Sonntag, 12. Februar 2017
Ganz viel erledigt
anje, 23:32h
von dem, was an Arbeiten für CWs Hinterlassenschaftsgesellschaften geplant uind dringend nötig war.
Ich hätte es ja nicht gedacht, aber ich habe heute tatsächlich fast acht Stunden am Schreibtisch gesessen und ziemlich effizient jede Menge Dinge abgearbeitet, aufgeräumt, abgelegt, strukturiert, in Übersichten zusammengefasst und als Steuererklärungen aufbereitet.
Ja, ich weiß, es ist ja auch mein Job, und natürlich kann ich das und weiß, was ich tun muss. Aber irgendwie ist es immer etwas anderes, ob man solche Dinge ganz normal während der offiziellen Arbeitszeiten im Büro macht - oder privat am Wochenende zuhause, wissend, dass man dafür nicht bezahlt wird, sondern dass es einfach nur getan werden muss.
Und CW hat ein solches Durcheinander hinterlassen, dass es mich regelmäßig gruselt, es überhaupt anzupacken. 90% der Zeit bin ich nur damit beschäftigt, Dinge zu sortieren und System in die Unterlagen zu bringen. Da er aber ja nicht nur eine Firma hinterlassen hat, sondern gleich ein halbes Dutzend, die er auch noch alle irgendwie miteinander verzahnt und verschwurbelt hat, kann man es sich vorstellen wie einen Riesenberg völlig verknäulter Bindfäden: wenn man an einer Stelle zu fest zieht, zieht sich an einer anderen Stelle ein Knoten so fest zu, dass danach gar nichts mehr geht. Es ist regelmäßig sehr zum Haare raufen.
Aber heute habe ich eine ganze Ecke aufgewickelt, sehr feines Gefühl, weshalb ich jetzt hoch zufrieden ins Bett gehe
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 1108 x anjeklickt)
Ich hätte es ja nicht gedacht, aber ich habe heute tatsächlich fast acht Stunden am Schreibtisch gesessen und ziemlich effizient jede Menge Dinge abgearbeitet, aufgeräumt, abgelegt, strukturiert, in Übersichten zusammengefasst und als Steuererklärungen aufbereitet.
Ja, ich weiß, es ist ja auch mein Job, und natürlich kann ich das und weiß, was ich tun muss. Aber irgendwie ist es immer etwas anderes, ob man solche Dinge ganz normal während der offiziellen Arbeitszeiten im Büro macht - oder privat am Wochenende zuhause, wissend, dass man dafür nicht bezahlt wird, sondern dass es einfach nur getan werden muss.
Und CW hat ein solches Durcheinander hinterlassen, dass es mich regelmäßig gruselt, es überhaupt anzupacken. 90% der Zeit bin ich nur damit beschäftigt, Dinge zu sortieren und System in die Unterlagen zu bringen. Da er aber ja nicht nur eine Firma hinterlassen hat, sondern gleich ein halbes Dutzend, die er auch noch alle irgendwie miteinander verzahnt und verschwurbelt hat, kann man es sich vorstellen wie einen Riesenberg völlig verknäulter Bindfäden: wenn man an einer Stelle zu fest zieht, zieht sich an einer anderen Stelle ein Knoten so fest zu, dass danach gar nichts mehr geht. Es ist regelmäßig sehr zum Haare raufen.
Aber heute habe ich eine ganze Ecke aufgewickelt, sehr feines Gefühl, weshalb ich jetzt hoch zufrieden ins Bett gehe
.