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Sonntag, 14. April 2024
Ganz viel Sand
anje, 23:28h
Sonntags ist Haarewaschtag, heute hatte ich spezielle Frühjahrsputzgefühle, die ich gestern ja schon im Rahmen meiner Mani- und Pedikürebehandlungen auslebte, heute galten sie Haut und Haaren. Außer einer Haarmaske mit Arganöl (die mir babyweiche Haare bescherte) habe ich ein Körperpeeling mit Seesalz benutzt und mich anschließend komplett eingecremt - so eine aufwendige Körperpflege betreibe ich sonst nie, heute war mir danach.
Das Wetter war super, strahlender Sonnenschein, allerdings mit ziemlich viel Wind, aber mit rund 15° gut auszuhalten.
Wegen des wirklich kräftigen Windes schlug ich einen Spaziergang statt einer Radtour vor und schlug dann auch noch vor, dass wir doch gleich gegenüber vom Haus mal den schmalen Dünenpfad ausprobieren könnten, seitdem auf der Strandseite alle Dünenzuwege verschüttet sind, bin ich neugierig, wie es da innen drin weitergeht.
Als erstes habe ich dann natürlich mal das Haus von oben fotografiert
dann gingen wir Richtung Strand und sahen schon von weitem, dass am Ende der Dünenkette eine neu entstandene Sandmauer den Durchgang zum Strand verhindert.
Mindestens vier Meter hoch türmt sich da eine reine Sanddüne auf der gesamten Breite vorm Strand auf und verschluckt auf der Innenseite auch rigoros alles, was da bisher so wuchs. Ein Baum guckt grade noch mit seiner Krone aus dem Sand, das sieht alles irgendwie spooky aus.
Natürlich musste ich unbedingt auf diesen Sanddünenkamm raufklettern, von oben hatte man einen wunderbaren Rundumblick
Auf der Strandseite ging es längst nicht so steil wieder bergab, dort liegen noch die WPC-Platten, mit denen die Loopdeelenwege gebaut werden. Ist offensichtlich noch Vorsaison. Der Strand war auch dementsprechend leer.
Als wir genug geklettert hatten, vom Wind ausreichend durchgepustet und zugesandet worden waren, suchten wir uns eine geschützte Ecke und genossen den Ausblick.
Anschließend flogen wir wieder nach Münster und haben uns am Abend damit beschäftigt, die Raumbücher fertig zu stellen, morgen ist ein Termin beim Küchenbauer
.
Das Wetter war super, strahlender Sonnenschein, allerdings mit ziemlich viel Wind, aber mit rund 15° gut auszuhalten.
Wegen des wirklich kräftigen Windes schlug ich einen Spaziergang statt einer Radtour vor und schlug dann auch noch vor, dass wir doch gleich gegenüber vom Haus mal den schmalen Dünenpfad ausprobieren könnten, seitdem auf der Strandseite alle Dünenzuwege verschüttet sind, bin ich neugierig, wie es da innen drin weitergeht.
Als erstes habe ich dann natürlich mal das Haus von oben fotografiert
dann gingen wir Richtung Strand und sahen schon von weitem, dass am Ende der Dünenkette eine neu entstandene Sandmauer den Durchgang zum Strand verhindert.
Mindestens vier Meter hoch türmt sich da eine reine Sanddüne auf der gesamten Breite vorm Strand auf und verschluckt auf der Innenseite auch rigoros alles, was da bisher so wuchs. Ein Baum guckt grade noch mit seiner Krone aus dem Sand, das sieht alles irgendwie spooky aus.
Natürlich musste ich unbedingt auf diesen Sanddünenkamm raufklettern, von oben hatte man einen wunderbaren Rundumblick
Auf der Strandseite ging es längst nicht so steil wieder bergab, dort liegen noch die WPC-Platten, mit denen die Loopdeelenwege gebaut werden. Ist offensichtlich noch Vorsaison. Der Strand war auch dementsprechend leer.
Als wir genug geklettert hatten, vom Wind ausreichend durchgepustet und zugesandet worden waren, suchten wir uns eine geschützte Ecke und genossen den Ausblick.
Anschließend flogen wir wieder nach Münster und haben uns am Abend damit beschäftigt, die Raumbücher fertig zu stellen, morgen ist ein Termin beim Küchenbauer
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