Dienstag, 20. Februar 2018
Die Sonne bringt es an den Tag
anje, 23:08h
Als ich heute morgen so durchs Haus wuselte und die Hinterlassenschaften des verzettelten Wochenendes beseitigte (also vor allem jede Menge Akten, Papiere und Zettel wieder zusammengeräumt und ordentlich auf einen Stapel geschichtet, dann sieht es zwar nicht mehr nach Arbeit aus, dafür aber wieder mehr nach Wohnzimmer, was ja nun so schlecht auch nicht ist), also, beim Aufräumen heute morgen wurde es plötzlich richtig hell im Zimmer, weil die Sonne mit voller Kraft durch die Fenster schien. Ich hatte grade die Tulpen auf den Flügel gestellt, weil ich fand, da kommen sie besonders gut zur Geltung, als die Sonne gnadenlos enthüllte, dass Staubwischen nicht unbedingt zu meinen Stärken gehört.
Schnell habe ich die Vase wieder auf den Esstisch gestellt und den Flügel mit Papierbergen zugedeckt, ist zwar nicht so dekorativ, dafür sieht man den Dreck aber auch nicht so deutlich.
Die Tulpen sehen auch auf dem Esstisch gut aus
Anschließend bin ich ins Büro gefahren und wurde in den Rieselfeldern durch einen LKW ausgebremst. Der Kerl schlich doch tatsächlich mit unter 10 km/h über den Feldweg. Okay, die Straße ist wirklich nicht sehr breit, aber sooo sehr muss man sich da nun nicht anstellen, finde ich.
Richtig gefreut habe ich mich allerdings als ich bemerkte, dass der LKW meine Lieblingsfeindin, die Edelmami in dem schwarzen Touareg, zwang, nicht nur ganz weit in den Seitenmatsch auszuweichen, sondern sie musste auch noch ein gutes Stück wieder rückwärts fahren, bis sie überhaupt weit genug in den Matsch ausweichen konnte, um die Straße komplett frei zu machen.
Dort stand sie dann und wartete, dass der LKW an ihr vorbeifuhr - und direkt hinter dem LKW kam ich und fuhr natürlich auch mitten auf der Straße.
So mag ich das
.
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Schnell habe ich die Vase wieder auf den Esstisch gestellt und den Flügel mit Papierbergen zugedeckt, ist zwar nicht so dekorativ, dafür sieht man den Dreck aber auch nicht so deutlich.
Die Tulpen sehen auch auf dem Esstisch gut aus
Anschließend bin ich ins Büro gefahren und wurde in den Rieselfeldern durch einen LKW ausgebremst. Der Kerl schlich doch tatsächlich mit unter 10 km/h über den Feldweg. Okay, die Straße ist wirklich nicht sehr breit, aber sooo sehr muss man sich da nun nicht anstellen, finde ich.
Richtig gefreut habe ich mich allerdings als ich bemerkte, dass der LKW meine Lieblingsfeindin, die Edelmami in dem schwarzen Touareg, zwang, nicht nur ganz weit in den Seitenmatsch auszuweichen, sondern sie musste auch noch ein gutes Stück wieder rückwärts fahren, bis sie überhaupt weit genug in den Matsch ausweichen konnte, um die Straße komplett frei zu machen.
Dort stand sie dann und wartete, dass der LKW an ihr vorbeifuhr - und direkt hinter dem LKW kam ich und fuhr natürlich auch mitten auf der Straße.
So mag ich das
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siria,
Dienstag, 20. Februar 2018, 23:44
Zur Lieblingsfeindin sag ich mal nix und grinse nur heimlich.
Aber die Methode mit den Tulpen leuchtet sehr ein, um vom Staub abzulenken. Früher habe ich mir oft einen Blumenstrauß gekauft oder gepflückt. Und damit der dann richtig zur Wirkung kam, war das der Anlass, endlich mal wieder den Staubsauger zu benutzen. Putzen gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeit. Aber wat mutt, dat mutt.
(Die Tulpen sind wunderschön!)
Aber die Methode mit den Tulpen leuchtet sehr ein, um vom Staub abzulenken. Früher habe ich mir oft einen Blumenstrauß gekauft oder gepflückt. Und damit der dann richtig zur Wirkung kam, war das der Anlass, endlich mal wieder den Staubsauger zu benutzen. Putzen gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeit. Aber wat mutt, dat mutt.
(Die Tulpen sind wunderschön!)
anje,
Samstag, 24. Februar 2018, 23:18
Ach, spontaner Erinnerungsflash: wat mutt, dat mutt, ein Standardspruch meiner Oma, aber manchmal muss soviel, dass man gut daran tut, als allererstes mal eine Reihenfolge festzulegen - und dann passiert dem Staubwischen das gleiche wie dem Staub: man kümmert sich immer erst um was anderes....
Heute hat es mich dann wirklich gestört, so dass ich kurzerhand zum Fön gegriffen habe. Der Staub ist nicht weg, jetzt aber so gleichmäßig verteilt, dass man ihn kaum noch bemerkt. Ich finde, das ist en guter Erfolg.
Heute hat es mich dann wirklich gestört, so dass ich kurzerhand zum Fön gegriffen habe. Der Staub ist nicht weg, jetzt aber so gleichmäßig verteilt, dass man ihn kaum noch bemerkt. Ich finde, das ist en guter Erfolg.