Donnerstag, 30. März 2017
Menschenoverload
anje, 23:47h
Zurück von meinem Ausflug in die Großstadt, bin ich ausgesprochen froh, wieder zu Hause zu sein.
Dabei habe ich nützliche Sachen gelernt heute, interessante Menschen getroffen und am Nachmittag Berlin bei wunderschönem Wetter erlebt.
Alleine so eine Zugfahrt ist ja schon immer wieder ein Erlebnis. Da ich sonst selten auf wildfremde Menschen treffe, sind Zugfahrten für mich regelmäßig so aufregend wie Zoobesuche, einfach faszinierend, was es für eigenartige Typen gibt und was man im Zug und auch schon vorher auf dem Bahnhof so alles beobachten kann.
Und ein weiteres #zumerstenmal habe ich auch absolviert: ich war das erste Mal in meinem Leben in einem Starbucks Café und es war längst nicht so schlimm wie erwartet.
Da die Veranstaltung heute unerwartet früh zu Ende war, hatten wir noch drei Stunden Zeit bevor der Zug zurück fuhr. Wir kamen deshalb auf die Idee, nur bis zum Brandenburger Tor zu fahren, dann irgendwo unter den Linden noch einen Kaffee zu trinken, um schließlich von dort aus langsam zu Fuß bis zum Bahnhof zu laufen.
Und direkt unterm Brandenburger Tor ist ein Starbucks. Ich habe zwar keinen Kaffee getrunken, sondern irgendwas mit Chai Latte, aber es war insgesamt alles völlig okay.
Nach zwei Tagen Stadt und Menschen satt, reicht es mir aber jetzt auch, es ist zwar ganz lustig, das alles zu gucken, doch mindestens genauso anstrengend wie lustig, so dass ich froh bin, dass morgen schon Freitag ist und ich dann ein ganzes Wochenende Zeit habe, mich zu erholen
.
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Dabei habe ich nützliche Sachen gelernt heute, interessante Menschen getroffen und am Nachmittag Berlin bei wunderschönem Wetter erlebt.
Alleine so eine Zugfahrt ist ja schon immer wieder ein Erlebnis. Da ich sonst selten auf wildfremde Menschen treffe, sind Zugfahrten für mich regelmäßig so aufregend wie Zoobesuche, einfach faszinierend, was es für eigenartige Typen gibt und was man im Zug und auch schon vorher auf dem Bahnhof so alles beobachten kann.
Und ein weiteres #zumerstenmal habe ich auch absolviert: ich war das erste Mal in meinem Leben in einem Starbucks Café und es war längst nicht so schlimm wie erwartet.
Da die Veranstaltung heute unerwartet früh zu Ende war, hatten wir noch drei Stunden Zeit bevor der Zug zurück fuhr. Wir kamen deshalb auf die Idee, nur bis zum Brandenburger Tor zu fahren, dann irgendwo unter den Linden noch einen Kaffee zu trinken, um schließlich von dort aus langsam zu Fuß bis zum Bahnhof zu laufen.
Und direkt unterm Brandenburger Tor ist ein Starbucks. Ich habe zwar keinen Kaffee getrunken, sondern irgendwas mit Chai Latte, aber es war insgesamt alles völlig okay.
Nach zwei Tagen Stadt und Menschen satt, reicht es mir aber jetzt auch, es ist zwar ganz lustig, das alles zu gucken, doch mindestens genauso anstrengend wie lustig, so dass ich froh bin, dass morgen schon Freitag ist und ich dann ein ganzes Wochenende Zeit habe, mich zu erholen
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schreibmandietrichurich,
Freitag, 31. März 2017, 18:31
Im dem Starbucks
gegenüber vom Adlon war ich vor elf oder zwölf Jahren auch schon mal, am Neujahrsmorgen. Vor dem Hotel war eine aus Eis gemeisselte Bar und das Marathon begann.
anje,
Samstag, 1. April 2017, 00:08
Eine aus Eis gemeißelte Bar hört sich wirklich faszinierend an, so etwas Besonders gab es da gestern nicht. Nur zerdengelte Absperrgitter vor der französischen Botschaft. Deutlich weniger spektakulär.