Dienstag, 27. März 2018
Wenn der Nebel schwindet
anje, 00:09h
Als ich am Samstag hier ankam, war es nebelig und blieb auch den ganzen Tag so.
Am Sonntagvormittag wollte K. wissen, wie das Wetter hier ist, und als das Telefon schellte kam ich grade aus der Dusche und konnte ihm glaubhaft versichern, es sei heute noch viel nebeliger als gestern.
Wenn das Wetter schuld ist, dass er mit dem Auto fahren muss und nicht fliegen kann, ärgert er sich weniger als wenn es an den organisatorischen Umständen liegt. (denn grundsätzlich war schon aufgrund der organisatorischen Schwierigkeiten klar, dass er den Flieger nicht mitnimmt, da wir 14 Tage nonstop auf der Insel bleiben und es hier keinen Hallenplatz für ihn gibt und zwei Wochen bei Wind und Wetter draußen rumzustehen ist für so einen Flieger halt auch nicht optimal. Außerdem gibt es ansonsten auch noch andere Leute, die auch mal mit der Maschine unterwegs sein wollen, einen Flieger also für 14 Tage zu blockieren macht man üblicherweise nur, wenn man auch ausreichend viel fliegt. Wir waren zB mal in Marokko mit dem Flugzeug, da ist es dann auch okay, wenn man vor Ort, also in Marokko, einfach nur "Bodenurlaub" macht.)
Also, eigentlich war klar, dass er mit J. zusammen Auto fährt, aber so richtig schlimmer Nebel macht es dann wenigstens etwas leichter, sich darein zu fügen.
Als ich nach dem Telefonat dann das Fenster öffnete, um die heiße Duschluft rauszulüften, war es schlagartig schon nicht mehr ganz so nebelig, aber zu meiner Rechtfertigung habe ich zwei Stunden später noch ein paar Fotos hinten am Hauptstrand gemacht - und auch wenn es weniger Nebel war, es war immer noch genug, als dass Fliegen ausgeschlossen war.
Heute war das Wetter dann deutlich sonniger, zwar immer noch ziemlich kalt, aber es machte schon wieder Spaß, am Strand aufs Wasser zu schauen
Wo genau heute die Zeit geblieben ist, weiß ich nicht, denn wir haben gar nicht viel gemacht - aber ruck zuck war schon wieder Abend und weil ich zu faul war, ans Wasser zu gehen, habe ich den Sonnenuntergangshimmel einfach vorm Haus bewundert
(Abgelegt in Zuhause und bisher 664 x anjeklickt)
Am Sonntagvormittag wollte K. wissen, wie das Wetter hier ist, und als das Telefon schellte kam ich grade aus der Dusche und konnte ihm glaubhaft versichern, es sei heute noch viel nebeliger als gestern.
Wenn das Wetter schuld ist, dass er mit dem Auto fahren muss und nicht fliegen kann, ärgert er sich weniger als wenn es an den organisatorischen Umständen liegt. (denn grundsätzlich war schon aufgrund der organisatorischen Schwierigkeiten klar, dass er den Flieger nicht mitnimmt, da wir 14 Tage nonstop auf der Insel bleiben und es hier keinen Hallenplatz für ihn gibt und zwei Wochen bei Wind und Wetter draußen rumzustehen ist für so einen Flieger halt auch nicht optimal. Außerdem gibt es ansonsten auch noch andere Leute, die auch mal mit der Maschine unterwegs sein wollen, einen Flieger also für 14 Tage zu blockieren macht man üblicherweise nur, wenn man auch ausreichend viel fliegt. Wir waren zB mal in Marokko mit dem Flugzeug, da ist es dann auch okay, wenn man vor Ort, also in Marokko, einfach nur "Bodenurlaub" macht.)
Also, eigentlich war klar, dass er mit J. zusammen Auto fährt, aber so richtig schlimmer Nebel macht es dann wenigstens etwas leichter, sich darein zu fügen.
Als ich nach dem Telefonat dann das Fenster öffnete, um die heiße Duschluft rauszulüften, war es schlagartig schon nicht mehr ganz so nebelig, aber zu meiner Rechtfertigung habe ich zwei Stunden später noch ein paar Fotos hinten am Hauptstrand gemacht - und auch wenn es weniger Nebel war, es war immer noch genug, als dass Fliegen ausgeschlossen war.
Heute war das Wetter dann deutlich sonniger, zwar immer noch ziemlich kalt, aber es machte schon wieder Spaß, am Strand aufs Wasser zu schauen
Wo genau heute die Zeit geblieben ist, weiß ich nicht, denn wir haben gar nicht viel gemacht - aber ruck zuck war schon wieder Abend und weil ich zu faul war, ans Wasser zu gehen, habe ich den Sonnenuntergangshimmel einfach vorm Haus bewundert