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Mittwoch, 18. Dezember 2019
Langer Bürotag mit anschließendem Privatbürokram
anje, 00:22h
Aus dem Büro war ich heute schon um 19h zurück, allerdings nicht wie erhofft schon um 16h.
Ich weiß auch nicht, weshalb ich mir ständig vornehme, früher zugehen, dann ist eine langer Bürotag umso ärgerlicher, weil man sich auch noch vor sich selber rechtfertigen muss, es ist aber vielleicht dieses Festklammern an "die Hoffnung stirbt zuletzt".
Na, egal, immerhin nur 19h, gab schon schlimmere Tage.
K war noch unterwegs, weshalb ich niemanden zum auf dem Sofarumlungern hatte, und deshalb habe ich mich hochdiszipliniert an den Schreibtisch gesetzt und endlich mal angefangen, die privaten Bürokramdinge zu erledigen, das muss schließlich auch mal irgendwann erledigt werden und langsam wird es dringlich wegen Fristablauf und Jahresende.
Ein bisschen was habe ich geschafft, aber noch lange nicht alles, denn wenn ich den ganzen Tag über schon im Büro Bürodinge gemacht habe, habe ich abends enorm wenig Lust noch mehr von dem Zeug zu erledigen.
Aber hilft ja nix, also habe ich heute drei Stunden privaten Kram gemacht, davon habe ich mich eine Stunde mit Elster rumgeärgert, was ständig abstürzte, bis ich es aufgab und nur noch zwei Bilanzen im Bundesanzeiger veröffentlichte. Die Bundesanzeigerfritzen sind ganz besonders pingelig, was den Stichtag 31.12. angeht und kommen sofort mit Höllenbußgeldern um die Ecke, wenn man da zu spät dran ist: Hier bin ich jetzt ziemlich gut im Zeitplan, es fehlt nur noch eine einzige allerletzte Bilanz, dann habe ich alle Unterlagen für 2018 pünktlich veröffentlicht, so gut war ich schon lange nicht mehr.
Die letzte fehlende Bilanz habe ich aber auch schon ziemlich weit vorbereitet, die wird mit Sicherheit noch pünktlich eingestellt.
Wenn ich meine heutige Abendarbeit noch mal insgesamt betrachte, war ich sogar sehr produktiv, finde ich grade, das ist eine gute Idee, solche Tätigkeit anschließend ausführlich im Blog zusammenzufassen, fühlte sich erst gar nicht so erfolgreich an, aber bei erneuter Betrachtung kann ich jetzt durchaus angemessen stolz ins Bett gehen
.
Ich weiß auch nicht, weshalb ich mir ständig vornehme, früher zugehen, dann ist eine langer Bürotag umso ärgerlicher, weil man sich auch noch vor sich selber rechtfertigen muss, es ist aber vielleicht dieses Festklammern an "die Hoffnung stirbt zuletzt".
Na, egal, immerhin nur 19h, gab schon schlimmere Tage.
K war noch unterwegs, weshalb ich niemanden zum auf dem Sofarumlungern hatte, und deshalb habe ich mich hochdiszipliniert an den Schreibtisch gesetzt und endlich mal angefangen, die privaten Bürokramdinge zu erledigen, das muss schließlich auch mal irgendwann erledigt werden und langsam wird es dringlich wegen Fristablauf und Jahresende.
Ein bisschen was habe ich geschafft, aber noch lange nicht alles, denn wenn ich den ganzen Tag über schon im Büro Bürodinge gemacht habe, habe ich abends enorm wenig Lust noch mehr von dem Zeug zu erledigen.
Aber hilft ja nix, also habe ich heute drei Stunden privaten Kram gemacht, davon habe ich mich eine Stunde mit Elster rumgeärgert, was ständig abstürzte, bis ich es aufgab und nur noch zwei Bilanzen im Bundesanzeiger veröffentlichte. Die Bundesanzeigerfritzen sind ganz besonders pingelig, was den Stichtag 31.12. angeht und kommen sofort mit Höllenbußgeldern um die Ecke, wenn man da zu spät dran ist: Hier bin ich jetzt ziemlich gut im Zeitplan, es fehlt nur noch eine einzige allerletzte Bilanz, dann habe ich alle Unterlagen für 2018 pünktlich veröffentlicht, so gut war ich schon lange nicht mehr.
Die letzte fehlende Bilanz habe ich aber auch schon ziemlich weit vorbereitet, die wird mit Sicherheit noch pünktlich eingestellt.
Wenn ich meine heutige Abendarbeit noch mal insgesamt betrachte, war ich sogar sehr produktiv, finde ich grade, das ist eine gute Idee, solche Tätigkeit anschließend ausführlich im Blog zusammenzufassen, fühlte sich erst gar nicht so erfolgreich an, aber bei erneuter Betrachtung kann ich jetzt durchaus angemessen stolz ins Bett gehen
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