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Freitag, 29. September 2017
Hier nix Spannung
anje, 00:24h
Wenn ich irgendetwas ganz schrecklich grässlich finde, dann ist das Spannung.
Wenn sich die Hinweise verdichten, tatsächlich aber immer noch nicht klar ist, wie es nachher endgültig weitergeht, dann macht mich das ganz krank.
Je nach Situation reagiere ich verschieden. Bei Büchern zum Beispiel lese ich die ersten 20-30 Seiten, wenn die Handlung dann spannend wird, lese ich grundsätzlich zuerst den Schluss. Wenn ich dann weiß wie es ausgeht und wo drauf alles hin abzielt, dann kann ich ganz in Ruhe das Buch genießen. Wenn ich den Schluss nicht als erstes lesen kann, lese ich das Buch einfach gar nicht. Deshalb habe ich Fortsetzungsromane in Zeitungen nie gelesen, das hätte mich wahnsinnig gemacht, immer nur häppchenweise voranzukommen und dann die nächste Ausgabe abwarten zu müssen, bis man weiß wie es weitergeht. No never, dann lieber gar nicht.
Das gleiche gilt für Fernsehen Serien. Wenn es einzelne, abgeschlossene Episoden sind, dann ist es für mich o. k., aber eine Serie, die einen geschlossenen Handlungsstrang hat und man ständig gespannt ist, wie es weitergeht, die lehne ich komplett ab. Die will ich nicht sehen.
Fernsehen gucken ist sowieso problematisch, da kann man ja nicht vorspulen. Deshalb gibt es viele Filme, die würde ich definitiv niemals gucken.
Das war bei mir schon als Kind so. Wenn es spannend oder gefährlich wurde, bin ich hinter den Sessel geflüchtet und habe mir auch gleich noch die Augen zu gehalten. Schwierig waren zum Beispiel so Filme wie Lassie oder Flipper. Denn in jeder Folge gab es ja mindestens eine Stelle wo es für Lassie oder Flipper gefährlich wurde. Da saß ich dann immer hinterm Sessel.
Horrorfilme oder Psychothriller sind schon mal gleich gar nichts für mich. Was für eine entsetzliche Vorstellung, niemals never ever je würde ich solche Filme gucken. Wenn man mich dazu zwänge, würde ich wahrscheinlich mittendrin vor Angst und Schreck versterben.
Dass es Leute gibt, die so etwas toll finden, wird mir für immer in Rätsel bleiben
.
Wenn sich die Hinweise verdichten, tatsächlich aber immer noch nicht klar ist, wie es nachher endgültig weitergeht, dann macht mich das ganz krank.
Je nach Situation reagiere ich verschieden. Bei Büchern zum Beispiel lese ich die ersten 20-30 Seiten, wenn die Handlung dann spannend wird, lese ich grundsätzlich zuerst den Schluss. Wenn ich dann weiß wie es ausgeht und wo drauf alles hin abzielt, dann kann ich ganz in Ruhe das Buch genießen. Wenn ich den Schluss nicht als erstes lesen kann, lese ich das Buch einfach gar nicht. Deshalb habe ich Fortsetzungsromane in Zeitungen nie gelesen, das hätte mich wahnsinnig gemacht, immer nur häppchenweise voranzukommen und dann die nächste Ausgabe abwarten zu müssen, bis man weiß wie es weitergeht. No never, dann lieber gar nicht.
Das gleiche gilt für Fernsehen Serien. Wenn es einzelne, abgeschlossene Episoden sind, dann ist es für mich o. k., aber eine Serie, die einen geschlossenen Handlungsstrang hat und man ständig gespannt ist, wie es weitergeht, die lehne ich komplett ab. Die will ich nicht sehen.
Fernsehen gucken ist sowieso problematisch, da kann man ja nicht vorspulen. Deshalb gibt es viele Filme, die würde ich definitiv niemals gucken.
Das war bei mir schon als Kind so. Wenn es spannend oder gefährlich wurde, bin ich hinter den Sessel geflüchtet und habe mir auch gleich noch die Augen zu gehalten. Schwierig waren zum Beispiel so Filme wie Lassie oder Flipper. Denn in jeder Folge gab es ja mindestens eine Stelle wo es für Lassie oder Flipper gefährlich wurde. Da saß ich dann immer hinterm Sessel.
Horrorfilme oder Psychothriller sind schon mal gleich gar nichts für mich. Was für eine entsetzliche Vorstellung, niemals never ever je würde ich solche Filme gucken. Wenn man mich dazu zwänge, würde ich wahrscheinlich mittendrin vor Angst und Schreck versterben.
Dass es Leute gibt, die so etwas toll finden, wird mir für immer in Rätsel bleiben
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