Montag, 19. September 2022
Sonntagskram
anje, 00:11h
So, nach dem ich mich gestern erfolgreich um einen längeren Aufenthalt vor dem Rechner gedrückt habe, habe ich heute dann endlich die letzten Grundsteuererklärungen fertiggestellt. Es wurden dann noch ein paar mehr als ich geplant hatte , weil sich mittlerweile noch mehr Leute gemeldet hatten, die das Thema gerne bei mir abladen wollten, aber wenn einmal ein System zum Zusammenstellen der notwendigen Daten entwickelt hat, dann geht es eigentlich gut mit dem Ausfüllen in Elster.
NRW ist zwar tatsächlich deutlich weniger komfortabel auszufüllen als Niedersachsen, aber zum Glück hatte sich K schon ausführlich mit NRW beschäftigt, so dass er mich hier wunderbar unterstützen konnte und jetzt ist alles weg.
Dann habe ich ein wenig Buchhaltung gemacht und festgestellt, dass immer mehr Banken die EC-Karte dadurch abschaffen, dass sie sie kostenpflichtig machen. Zur kostenlosen Kontoführung gehört immer häufiger nur noch eine Visa- oder Mastercard als Debitkarte. Man muss allerdings selber darauf achten, dass man seine bisher kostenlosen Maestro oder V-Pay-Karten kündigt, die Banken ändern einfach ihre AGBs und belasten dann fröhlich Gebühren.
Also habe ich heute die neuen Nutzungsbedingungen bei der DKB akzeptiert und gleich mal die Girocard gekündigt.
Braucht man ja im Grunde auch nicht mehr, die Läden, die bisher nur Girokarten akzeptieren und noch keine Kreditkarten, werden sich ganz von alleine umstellen, wenn es Stress mit den Kunden gibt. Die Hälfte aller Girocardumsätze wird in Deutschland generiert, der Rest der Welt benutzt Kreditkarten, da wird sich Deutschland wohl anpassen müssen.
Haushaltstaten des Wochenendes: Bett frisch bezogen, Küche gewischt, drei Maschinen Wäsche gewaschen, getrocknet und schon wieder in den Schrank geräumt.
Essen: Eine große Portion Kartoffelbrei gekocht (reichte für zwei Tage), 1 Pfund frische grüne Bohnen (reichte für 1 Tag), fünf Bratwürstchen (für zwei Tage) und einen großen, gemischten Salat (an Tag zwei, als Ersatz für die grünen Bohnen, die schon an Tag 1 komplett aufgegessen wurden). Das Aufwendigste war das Putzen und Kleinschneiden der Bohnen, wir stellten aber alle beide fest, dass sich das durchaus lohnt, frische Bohnen sind einfach lecker.
Nach dem Essen haben wir uns dann beide noch mal zusammen an den Rechner gesetzt und gemeinsam eine Präsentation erarbeitet. Auch solche Dinge sind zu zweit nicht so schlimm wie alleine und es schön, dass wir uns hier gegenseitig so gut unterstützen können
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(Abgelegt in anjesagt und bisher 208 x anjeklickt)
NRW ist zwar tatsächlich deutlich weniger komfortabel auszufüllen als Niedersachsen, aber zum Glück hatte sich K schon ausführlich mit NRW beschäftigt, so dass er mich hier wunderbar unterstützen konnte und jetzt ist alles weg.
Dann habe ich ein wenig Buchhaltung gemacht und festgestellt, dass immer mehr Banken die EC-Karte dadurch abschaffen, dass sie sie kostenpflichtig machen. Zur kostenlosen Kontoführung gehört immer häufiger nur noch eine Visa- oder Mastercard als Debitkarte. Man muss allerdings selber darauf achten, dass man seine bisher kostenlosen Maestro oder V-Pay-Karten kündigt, die Banken ändern einfach ihre AGBs und belasten dann fröhlich Gebühren.
Also habe ich heute die neuen Nutzungsbedingungen bei der DKB akzeptiert und gleich mal die Girocard gekündigt.
Braucht man ja im Grunde auch nicht mehr, die Läden, die bisher nur Girokarten akzeptieren und noch keine Kreditkarten, werden sich ganz von alleine umstellen, wenn es Stress mit den Kunden gibt. Die Hälfte aller Girocardumsätze wird in Deutschland generiert, der Rest der Welt benutzt Kreditkarten, da wird sich Deutschland wohl anpassen müssen.
Haushaltstaten des Wochenendes: Bett frisch bezogen, Küche gewischt, drei Maschinen Wäsche gewaschen, getrocknet und schon wieder in den Schrank geräumt.
Essen: Eine große Portion Kartoffelbrei gekocht (reichte für zwei Tage), 1 Pfund frische grüne Bohnen (reichte für 1 Tag), fünf Bratwürstchen (für zwei Tage) und einen großen, gemischten Salat (an Tag zwei, als Ersatz für die grünen Bohnen, die schon an Tag 1 komplett aufgegessen wurden). Das Aufwendigste war das Putzen und Kleinschneiden der Bohnen, wir stellten aber alle beide fest, dass sich das durchaus lohnt, frische Bohnen sind einfach lecker.
Nach dem Essen haben wir uns dann beide noch mal zusammen an den Rechner gesetzt und gemeinsam eine Präsentation erarbeitet. Auch solche Dinge sind zu zweit nicht so schlimm wie alleine und es schön, dass wir uns hier gegenseitig so gut unterstützen können
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