Sonntag, 5. September 2021
Transfer
anje, 00:59h
Heute passte nicht nur die Terminlage, sondern auch das Wetter, wir flogen also heute morgen nach Borkum.
Auf dem Flugplatz in Münster gab es eine größere Ansammlung von Privatjets. Sehr ungewöhnlich, so viele sind dort gar nicht stationiert und dass sie alle auf dem Vorfeld rumstehen, weist ja auf eine frische Aktivität hin. Da gibt es also irgendeine größere Veranstaltung der oberenZehntausend Fünfhundert in der Gegend, aber die Presse weiß von nichts. Ist ja auch irgendwie interessant.
Unser Weg führte uns über die Meyerwerft, als wir über die Werft flogen, zog auch eine einzelne Wolke dort vorbei, ich fand es witzig, wie sie zwischendurch die Sicht verdeckte.
Ansonsten war sehr schönes Fliegerwetter, zwischendurch immer wieder einzelne Wolken, wir flogen aber "on top" und über dem Wasser waren dann alle Wolken weg.
Am Nachmittag mähte K nicht nur bei uns, sondern auch am Vaterhaus den Rasen, das war viel, das Zeug war gewaltig gewachsen, aber er kämpfte sich tapfer durch. Ich machte am Vaterhaus die Straße sauber, fuhr einkaufen und brachte meine Briefwahlunterlagen auf den Weg. Am Abend waren wir beide ziemlich groggy, sollten aber unbedingt noch einen Strandspaziergang machen.
Wir blieben bis zum Sonnenuntergang, patschten durchs Wasser und genossen einfach die Leere, denn seltsamerweise waren kaum Menschen am Strand. Ich habe keine Ahnung, wie ausgebucht die Insel derzeit ist, am Strand war es aber sehr ruhig, das war wunderbar.
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Auf dem Flugplatz in Münster gab es eine größere Ansammlung von Privatjets. Sehr ungewöhnlich, so viele sind dort gar nicht stationiert und dass sie alle auf dem Vorfeld rumstehen, weist ja auf eine frische Aktivität hin. Da gibt es also irgendeine größere Veranstaltung der oberen
Unser Weg führte uns über die Meyerwerft, als wir über die Werft flogen, zog auch eine einzelne Wolke dort vorbei, ich fand es witzig, wie sie zwischendurch die Sicht verdeckte.
Ansonsten war sehr schönes Fliegerwetter, zwischendurch immer wieder einzelne Wolken, wir flogen aber "on top" und über dem Wasser waren dann alle Wolken weg.
Am Nachmittag mähte K nicht nur bei uns, sondern auch am Vaterhaus den Rasen, das war viel, das Zeug war gewaltig gewachsen, aber er kämpfte sich tapfer durch. Ich machte am Vaterhaus die Straße sauber, fuhr einkaufen und brachte meine Briefwahlunterlagen auf den Weg. Am Abend waren wir beide ziemlich groggy, sollten aber unbedingt noch einen Strandspaziergang machen.
Wir blieben bis zum Sonnenuntergang, patschten durchs Wasser und genossen einfach die Leere, denn seltsamerweise waren kaum Menschen am Strand. Ich habe keine Ahnung, wie ausgebucht die Insel derzeit ist, am Strand war es aber sehr ruhig, das war wunderbar.
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