Mittwoch, 27. Februar 2019
Zurück und k.o.
anje, 23:32h
Gegen 21:00 Uhr war ich endlich wieder zu Hause und habe mich mit einem wohligen Grunzen aufs Sofa plumpsen lassen. Zu Hause ist immer noch am schönsten.
Ich bin ganz offensichtlich kein Mensch für eine Reisetätigkeit. Wenn ich regelmäßig beruflich unterwegs sein müsste, würde ich wahrscheinlich sehr schnell aus purer Verzweiflung zur Not auch auf Hartz IV umschulen, weil ich es einfach nur schrecklich fände.
Ganz ab und zu mal unterwegs sein ist noch völlig o.k., vor allem weil das nach Hause kommen dann dieses extra wohlige Gefühl auslöst. Ähnlich vielleicht dem Eintauchen in eine warme Badewanne, wenn man sich leicht vergrippt und durchgefroren abends nur noch was Gutes tun will.
Um so etwas richtig genießen zu können, muss es vorher eben weniger schön gewesen sein.
Der Tag heute war auch wieder sehr interessant, viele wichtige Informationen eingesammelt, Gespräche geführt, Unmengen an Visitenkarten verteilt und bekommen, und zum Schluss die große Werbegeschenkeinsammeltour. Das war auch lustig.
Circa eine Stunde vor Schluss der Veranstaltung liefen viele Aussteller mit Kisten voller Werbegeschenke durch die Gegend und verteilten sie mehr oder minder wahllos an jeden, der sich bereit erklärte, ihnen etwas abzunehmen, weil sie keine Lust hatten, den Krempel wieder mit nach Hause zu nehmen.
Ich besitze jetzt einen großen Stapel an Moleskine ähnlichen Schreibbüchern, bei diesen Büchern Werde ich immer schwach, auch wenn ich eigentlich schon jetzt mehr leere Bücher besitze, als ich je vollschreiben kann, trotzdem habe ich auch diesmal alle Bücher mitgenommen, die man mir anbot. Ich glaube, insgesamt sind es acht neue Bücher in DIN A5, Außerdem jede Menge Kugelschreiber, von denen einige wirklich exzellent und wunderbar schreiben, ich habe jetzt eine große Menge an Kugelschreibern vom Typ „so einen tollen Stift haben Sie noch nie gehabt“ ,
Ansonsten scheint der Trend für Werbegeschenke dieses Jahr „Werkzeug“ zu sein, auf alle Fälle gab es an verschiedenen Ständen wirklich interessante Werkzeugminitools, die ich natürlich auch alle angenommen habe, Werkzeug kann man gar nie nicht genug haben.
Verschmäht habe ich jede Art von Kinderspielzeug und Kuscheltier, die es auch an erstaunlich vielen Ständen gab. Ich habe neugierig nachgefragt, weshalb ein Finanzdienstleister Kuscheltiere als Werbegeschenke verteilt und mir wurde erklärt, dass es sehr viele Väter gibt, die diese Kuscheltiere sehr gerne mitnehmen, weil sie dann gleich ein Geschenk für ihre Kinder haben, wenn sie am Wochenende nach Hause kommen.
Hmmmm......
Coffee-to-Go-Becher gab es auch viele, aber die meisten aus Porzellan, die wären mir zu schwer und zu bruchgefährdet, um sie in der Gegend rumzuschleppen.
Mitgenommen habe ich einen Isolierbecher mit festschließendem Deckel, der außen eine Bambusverkleidung hat (von einem Finanzdienstleister, der sich auf Nachhaltigkeitsprodukte spezialisiert hat), den fand ich sehr schön, der ist leicht und praktisch.
Die Rückreise dauerte ziemlich genau drei Stunden, was für 300 km im Feierabendverkehr kein schlechter Schnitt ist, ich bin jetzt aber so müde und platt, dass ich plane, jetzt sofort den direkten Weg ins Bett zu nehmen, morgen ist auch noch ein Tag
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 401 x anjeklickt)
Ich bin ganz offensichtlich kein Mensch für eine Reisetätigkeit. Wenn ich regelmäßig beruflich unterwegs sein müsste, würde ich wahrscheinlich sehr schnell aus purer Verzweiflung zur Not auch auf Hartz IV umschulen, weil ich es einfach nur schrecklich fände.
Ganz ab und zu mal unterwegs sein ist noch völlig o.k., vor allem weil das nach Hause kommen dann dieses extra wohlige Gefühl auslöst. Ähnlich vielleicht dem Eintauchen in eine warme Badewanne, wenn man sich leicht vergrippt und durchgefroren abends nur noch was Gutes tun will.
Um so etwas richtig genießen zu können, muss es vorher eben weniger schön gewesen sein.
Der Tag heute war auch wieder sehr interessant, viele wichtige Informationen eingesammelt, Gespräche geführt, Unmengen an Visitenkarten verteilt und bekommen, und zum Schluss die große Werbegeschenkeinsammeltour. Das war auch lustig.
Circa eine Stunde vor Schluss der Veranstaltung liefen viele Aussteller mit Kisten voller Werbegeschenke durch die Gegend und verteilten sie mehr oder minder wahllos an jeden, der sich bereit erklärte, ihnen etwas abzunehmen, weil sie keine Lust hatten, den Krempel wieder mit nach Hause zu nehmen.
Ich besitze jetzt einen großen Stapel an Moleskine ähnlichen Schreibbüchern, bei diesen Büchern Werde ich immer schwach, auch wenn ich eigentlich schon jetzt mehr leere Bücher besitze, als ich je vollschreiben kann, trotzdem habe ich auch diesmal alle Bücher mitgenommen, die man mir anbot. Ich glaube, insgesamt sind es acht neue Bücher in DIN A5, Außerdem jede Menge Kugelschreiber, von denen einige wirklich exzellent und wunderbar schreiben, ich habe jetzt eine große Menge an Kugelschreibern vom Typ „so einen tollen Stift haben Sie noch nie gehabt“ ,
Ansonsten scheint der Trend für Werbegeschenke dieses Jahr „Werkzeug“ zu sein, auf alle Fälle gab es an verschiedenen Ständen wirklich interessante Werkzeugminitools, die ich natürlich auch alle angenommen habe, Werkzeug kann man gar nie nicht genug haben.
Verschmäht habe ich jede Art von Kinderspielzeug und Kuscheltier, die es auch an erstaunlich vielen Ständen gab. Ich habe neugierig nachgefragt, weshalb ein Finanzdienstleister Kuscheltiere als Werbegeschenke verteilt und mir wurde erklärt, dass es sehr viele Väter gibt, die diese Kuscheltiere sehr gerne mitnehmen, weil sie dann gleich ein Geschenk für ihre Kinder haben, wenn sie am Wochenende nach Hause kommen.
Hmmmm......
Coffee-to-Go-Becher gab es auch viele, aber die meisten aus Porzellan, die wären mir zu schwer und zu bruchgefährdet, um sie in der Gegend rumzuschleppen.
Mitgenommen habe ich einen Isolierbecher mit festschließendem Deckel, der außen eine Bambusverkleidung hat (von einem Finanzdienstleister, der sich auf Nachhaltigkeitsprodukte spezialisiert hat), den fand ich sehr schön, der ist leicht und praktisch.
Die Rückreise dauerte ziemlich genau drei Stunden, was für 300 km im Feierabendverkehr kein schlechter Schnitt ist, ich bin jetzt aber so müde und platt, dass ich plane, jetzt sofort den direkten Weg ins Bett zu nehmen, morgen ist auch noch ein Tag
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