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Sonntag, 25. Dezember 2016
Und immer noch entspannt
anje, 23:21h
Kein Streit, kein Stress, es ist nach wie vor alles ausgesprochen friedlich.
Jeder kocht dann ein wenig, wenn ihm danach ist, so gab es heute ständig irgendwelche Kleinigkeiten "zwischendurch", ohne dass sich irgendjemand verpflichtet fühlte, für eine offizielle Mahlzeit zu sorgen.
Von gestern war noch Thunfisch übrig geblieben (weil ich absichtlich so viel bestellt hatte, damit etwas übrig bleibt) und als ich irgendwann sagte, ich würde dann jetzt mal Thunfischtartar herstellen, fragte jedes Kind, was es dabei helfen könne und so war nicht nur das Tartar ruckzuck fertig, sondern nebenher auch noch Kartoffelplätzchen als Unterlage gebacken.
Das war dann unser Nachmittagsessen.
Nach dem Frühstück, mit dem wir erst gegen 13h fertig waren, schob ich einen Butternutkürbis in den Ofen, dessen Zubereitungsanweisung ich bei Herrn Buddenbohm gelesen hatte und neugierig ausprobieren wollte.
Ergebnis: Toll. Wirklich sehr lecker, war auch sehr schnell alle.
Gemeinsam mit C. schälte und kochte ich anschließend einen Riesentopf Kartoffel, so dass wir morgen Klöße machen können, dann kam die Idee mit dem Thunfischtartar, dann habe ich K. ein wenig geholfen, der die neuen Sonos Elemente aufgehangen hat (und ja, wir haben jetzt tatsächlich dieses edle Soundsystem hier am Start, K. war davon genauso angefixt wie ich, so dass er es kurzerhand als Weihnachtsgeschenk gekauft hat.) und als ich wieder runterging, war C. schon fast fertig mit der vegetarischen Lasagne, ich musste eigentlich nur noch die Soße für den Salat zusammenrühren.
Insgesamt war es also ein sehr essenslastiger Tag, vor die Tür gekommen ist keiner von uns (außer meinem Vater, der grundsätzlich mittags um 12h in den Ort fährt, um dort etwas zu essen, was er auch macht, wenn wir alle da sind und ständig irgendwas kochen und brutzeln.), dafür waren alle Dinge aber wirklich richtig lecker und es hat viel Spaß gemacht, so ganz entspannt einfach nur so und nur aus Genuss alle möglichen Speisen zu kochen.
Am schönsten war die fehlende Verpflichtung und dass keinerlei Regeln eingehalten werden mussten. Es gab weder vorgegebene Essenszeiten noch vorgegebene "Stilrichtungen", das klassische "Kaffee und Kuchen" fand zB gar nicht statt, weil keiner Appetit darauf hatte. Nichts musste zu einer bestimmten Zeit fertig sein und jeder konte selber entscheiden, ob er auch etwas essen wollte oder hiervon nicht.
Kurz: Es war so, wie ich mir Weihnachten immer gewünscht habe.
Morgen gehe ich vielleicht mal wieder vor die Tür
.
Jeder kocht dann ein wenig, wenn ihm danach ist, so gab es heute ständig irgendwelche Kleinigkeiten "zwischendurch", ohne dass sich irgendjemand verpflichtet fühlte, für eine offizielle Mahlzeit zu sorgen.
Von gestern war noch Thunfisch übrig geblieben (weil ich absichtlich so viel bestellt hatte, damit etwas übrig bleibt) und als ich irgendwann sagte, ich würde dann jetzt mal Thunfischtartar herstellen, fragte jedes Kind, was es dabei helfen könne und so war nicht nur das Tartar ruckzuck fertig, sondern nebenher auch noch Kartoffelplätzchen als Unterlage gebacken.
Das war dann unser Nachmittagsessen.
Nach dem Frühstück, mit dem wir erst gegen 13h fertig waren, schob ich einen Butternutkürbis in den Ofen, dessen Zubereitungsanweisung ich bei Herrn Buddenbohm gelesen hatte und neugierig ausprobieren wollte.
Ergebnis: Toll. Wirklich sehr lecker, war auch sehr schnell alle.
Gemeinsam mit C. schälte und kochte ich anschließend einen Riesentopf Kartoffel, so dass wir morgen Klöße machen können, dann kam die Idee mit dem Thunfischtartar, dann habe ich K. ein wenig geholfen, der die neuen Sonos Elemente aufgehangen hat (und ja, wir haben jetzt tatsächlich dieses edle Soundsystem hier am Start, K. war davon genauso angefixt wie ich, so dass er es kurzerhand als Weihnachtsgeschenk gekauft hat.) und als ich wieder runterging, war C. schon fast fertig mit der vegetarischen Lasagne, ich musste eigentlich nur noch die Soße für den Salat zusammenrühren.
Insgesamt war es also ein sehr essenslastiger Tag, vor die Tür gekommen ist keiner von uns (außer meinem Vater, der grundsätzlich mittags um 12h in den Ort fährt, um dort etwas zu essen, was er auch macht, wenn wir alle da sind und ständig irgendwas kochen und brutzeln.), dafür waren alle Dinge aber wirklich richtig lecker und es hat viel Spaß gemacht, so ganz entspannt einfach nur so und nur aus Genuss alle möglichen Speisen zu kochen.
Am schönsten war die fehlende Verpflichtung und dass keinerlei Regeln eingehalten werden mussten. Es gab weder vorgegebene Essenszeiten noch vorgegebene "Stilrichtungen", das klassische "Kaffee und Kuchen" fand zB gar nicht statt, weil keiner Appetit darauf hatte. Nichts musste zu einer bestimmten Zeit fertig sein und jeder konte selber entscheiden, ob er auch etwas essen wollte oder hiervon nicht.
Kurz: Es war so, wie ich mir Weihnachten immer gewünscht habe.
Morgen gehe ich vielleicht mal wieder vor die Tür
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