Mittwoch, 9. Januar 2019
Haushaltseinrichtungen
anje, 00:46h
Ja, ich hatte heute nach zweieinhalb Wochen fast echten* Urlaubs meinen ersten Arbeitstag.
*ich habe eine Fußnotenallergie und hasse die Blogger, die sich darin aufgeilen, sich in Fußnoten zu verperfektionieren, aber ich habe an dieser Stelle wirklich eine Anmerkung** und weil ich sie nicht als Fußnote bringen will, steht sie jetzt direkt hier, also
**fast echter Urlaub meint: ich habe mich wirklich fast gar nicht um Büro-E-Mails gekümmert. Ich habe sie zwar registriert und in 2-3 superdringenden Fällen auch tatsächlich eingegriffen und geantwortet, aber ansonsten habe ich wirklich alles sehr tapfer ignoriert. Auch die fast 60 E-Mails die mir mein Chef erster Ordnung in der Zeit zwischen den Tagen geschrieben hat. Wie drückte es eine Kollegin heute aus, als ich beiläufig erwähnte, dass ich ungefähr diese Menge E-Mails von ihm nur zwischen Weihnachten und Neujahr erhalten habe: "Der Kerl braucht dringend ein Sozialleben. Wir sollten ihm eine Freundin organisieren." - oder so :-)
Fußnoten mittendrin ist aber auch schwierig, weil jetzt so ein großes Loch ist zu dem vorherigen Satz, ich fange am besten noch mal an:
Ja, ich hatte heute nach zweieinhalb Wochen fast echten*** Urlaubs meinen ersten Arbeitstag.
***Jetzt muss ich diesen Begriff ja nicht mehr erklären, weil ist schon erledigt, ich wollte aber auch nicht kommentarlos über das Sternchen hinwegschreiben
also: Erster Arbeitstag heute nach längerem Urlaub - und ich hatte hauptsächlich Spaß.
Lag aber nicht an der Arbeit, sondern an J., der heute den Tag über immer wieder seine Wunderliste zwecks "Haushalt J." aktualisiert und ergänzt hat.
Ständig machte mein Handy "ping" und ständig musste ich wieder aufs Neue grinsen.
Denn seine regelmäßigen Listeneinträge sahen in der Mehrheit zB so aus:
Er hat ja so ein ganz eigenes Wörterdefinitionsthema, das man mit ihm auch nur mit viel Türenknallen und Beleidigtsein länger als 5 Minuten diskutieren kann, besser ist es also, man akzeptiert es wie es ist, was jedoch nicht zur Verständigung beiträgt. Da in diesem Fall aber die Karten einfach mal umgekehrt verteilt sind, weil, er will halt was von mir und es ist SEIN Interesse, dass ich ihn verstehe und nicht umgekehrt, deshalb ist er immerhin schlau genug, seine Begriffe, die er als Shortlisteinträge zunächst mal nur so hingerotzt hat, dann auch einem breiterennicht so gebildeten Publikum ausführlicher zu erläutern. Diese Art von "so funktioniert das Leben" mag ich sehr.
Wir haben dann heute den Tag über darüber diskutiert, welche Putzlappen er so braucht und wo man die am günstigsten kauft (dass er sehr sparsam ist, hatte ich ja neulich erst erläutert), weil ich ihm hier aber keine problemlose Sofortlösung**** präsentieren konnte, ist er kurzerhand in den billigsten Laden marschiert, um dort alle Lappen aufzukaufen, weil er ja nicht weiß, welche er wirklich braucht.
****weil die Lappen, die in meiner Küche verwendet werden, sind extra dick und ich habe sie mir auch extra so gewünscht und vor zwei Jahren von C. so zu Weihnachten geschenkt bekommen. Wenn man die überall problemlos kaufen könnte, wäre das ja kein sinnvolles Geschenk gewesen.
Da er heute dann schon selber einkaufen war, pingelte anschließende das Telefon ständig, weil er all die Einträge, die er gestern gemacht hatte, heute wieder als erledigt markierte. Ob des ständig pingelnden Handys fragte ein Kollege, ob ich jetzt doch in der Erstsemester-Elterngruppe dazugefügt wurde, ein bisschen peinlich war es mir dann schon.
Auf der Fahrt vom Büro nach Hause habe ich dann mit meiner Mutter telefoniert, weil ich ihr erzählen wollte, wie es mit der Haushaltseinrichtung ihres Enkels grade vorangeht - und zack - gerieten wir in Streit, weil sie sofort auch ein paar Gegenstände aus ihrem Haushalt aussortierte und mit in den neuen J.-Haushalt einbringen wollte. - Aber so geht das natürlich nicht.
Mutter ist eindeutig mehr als Großmutter und erst sortiere ICH aus, bevor sie dran ist.
Sie kann gerne die Dinge aussortieren, die ich durch Zufall eventuell doch nicht habe, aber erst dann. Nicht vordrängeln, das gildet nicht.
Sie wollte unbedingt ihre Geschirrtücher loswerden, dabei habe ich noch gar nicht geprüft, ob ich nicht auch Geschirrtücher loswerden möchte.
Und Frühstücksbrettchen hat sie auch schon angeboten.
Ich muss da erst mal ein ernstes Gespräch mit meinem Sohn führen, dass er die Reihenfolge bei der Haushaltsaufnahme auch wirklich streng beachtet, das gibt sonst Ärger, ich spüre das schon.
Außerdem hat sie deutlich mehr Enkel als ich Kinder und der Sohn der Schwester plant wohl auch den Auszug (hier habe ich nur zweite Hand Infos, irgendwie hat die Schwester in der letzten Zeit keine Zeit mehr, mit mir zu reden, aber vielleicht ist sie ja auch nur gestresst, weil der Sohn auszieht, was weiß ich) - auf alle Fälle gilt für mich: Kram, den MEIN Sohnmeint zu brauchen haben will, darf ich als erste aussortieren und Punkt
.
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*ich habe eine Fußnotenallergie und hasse die Blogger, die sich darin aufgeilen, sich in Fußnoten zu verperfektionieren, aber ich habe an dieser Stelle wirklich eine Anmerkung** und weil ich sie nicht als Fußnote bringen will, steht sie jetzt direkt hier, also
**fast echter Urlaub meint: ich habe mich wirklich fast gar nicht um Büro-E-Mails gekümmert. Ich habe sie zwar registriert und in 2-3 superdringenden Fällen auch tatsächlich eingegriffen und geantwortet, aber ansonsten habe ich wirklich alles sehr tapfer ignoriert. Auch die fast 60 E-Mails die mir mein Chef erster Ordnung in der Zeit zwischen den Tagen geschrieben hat. Wie drückte es eine Kollegin heute aus, als ich beiläufig erwähnte, dass ich ungefähr diese Menge E-Mails von ihm nur zwischen Weihnachten und Neujahr erhalten habe: "Der Kerl braucht dringend ein Sozialleben. Wir sollten ihm eine Freundin organisieren." - oder so :-)
Fußnoten mittendrin ist aber auch schwierig, weil jetzt so ein großes Loch ist zu dem vorherigen Satz, ich fange am besten noch mal an:
Ja, ich hatte heute nach zweieinhalb Wochen fast echten*** Urlaubs meinen ersten Arbeitstag.
***Jetzt muss ich diesen Begriff ja nicht mehr erklären, weil ist schon erledigt, ich wollte aber auch nicht kommentarlos über das Sternchen hinwegschreiben
also: Erster Arbeitstag heute nach längerem Urlaub - und ich hatte hauptsächlich Spaß.
Lag aber nicht an der Arbeit, sondern an J., der heute den Tag über immer wieder seine Wunderliste zwecks "Haushalt J." aktualisiert und ergänzt hat.
Ständig machte mein Handy "ping" und ständig musste ich wieder aufs Neue grinsen.
Denn seine regelmäßigen Listeneinträge sahen in der Mehrheit zB so aus:
Er hat ja so ein ganz eigenes Wörterdefinitionsthema, das man mit ihm auch nur mit viel Türenknallen und Beleidigtsein länger als 5 Minuten diskutieren kann, besser ist es also, man akzeptiert es wie es ist, was jedoch nicht zur Verständigung beiträgt. Da in diesem Fall aber die Karten einfach mal umgekehrt verteilt sind, weil, er will halt was von mir und es ist SEIN Interesse, dass ich ihn verstehe und nicht umgekehrt, deshalb ist er immerhin schlau genug, seine Begriffe, die er als Shortlisteinträge zunächst mal nur so hingerotzt hat, dann auch einem breiteren
Wir haben dann heute den Tag über darüber diskutiert, welche Putzlappen er so braucht und wo man die am günstigsten kauft (dass er sehr sparsam ist, hatte ich ja neulich erst erläutert), weil ich ihm hier aber keine problemlose Sofortlösung**** präsentieren konnte, ist er kurzerhand in den billigsten Laden marschiert, um dort alle Lappen aufzukaufen, weil er ja nicht weiß, welche er wirklich braucht.
****weil die Lappen, die in meiner Küche verwendet werden, sind extra dick und ich habe sie mir auch extra so gewünscht und vor zwei Jahren von C. so zu Weihnachten geschenkt bekommen. Wenn man die überall problemlos kaufen könnte, wäre das ja kein sinnvolles Geschenk gewesen.
Da er heute dann schon selber einkaufen war, pingelte anschließende das Telefon ständig, weil er all die Einträge, die er gestern gemacht hatte, heute wieder als erledigt markierte. Ob des ständig pingelnden Handys fragte ein Kollege, ob ich jetzt doch in der Erstsemester-Elterngruppe dazugefügt wurde, ein bisschen peinlich war es mir dann schon.
Auf der Fahrt vom Büro nach Hause habe ich dann mit meiner Mutter telefoniert, weil ich ihr erzählen wollte, wie es mit der Haushaltseinrichtung ihres Enkels grade vorangeht - und zack - gerieten wir in Streit, weil sie sofort auch ein paar Gegenstände aus ihrem Haushalt aussortierte und mit in den neuen J.-Haushalt einbringen wollte. - Aber so geht das natürlich nicht.
Mutter ist eindeutig mehr als Großmutter und erst sortiere ICH aus, bevor sie dran ist.
Sie kann gerne die Dinge aussortieren, die ich durch Zufall eventuell doch nicht habe, aber erst dann. Nicht vordrängeln, das gildet nicht.
Sie wollte unbedingt ihre Geschirrtücher loswerden, dabei habe ich noch gar nicht geprüft, ob ich nicht auch Geschirrtücher loswerden möchte.
Und Frühstücksbrettchen hat sie auch schon angeboten.
Ich muss da erst mal ein ernstes Gespräch mit meinem Sohn führen, dass er die Reihenfolge bei der Haushaltsaufnahme auch wirklich streng beachtet, das gibt sonst Ärger, ich spüre das schon.
Außerdem hat sie deutlich mehr Enkel als ich Kinder und der Sohn der Schwester plant wohl auch den Auszug (hier habe ich nur zweite Hand Infos, irgendwie hat die Schwester in der letzten Zeit keine Zeit mehr, mit mir zu reden, aber vielleicht ist sie ja auch nur gestresst, weil der Sohn auszieht, was weiß ich) - auf alle Fälle gilt für mich: Kram, den MEIN Sohn
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schreibmandietrichurich,
Mittwoch, 9. Januar 2019, 02:07
Sehr gut, das alles
Mir gefällt auch ganz besonders Ihr Umgang mit Lappen, Geschirrtüchern und Fuss(?)noten.
anje,
Mittwoch, 9. Januar 2019, 19:11
Danke.
Das mit den Fuss(?)noten verstehe ich allerdings nicht genau, ist das ein Wortspiel, was ich grade nicht erkenne?
Das mit den Fuss(?)noten verstehe ich allerdings nicht genau, ist das ein Wortspiel, was ich grade nicht erkenne?
schreibmandietrichurich,
Donnerstag, 10. Januar 2019, 01:17
Naja
weil die Fussnoten hier ja mehr oder weniger mitten im Textkörper stehen und nicht wie Füsse ganz unten
anje,
Donnerstag, 10. Januar 2019, 11:43
ah, ja, jetzt verstehe ich. Das Fragezeichen bezieht sich also auf das Wort selber und nicht auf die Orthographie des Wortes.
Ja, dass Füße üblicherweise eher unten sind, verstehe ich, aber genau das finde ich bei Fußnoten so entsetzlich unpraktisch, weil es mich zwingt, wie jeck im Text hin und her zuspringen, wobei ich natürlich jeden Lesefluss verliere.
Wenn ich nicht sofort springe, suche ich alternativ am Ende des Textes verzweifelt nach den kleinen Sternchen irgendwo im Text, weil ich mir beim Lesen nicht gemerkt habe, an welchen Wörtern sie klebten - und finde sie dann meist nicht mehr - wie auch immer, es ist mir ein regelmäßiges Ärgernis.
Ich verstehe das Bedürfnis nach Anmerkungen, die neben dem eigentlichen Text so eine Art Kommentar-oder Ergänzungsfunktion haben, ich finde aber, sie sollten nicht unten drunter stehen, sondern an der Seite - und wenn man keinen Seitenrand hat, weil das Layout das nicht hergibt, dann braucht es eine andere Lösung, Hauptsache nicht unten drunter, wenn die korrespondierenden Sterne weiter oben so schlecht zu finden sind.
Ja, dass Füße üblicherweise eher unten sind, verstehe ich, aber genau das finde ich bei Fußnoten so entsetzlich unpraktisch, weil es mich zwingt, wie jeck im Text hin und her zuspringen, wobei ich natürlich jeden Lesefluss verliere.
Wenn ich nicht sofort springe, suche ich alternativ am Ende des Textes verzweifelt nach den kleinen Sternchen irgendwo im Text, weil ich mir beim Lesen nicht gemerkt habe, an welchen Wörtern sie klebten - und finde sie dann meist nicht mehr - wie auch immer, es ist mir ein regelmäßiges Ärgernis.
Ich verstehe das Bedürfnis nach Anmerkungen, die neben dem eigentlichen Text so eine Art Kommentar-oder Ergänzungsfunktion haben, ich finde aber, sie sollten nicht unten drunter stehen, sondern an der Seite - und wenn man keinen Seitenrand hat, weil das Layout das nicht hergibt, dann braucht es eine andere Lösung, Hauptsache nicht unten drunter, wenn die korrespondierenden Sterne weiter oben so schlecht zu finden sind.
mark793,
Mittwoch, 9. Januar 2019, 06:49
Also ich habe damals beim Auszug in die Studibutze versucht, meine Mutter so wenig wie möglich zu involvieren. Das gelang nicht zuletzt, weil ich übergangsweise ein möbliertes Zimmer einer entfernten Bekannten im Urlaubssemester übernehmen konnte. Die Basics waren dort vorhanden, und als dann klar war, dass ich da drin bleiben könne, wusste ich recht genau, was ich brauche und was nicht. In der kleinen Kochnische war eh nicht viel Platz, und so gewöhnte ich mir einen gewissen Minimalismus an. Ein Nudelsieb beipielsweise hat erst meine Frau eingebracht in den gemeinamen Haushalt, ich kippe das Nudelwasser immer noch mit vorgehaltenem Topfdeckel ab wie eh und je.
anje,
Mittwoch, 9. Januar 2019, 19:37
Ein Nudelsieb - ich glaube, da haben Sie grade jemanden auf eine listenerweiternde Idee gebracht :-)
Ich amüsiere mich über meinen Sohn vor allem deswegen, weil es das erste Kind ist, was seinen Haushalt in dieser Form aufbaut.
Als der erste Sohn auszog, landete er in einer WG, in der Küche und Gemeinschaftsräume schon im wesentlichen ausgestattet waren und er deshalb so Dinge wie Teller, Tassen, Gläser, Besteck und Kochtöpfe nicht selber brauchte.
Als die Tochter auszog ergab es sich durch Zufall, dass genau gleichzeitig mein Westfalenmann seine eigene Wohnung aufgab, so dass sie ihre Grundausstattung einfach durch Ausräumen dieser Wohnung einsammelte und sie damit nie überlegen musste, was man so als Starterpaket braucht.
J. zieht jetzt in ein möbliertes Studentenwohnheimappartment mit den Luxusmaßen von 15qm, in dem neben Bett, Schreibtisch, Regalbrettern und Einbauschränken auch eine Großküche von ca. 1m Breite, auf der Spüle, Herd, Kühlschrank und Unterschrank untergebracht sind, bereits vorhanden ist.
Um den kompletten Listenwunschinhalt unterzukriegen, bräuchte er eine Wohnung mit der 20fachen Größe, ein Umstand, der die Skurrilität dieser Liste noch mal extra befeuert.
Ich amüsiere mich über meinen Sohn vor allem deswegen, weil es das erste Kind ist, was seinen Haushalt in dieser Form aufbaut.
Als der erste Sohn auszog, landete er in einer WG, in der Küche und Gemeinschaftsräume schon im wesentlichen ausgestattet waren und er deshalb so Dinge wie Teller, Tassen, Gläser, Besteck und Kochtöpfe nicht selber brauchte.
Als die Tochter auszog ergab es sich durch Zufall, dass genau gleichzeitig mein Westfalenmann seine eigene Wohnung aufgab, so dass sie ihre Grundausstattung einfach durch Ausräumen dieser Wohnung einsammelte und sie damit nie überlegen musste, was man so als Starterpaket braucht.
J. zieht jetzt in ein möbliertes Studentenwohnheimappartment mit den Luxusmaßen von 15qm, in dem neben Bett, Schreibtisch, Regalbrettern und Einbauschränken auch eine Großküche von ca. 1m Breite, auf der Spüle, Herd, Kühlschrank und Unterschrank untergebracht sind, bereits vorhanden ist.
Um den kompletten Listenwunschinhalt unterzukriegen, bräuchte er eine Wohnung mit der 20fachen Größe, ein Umstand, der die Skurrilität dieser Liste noch mal extra befeuert.
mark793,
Mittwoch, 9. Januar 2019, 20:19
So ein Winz-Küchenmodul mit Spüle/Unterschrank und Kühlschrank-Herdkombi (2 Kochplatten) hatte ich auch, darüber einen kleinen Hängeschrank. Aufwendige Menüfolgen waren da natürlich nicht zu realisieren, aber meinen bescheidenen Anfänger-Anprüchen genügte es vollauf. Musste eher zusehen, dass ich mir nicht zuviel Zeugs aufnötigen lasse.
kjfalf,
Donnerstag, 10. Januar 2019, 22:02
Nudelsieb ist in der Liste auch schon lange drin, relativ am Anfang sogar. Ich mache das zwar im Wohnheim auch ohne, aber genau deswegen hat das bei Wunderlist ja auch keine "Wichtig"-Markierung...
Und außerdem hab ich noch so absurd viel Platz in meinen Schränken, die Dinger sind halt auch extrem tief.
Und außerdem hab ich noch so absurd viel Platz in meinen Schränken, die Dinger sind halt auch extrem tief.