemand was dazu gesagt) ... ¿selber was sagen?
... older stories