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Sonntag, 5. Februar 2017
Technikirrsinn 4.0
anje, 23:08h
Letzten Mittwoch habe ich mich ja schon ausgiebig mit der Bedienung einer Software beschäftigt, die zwar eigentlich seit Jahren zu meinem ganz normalen Alltag gehört, die ich aber, verglichen mit den Möglichkeiten des Programms (von denen ich mir vorstelle, dass es sie geben muss, wenn ich all die Menus mit Untermenus betrachte, die das Programm so anbietet), nur zu 10% beherrsche. Ich kann Termine erstellen und ich kann rausfinden, wann ich wo und mit wem einen Termin habe, ich kann Termineinladungen verschicken und selber annehmen. Die Termine synchronisieren sich auf meinem Rechner, meinem Handy und dem Tablet - und das war's dann so im Wesentlichen. Mehr brauche ich ja eigentlich auch nicht. Andererseits frage ich mich natürlich, ob mir das gesamte Programm nicht doch ungeahnte Wundermöglichkeiten mit fantastischen Arbeits- und Organisationserleichterungen bietet, die ich vor allem deshalb nicht nutze, weil ich gar nicht weiß, dass es sie gibt oder geben könnte. Ich meine, vor 10 Jahren habe ich ja auch mein Smartphone nicht vermisst, weil ich tatsächlich absolut sicher war, dass das so, wie Apple es ankündigte mit dem iPhone, nie und nimmer praktikabel funktionieren kann. Seit dieser grandiosen Fehleinschätzung, die ich im Jahr 2010 noch mal toppte, in dem ich die Sinnhaftigkeit eines iPad komplett ins Lächerliche zog und mich souverän erhaben über die fehlgeleiteten Technikfreaks erhob, die vor lauter geifernden Scheuklappen auf alles Neue gar nicht mehr beurteilen können, wann etwas wirklich überflüssig ist, seit der Zeit bin ich tatsächlich etwas vorsichtiger geworden, mit meinen Beurteilungen zum Thema "Nützlich oder Schnickschnack".
Am Mittwoch habe ich deshalb versucht, tiefer in die Geheimnisse des Microsoft Outlook Kalenders samt entsprechender Nebenfunktionen einzusteigen, nach vier-fünf Stunden habe ich aber entnervt aufgegeben, ich schätze, ich beherrsche jetzt 30% der Möglichkeiten, die das Programm grundsätzlich kann, aber wie ich den Rest je lernen oder rausfinden könnte, ist mir ein Rätsel, weshalb ich dieses Thema einfach auf irgendwann später verschoben habe.
Es gibt aber noch mehr schon seit langem schlummernde Technik- bzw. Bedienungsthemen, wo es mich ärgert, dass die Technik bei mir nicht funktioniert, die aber gleichzeitig auch ein hohes Nervenstrapazenpotential haben und ich genau weiß, wenn ich mich damit beschäftige, dann rege ich mich auf.
So ganz grundsätzlich würde ich mich nämlich als durchaus technikaffin und aufgeschlossen für neue Ideen bezeichnen und in meiner Alltagsfilterblase, d.h. also unter den Menschen, mit denen ich im Alltag so für gewöhnlich Kontakt habe, wird mir das auch immer wieder bestätigt. In meiner Wahrnehmung gibt es deshalb ganz viele Menschen, die sich im Umgang mit IT, dem Internet und den neuen Medien, mit Programmen, Hardware, Technik und Möglichkeiten noch viel, viel schwerer tun als ich.
Klar gibt es Leute, die sind da deutlich besser, aber das sind meist Spezialisten oder Menschen, die das beruflich machen, das ist völlig normal, und jeder von denen kann dann meist auch nur sein eines Spezialgebiet. D.h. mein Computerexperte kann den Rechner vielleicht neu aufsetzen und ins Netzwerk bringen, aber auf meinem Microsoftkonto die veralteten Anmeldungen löschen, um mein Outlookkonto auch auf dem neuen Tablet ans Laufen zu kriegen, damit ist auch ein IT Spezialist überfordert, ist ein zu spezieller Sonderfall.
Aber Internet, Vernetzung und der Umgang mit Technik jeder Art, die "digital gesteuert wird", um das mal so global wie möglich zu umschreiben, gehört ja mittlerweile für wirklich jeden zum Alltag und es werden täglich mehr Dinge, deren Bedienung und Steuerung nur noch "vernetzt" und damit immer komplexer funktioniert und die es in der bisherigen, alten, analogen Form fast gar nicht mehr gibt.
Aber grade weil ich so viele dieser "Smarthome Element" schon seit sehr langem in meinen Alltag integriert habe, weil ich noch nie Berührungsängste hatte und mich auch immer selber darum gekümmert habe, wie die Steuerungstechnik funktioniert, grade deshalb bilde ich mir ein, dass ich doch im Grunde zu den "bevorzugten usern" gehören müsste, die in der Kombination aus langjähriger Erfahrung, mitgewachsenem Wissen und konstanter Neugier und Aufgeschlossenheit, doch als erste in der Lage sein müssten, Dinge des Alltags zu bedienen.
Aus dieser Überzeugung heraus habe ich immerhin den Vorteil, dass ich nicht in tiefste Niedergeschlagenheit verfalle und mich für den totalen Versager und Techniklegastheniker halte, nur weil bei uns das Telefon nicht funktioniert, der Fernseher nur noch seltsame Programme anbietet und der Computer sich weigert, neue Benutzeranmeldungen unter meinem Namen zuzulassen. All diese nicht nachvollziehbaren Technikschikanen sind einfach schon immer Teil des Alltags gewesen, irgendwas streikte, klemmte, hakte oder piepte schon immer und die Gründe dafür waren auch schon immer so vielfältig wie es früher zig verschiedene Gründe geben konnte, warum das Pferd plötzlich lahmte, die Kuh keine Milch mehr gab oder die Henne gluckte.
Aber im Unterschied zu Pferd, Kuh und Henne ist die Technik unserer Gegenwart extra von Menschen für Menschen entwickelt worden - und da habe ich den tiefsitzenden Anspruch, dass man sich bei der Entwicklung und vor allem bei der sich anschließenden Produktpflege, doch bitte schwerpunktmäßig darum kümmern sollte, dass die Nutzung der Technik verflixt noch mal so intuitiv wie möglich möglich sein sollte.
Aber Pustekuchen - bei einigen Anwendungsprogrammierungen frage ich mich regelmäßig, ob die Beschäftigung von Autisten in der IT-Branche wirklich eine so gute Idee ist.
Denn manche Ablauf-Klick- und Programmierungswege sind dermaßen umständlich, nicht nachvollziehbar und abstrus, dass ich mich immer wieder wundere, dass sie tatsächlich Realität sind.
Spitzenreiter bei Programmierungsschwachsinn sind nach meiner festen Überzeugung Fernseher.
Erst hatten wir immer nur Samsung-Fernseher, dann habe ich mich über die umständliche Bedienung gründlich geärgert und beschlossen, dass ich lieber einen von Panasonic haben möchte. Panasonic hat vor allem eine Fernbedienung mit großen Tasten, ein Kriterium, was bei mir mit abnehmender Sehleistung immer wichtiger wird.
Also haben wir seit zwei Jahren in Greven einen Panasonicfernseher, auf Borkum aber immer noch Samsung, hat den Vorteil, dass ich bei beiden Herstellern auf dem laufenden bleibe, was neue Bedienungsumständlichkeiten angeht.
Vor einiger Zeit begannen die Öffentlich-Rechtlichen damit, ihr Programmangebot neu zu organisieren, was zur Folge hatte, dass die alten Senderlisten gründlich zerschossen wurden, sie mussten neu programmiert werden, wollte ich weiterhin Zugriff auf meine 10 Lieblingsprogramme haben.
Heute war es dann soweit - ich habe mich mit der Organisation der Senderlisten beschäftigt und - wie ich es vorhergesehen hatte - dabei sehr viel Wut entwickelt. Was für eine schwachsinnige Umständlichkeit. Wer um alles in der Welt hat sich so einen Blödsinn ausgedacht? Es ist echt zum Haare raufen. Und weil ich nun vor dem Fernseher saß, stundenlang auf der Fernbedienung rumdrückte, Sender im Menu durch die Gegend schob und dabei gründlich schimpfte und fluchte, erbarmte sich K. der Seele der verfluchten Programmierer und versuchte, die Senderliste vom Fernseher auf den PC zu exportieren, um sie dort zu bearbeiten und dann fein sortiert wieder zurückzuspielen.
Im Fernseher selber gab es allerdings auch im sehr umfangreichen eManual keinen Hinweis darauf, wie das gehen könnte. Also hat er gegoogelt und diese Anleitung gefunden. Wenn man das in Ruhe durchliest, fasst man sich nur noch an den Kopf:
Da soll man allen Ernstes eine SD Karte nehmen, auf der eine leere Textdatei mit der Bezeichnung "hotel.pwd.txt" erstellen (das ist kein Witz, die muss tatsächlich genau so genannt werden), die SD Karte in den Fernseher schieben, (ganz easy, wenn der Fernseher an der Wand hängt und der SD Schlot natürlich bedienerfreundlich exakt auf der Rückseite ist…..) worauf sich ein Programm öffnet, das man dann mit dem Passwort "4850" dazu bringen kann, die Senderliste auf die SD Karte zu übertragen. Für den Rechner braucht man dann noch ein anderes Programm (kann man nach ein wenig Googeln im Internet runterladen), mit dem man die auf die SD-Karte heruntergeladene "svl.Datei" öffnen und bearbeiten kann, um sie anschließend mit dem Passwort "4851" wieder zurück auf den Fernseher zu übertragen.
Ich meine, das muss man sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen: "hotel.pwd.txt" - ticken die noch ganz sauber oder welche Entschuldigung haben die dafür vorzubringen? Und dann die Passwortnummer: In der Bedienungsanleitung von Panasonic ist die nirgends zu finden, wo dieser Schweizer Technikblogger die herhat, wissen die Götter, sie funktioniert aber. Nur bitte schön - was soll das???
Und natürlich war es nicht so einfach, wie in dem link beschrieben, die SD-Karte wollte der Fernseher nicht erkennen, es gibt aber noch USB-Schächte. Davon allerdings zwei, von denen nur einer für das Übertragen von Senderlisten zugelassen ist und der USB-Stick selber darf auch nicht größer als max. 4GB Gesamtgröße haben und er muss vorher in einem bestimmten Format formatiert worden sein. Es war also alles ganz einfach.
Als K. nach vier Stunden so weit war, dass er die Senderliste exportiert hatte, war ich inzwischen fertig, mit dem manuellen Sortieren per Fernbedienung. Wir haben jetzt eine fein sortierte Senderliste exportiert, aber immerhin wissen wir nun, wie es geht. Wenn sich demnächst ARD one in ARD mit und ARD Alpha in BRD Beta umbenennt und von einem anderen Kanal aus sendet, sind wir gerüstet
.
Am Mittwoch habe ich deshalb versucht, tiefer in die Geheimnisse des Microsoft Outlook Kalenders samt entsprechender Nebenfunktionen einzusteigen, nach vier-fünf Stunden habe ich aber entnervt aufgegeben, ich schätze, ich beherrsche jetzt 30% der Möglichkeiten, die das Programm grundsätzlich kann, aber wie ich den Rest je lernen oder rausfinden könnte, ist mir ein Rätsel, weshalb ich dieses Thema einfach auf irgendwann später verschoben habe.
Es gibt aber noch mehr schon seit langem schlummernde Technik- bzw. Bedienungsthemen, wo es mich ärgert, dass die Technik bei mir nicht funktioniert, die aber gleichzeitig auch ein hohes Nervenstrapazenpotential haben und ich genau weiß, wenn ich mich damit beschäftige, dann rege ich mich auf.
So ganz grundsätzlich würde ich mich nämlich als durchaus technikaffin und aufgeschlossen für neue Ideen bezeichnen und in meiner Alltagsfilterblase, d.h. also unter den Menschen, mit denen ich im Alltag so für gewöhnlich Kontakt habe, wird mir das auch immer wieder bestätigt. In meiner Wahrnehmung gibt es deshalb ganz viele Menschen, die sich im Umgang mit IT, dem Internet und den neuen Medien, mit Programmen, Hardware, Technik und Möglichkeiten noch viel, viel schwerer tun als ich.
Klar gibt es Leute, die sind da deutlich besser, aber das sind meist Spezialisten oder Menschen, die das beruflich machen, das ist völlig normal, und jeder von denen kann dann meist auch nur sein eines Spezialgebiet. D.h. mein Computerexperte kann den Rechner vielleicht neu aufsetzen und ins Netzwerk bringen, aber auf meinem Microsoftkonto die veralteten Anmeldungen löschen, um mein Outlookkonto auch auf dem neuen Tablet ans Laufen zu kriegen, damit ist auch ein IT Spezialist überfordert, ist ein zu spezieller Sonderfall.
Aber Internet, Vernetzung und der Umgang mit Technik jeder Art, die "digital gesteuert wird", um das mal so global wie möglich zu umschreiben, gehört ja mittlerweile für wirklich jeden zum Alltag und es werden täglich mehr Dinge, deren Bedienung und Steuerung nur noch "vernetzt" und damit immer komplexer funktioniert und die es in der bisherigen, alten, analogen Form fast gar nicht mehr gibt.
Aber grade weil ich so viele dieser "Smarthome Element" schon seit sehr langem in meinen Alltag integriert habe, weil ich noch nie Berührungsängste hatte und mich auch immer selber darum gekümmert habe, wie die Steuerungstechnik funktioniert, grade deshalb bilde ich mir ein, dass ich doch im Grunde zu den "bevorzugten usern" gehören müsste, die in der Kombination aus langjähriger Erfahrung, mitgewachsenem Wissen und konstanter Neugier und Aufgeschlossenheit, doch als erste in der Lage sein müssten, Dinge des Alltags zu bedienen.
Aus dieser Überzeugung heraus habe ich immerhin den Vorteil, dass ich nicht in tiefste Niedergeschlagenheit verfalle und mich für den totalen Versager und Techniklegastheniker halte, nur weil bei uns das Telefon nicht funktioniert, der Fernseher nur noch seltsame Programme anbietet und der Computer sich weigert, neue Benutzeranmeldungen unter meinem Namen zuzulassen. All diese nicht nachvollziehbaren Technikschikanen sind einfach schon immer Teil des Alltags gewesen, irgendwas streikte, klemmte, hakte oder piepte schon immer und die Gründe dafür waren auch schon immer so vielfältig wie es früher zig verschiedene Gründe geben konnte, warum das Pferd plötzlich lahmte, die Kuh keine Milch mehr gab oder die Henne gluckte.
Aber im Unterschied zu Pferd, Kuh und Henne ist die Technik unserer Gegenwart extra von Menschen für Menschen entwickelt worden - und da habe ich den tiefsitzenden Anspruch, dass man sich bei der Entwicklung und vor allem bei der sich anschließenden Produktpflege, doch bitte schwerpunktmäßig darum kümmern sollte, dass die Nutzung der Technik verflixt noch mal so intuitiv wie möglich möglich sein sollte.
Aber Pustekuchen - bei einigen Anwendungsprogrammierungen frage ich mich regelmäßig, ob die Beschäftigung von Autisten in der IT-Branche wirklich eine so gute Idee ist.
Denn manche Ablauf-Klick- und Programmierungswege sind dermaßen umständlich, nicht nachvollziehbar und abstrus, dass ich mich immer wieder wundere, dass sie tatsächlich Realität sind.
Spitzenreiter bei Programmierungsschwachsinn sind nach meiner festen Überzeugung Fernseher.
Erst hatten wir immer nur Samsung-Fernseher, dann habe ich mich über die umständliche Bedienung gründlich geärgert und beschlossen, dass ich lieber einen von Panasonic haben möchte. Panasonic hat vor allem eine Fernbedienung mit großen Tasten, ein Kriterium, was bei mir mit abnehmender Sehleistung immer wichtiger wird.
Also haben wir seit zwei Jahren in Greven einen Panasonicfernseher, auf Borkum aber immer noch Samsung, hat den Vorteil, dass ich bei beiden Herstellern auf dem laufenden bleibe, was neue Bedienungsumständlichkeiten angeht.
Vor einiger Zeit begannen die Öffentlich-Rechtlichen damit, ihr Programmangebot neu zu organisieren, was zur Folge hatte, dass die alten Senderlisten gründlich zerschossen wurden, sie mussten neu programmiert werden, wollte ich weiterhin Zugriff auf meine 10 Lieblingsprogramme haben.
Heute war es dann soweit - ich habe mich mit der Organisation der Senderlisten beschäftigt und - wie ich es vorhergesehen hatte - dabei sehr viel Wut entwickelt. Was für eine schwachsinnige Umständlichkeit. Wer um alles in der Welt hat sich so einen Blödsinn ausgedacht? Es ist echt zum Haare raufen. Und weil ich nun vor dem Fernseher saß, stundenlang auf der Fernbedienung rumdrückte, Sender im Menu durch die Gegend schob und dabei gründlich schimpfte und fluchte, erbarmte sich K. der Seele der verfluchten Programmierer und versuchte, die Senderliste vom Fernseher auf den PC zu exportieren, um sie dort zu bearbeiten und dann fein sortiert wieder zurückzuspielen.
Im Fernseher selber gab es allerdings auch im sehr umfangreichen eManual keinen Hinweis darauf, wie das gehen könnte. Also hat er gegoogelt und diese Anleitung gefunden. Wenn man das in Ruhe durchliest, fasst man sich nur noch an den Kopf:
Da soll man allen Ernstes eine SD Karte nehmen, auf der eine leere Textdatei mit der Bezeichnung "hotel.pwd.txt" erstellen (das ist kein Witz, die muss tatsächlich genau so genannt werden), die SD Karte in den Fernseher schieben, (ganz easy, wenn der Fernseher an der Wand hängt und der SD Schlot natürlich bedienerfreundlich exakt auf der Rückseite ist…..) worauf sich ein Programm öffnet, das man dann mit dem Passwort "4850" dazu bringen kann, die Senderliste auf die SD Karte zu übertragen. Für den Rechner braucht man dann noch ein anderes Programm (kann man nach ein wenig Googeln im Internet runterladen), mit dem man die auf die SD-Karte heruntergeladene "svl.Datei" öffnen und bearbeiten kann, um sie anschließend mit dem Passwort "4851" wieder zurück auf den Fernseher zu übertragen.
Ich meine, das muss man sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen: "hotel.pwd.txt" - ticken die noch ganz sauber oder welche Entschuldigung haben die dafür vorzubringen? Und dann die Passwortnummer: In der Bedienungsanleitung von Panasonic ist die nirgends zu finden, wo dieser Schweizer Technikblogger die herhat, wissen die Götter, sie funktioniert aber. Nur bitte schön - was soll das???
Und natürlich war es nicht so einfach, wie in dem link beschrieben, die SD-Karte wollte der Fernseher nicht erkennen, es gibt aber noch USB-Schächte. Davon allerdings zwei, von denen nur einer für das Übertragen von Senderlisten zugelassen ist und der USB-Stick selber darf auch nicht größer als max. 4GB Gesamtgröße haben und er muss vorher in einem bestimmten Format formatiert worden sein. Es war also alles ganz einfach.
Als K. nach vier Stunden so weit war, dass er die Senderliste exportiert hatte, war ich inzwischen fertig, mit dem manuellen Sortieren per Fernbedienung. Wir haben jetzt eine fein sortierte Senderliste exportiert, aber immerhin wissen wir nun, wie es geht. Wenn sich demnächst ARD one in ARD mit und ARD Alpha in BRD Beta umbenennt und von einem anderen Kanal aus sendet, sind wir gerüstet
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