Samstag, 29. Oktober 2022
Alles hat funktioniert
anje, 00:13h
Mein Wunsch von gestern ging in Erfüllung, es gab heute keine neuen Probleme.
Es war zwar alles haarscharf und sehr auf Kante genäht, aber heute funktionierte alles, selbst die Dinge, die schon fast aussichtslos schienen.
Aber von vorne:
Ich hatte heute die Fähre für 16.45h ab Eemshaven gebucht, durchschnittliche Fahrzeit ca. 2,5 Stunden, etwas Puffer empfiehlt sich, denn die Fähre nimmt keine Rücksicht.
Wir kamen aber erst um 14.10h los, weil K vorher noch mal eben die Fliegeraustauschnummer, die gestern so gründlich schief gegangen war, wieder grade ziehen wollte und das bedeutete, er war erst um zwei wieder zurück.
Aber dafür hat die Flugzeuglogistik heute perfekt funktioniert. K hatte einen Flugzeugmechaniker organisiert, der ein Ersatzrad besorgen wollte und das war heute überraschenderweise schon um 10h da, so dass spontan beschlossen wurde, mal eben nach MG zu fliegen, die eine Maschine dann wirklich in der Werft abzugeben und bei der anderen vor Ort den Reifen zu ersetzen, damit man anschließend mit dieser Maschine wieder nach MS fliegen konnte.
Das klappte absolut nach Plan, einziger Haken war, dass wir nicht um halb zwei losfahren konnten, sondern erst um 10 nach zwei.
Als K dann um zwei nach Hause kam, hatte ich das Auto schon beladen, den Kühlschrank mal wieder in Kühltaschen verpackt und war komplett abfahrbereit, Abfahrt war um 14.10.
Um 15.15h hatten wir 60 Kilometer geschafft und das Navi sagte, Ankunft in Eemshaven um 17.05h.
Die Autobahn war rammelvoll und wir quälten uns mühsam voran. Dann löste sich der Stau aber auf, das Navi zeigte danach nur noch freie Bahn an und wir entschieden uns, die Herausforderung anzunehmen und nicht nach einem Drittel der Strecke schon wieder umzudrehen.
Ab dem Moment fuhr ich sozusagen nur noch Vollgas bzw. grundsätzlich die maximale Geschwindigkeit, die möglich war.
Eigentlich habe ich die Raserei schon lange hinter mir gelassen und fahre seit Jahren ziemlich ruhig und zivilisiert durch die Gegend, aber heute war ich froh, dass der GTI ein GTI ist und kein normaler Golf, denn wenn man will, fährt der ziemlich schnell.
Lustige Entdeckung: eine Woche bevor ich die Winterreifen wieder aufziehen lasse, ploppt die Warnanzeige "Winterreifen nicht schneller als 210 km/h" im Display auf.
Die haben die Mechaniker also ganz offensichtlich vergessen abzustellen, als die Sommerreifen aufgezogen wurde und ich habe es die ganze Zeit nicht bemerkt, weil ich die ganze Zeit nicht schneller als 210 km/h gefahren bin.
Nur heute und das dann gleich gründlich.
Aber es war dann auch egal, denn erstens habe ich ja noch Sommerreifen drauf und zweitens war es nur eine Warnung, die mich nicht daran hinderte, trotzdem schneller zu fahren.
Es machte Spaß, dem Navi zuzusehen, wie die Ankunftszeit immer weiter nach vorne rutschte, am Ende fuhr ich mit quietschenden Bremsen um 16.35h am Hafen vor, alle Autos waren schon verladen, aber die Brücke war noch unten und wir kamen noch mit.
Chacka!
Im Briefkasten fanden sich dann noch zwei sehr positive Überraschungen, wobei die eine vor allem deshalb positiv war, weil kein Brief da war.
N war Ende Juli mit ca. 120 km/h durch eine Baustelle in Brandenburg gebrettert und dabei geblitzt worden.
Das ist nicht nur teuer, sondern bringt auch Punkte, insgesamt also höchst ärgerlich.
Da Ns Auto aber auf mich zugelassen ist und auf dem Foto deutlich erkennbar keine Frau am Steuer sitzt, wurde ich angeschrieben und gebeten, den Fahrer zu nennen.
Diese Aufforderung habe ich einfach ignoriert und auf Zeit gespielt, denn der Brief kam erst Mitte September, also sechs Wochen nach der Tat. Wenn es gelingt, das alles auf mehr als drei Monate zu ziehen, dann ist die Tat verjährt und N kann nicht mehr belangt werden.
Anfang Oktober schellte es dann allerdings und zwei Polizisten standen vor der Tür, hielten mir Ns Blitzerfoto vor die Nase und wollten wissen, ob ich weiß, wer das ist.
Ich sagte, ich könnte da niemanden konkret erkennen, sie müssten mir das Foto da lassen, dann könnte ich nachforschen. Das wollten die Polizisten aber nicht, sondern sagten, es wäre auch völlig okay, wenn ich nichts dazu sagte, dann würden sie die Sache wieder nach Brandenburg schicken.
Nun, und seitdem warte ich gespannt auf Post aus Brandenburg, die aber heute nicht im Briefkasten lag - und damit ist die Geschichte nun endgültig verjährt und N ist grade noch mal davon gekommen. Ich finde, das ist eine sehr positive Überraschung.
Ns Kommentar dazu: Manchmal ist es sehr gut, dass Brandenburg Brandenburg ist.
Die zweite schöne Überraschung war aber richtig vorhandene Post, und zwar ein Ladegerät für Ks Ledlenser Stirnlampe.
Die hatte ich ihm vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt, weil ich von der Lichtintensität, mit der diese Ledlenserlampen leuchten, einfach nur fasziniert bin. Wenn er die nachts am Strand aufsetzt, kann er in Eemshaven die Seehunde beim Poppen beobachten, wenn da welche wären, auf alle Fälle leuchten diese Lampen irre weit und es macht Spaß, damit nachts rumzulaufen.
Sie sind außerdem auch sehr praktisch, wenn man einmal quer unterm Haus lang durch den Kriechkeller robbt, weil man Gasherdlöcher von unten vernageln will. Aber während K vor vier Wochen mit der Lampe vor der Stirn durch den Keller robbte, bekam er plötzlich Angst, dass die Lampe ausgehen könnte, denn dann ist es ziemlich sehr dunkel in diesem Keller und er konnte sich nicht daran erinnern, wann er die Lampe zum letzten Mal aufgeladen hatte.
Die Stirnlampe ist natürlich eine Akkulampe, weil ich Batterien, die immer dann alle gehen, wenn man grade keine Ersatzbatterien da hat, nur blöd finde. Akkus lade ich einfach auf und fertig.
Wenn man ein passendes Ladegerät dafür hat.
Als K also aus dem Kriechkeller lebend (und mit anner Stirnlampe) wieder aufgetaucht war, suchte er anschließend nach dem Ladegerät, weil es ja nicht schaden kann, die Lampe mal wieder gründlich aufzuladen.
Leider fand er es nicht.
Dass es zu der Lampe ein passendes Ladegerät gibt, war klar, denn ich hatte sie fabrikneu mit sämtlichem Zubehör gekauft, es war auch alles da - nur das Ladegerät nicht.
K selber ist jetzt nicht besonders gut im Suchen. Er ist besser im Finden, das dauert aber bei ihm, eben weil er vor dem Finden nicht sucht, sondern in der Regel einfach nur wartet. Haus verliert nichts, irgendwann wird schon alles wieder auftauchen und dann findet er es. Dass er aber solange er wartet auch die Stirnlampe nicht aufladen kann, fand selbst mein ansonsten sehr ausdauernder Westfalenmann ungünstig.
Er beschloss also, einfach ein neues Ladegerät zu kaufen, spätestens wenn das zweite Ladegerät geliefert wird, taucht auch das erste wieder auf, das weiß man ja.
Der Neukauf war aber schwierig, weil Ledlenser genau diese Stirnlampe nicht mehr im Programm hat und K deshalb nicht wusste, wie und wo er das genau passende Ladegerät für seine alte Lampe findet.
Ich suchte auch nach dem Ladegerät und ich bin deutlich besser im Suchen als K, aber in diesem Fall leider nicht besser im Finden, denn auch nachdem ich in diesem Haus gefühlt wirklich jede Ecke einmal durchwühlt hatte, blieb das Ladegerät verschwunden.
Also googelte ich schließlich danach und fand auf der Homepage von Ledlenser eine Rubrik "Ersatzteile". Dort konnte man Fragen zu Ersatzteilen stellen.
Der Anleitung folgend lud ich die Rechnung von 2019 hoch, wo die Lampe genau beschrieben war und fragte, wo ich ein Ladegerät dafür kaufen könne, weil ich meines verloren hätte.
Ein paar Tage später bekam ich eine E-Mail von Ledlenser, sie hätte für meine Lampe noch ein Ladegerät da und das würden sie mir schicken, es könnte aber ein paar Tage dauern.
Als ich Mitter Oktober aufs Festland fuhr, war es noch nicht da - aber jetzt lag es im Briefkasten und ich finde das einfach nur supertoll.
Die Firma schickt mir einfach so ein neues Ladegerät, ohne Berechnung und ohne viel Aufhebens, ich habe nur sehr gestaunt und mich noch mehr gefreut.
Ich bin jetzt also noch mehr Ledlenserfan als eh schon, wenn jemand wirklich eine richtig helle, superlichtstarke Taschenlampen sucht, dann kann ich Ledlenser nur empfehlen. Tolle Qualität und toller Service
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 337 x anjeklickt)
Es war zwar alles haarscharf und sehr auf Kante genäht, aber heute funktionierte alles, selbst die Dinge, die schon fast aussichtslos schienen.
Aber von vorne:
Ich hatte heute die Fähre für 16.45h ab Eemshaven gebucht, durchschnittliche Fahrzeit ca. 2,5 Stunden, etwas Puffer empfiehlt sich, denn die Fähre nimmt keine Rücksicht.
Wir kamen aber erst um 14.10h los, weil K vorher noch mal eben die Fliegeraustauschnummer, die gestern so gründlich schief gegangen war, wieder grade ziehen wollte und das bedeutete, er war erst um zwei wieder zurück.
Aber dafür hat die Flugzeuglogistik heute perfekt funktioniert. K hatte einen Flugzeugmechaniker organisiert, der ein Ersatzrad besorgen wollte und das war heute überraschenderweise schon um 10h da, so dass spontan beschlossen wurde, mal eben nach MG zu fliegen, die eine Maschine dann wirklich in der Werft abzugeben und bei der anderen vor Ort den Reifen zu ersetzen, damit man anschließend mit dieser Maschine wieder nach MS fliegen konnte.
Das klappte absolut nach Plan, einziger Haken war, dass wir nicht um halb zwei losfahren konnten, sondern erst um 10 nach zwei.
Als K dann um zwei nach Hause kam, hatte ich das Auto schon beladen, den Kühlschrank mal wieder in Kühltaschen verpackt und war komplett abfahrbereit, Abfahrt war um 14.10.
Um 15.15h hatten wir 60 Kilometer geschafft und das Navi sagte, Ankunft in Eemshaven um 17.05h.
Die Autobahn war rammelvoll und wir quälten uns mühsam voran. Dann löste sich der Stau aber auf, das Navi zeigte danach nur noch freie Bahn an und wir entschieden uns, die Herausforderung anzunehmen und nicht nach einem Drittel der Strecke schon wieder umzudrehen.
Ab dem Moment fuhr ich sozusagen nur noch Vollgas bzw. grundsätzlich die maximale Geschwindigkeit, die möglich war.
Eigentlich habe ich die Raserei schon lange hinter mir gelassen und fahre seit Jahren ziemlich ruhig und zivilisiert durch die Gegend, aber heute war ich froh, dass der GTI ein GTI ist und kein normaler Golf, denn wenn man will, fährt der ziemlich schnell.
Lustige Entdeckung: eine Woche bevor ich die Winterreifen wieder aufziehen lasse, ploppt die Warnanzeige "Winterreifen nicht schneller als 210 km/h" im Display auf.
Die haben die Mechaniker also ganz offensichtlich vergessen abzustellen, als die Sommerreifen aufgezogen wurde und ich habe es die ganze Zeit nicht bemerkt, weil ich die ganze Zeit nicht schneller als 210 km/h gefahren bin.
Nur heute und das dann gleich gründlich.
Aber es war dann auch egal, denn erstens habe ich ja noch Sommerreifen drauf und zweitens war es nur eine Warnung, die mich nicht daran hinderte, trotzdem schneller zu fahren.
Es machte Spaß, dem Navi zuzusehen, wie die Ankunftszeit immer weiter nach vorne rutschte, am Ende fuhr ich mit quietschenden Bremsen um 16.35h am Hafen vor, alle Autos waren schon verladen, aber die Brücke war noch unten und wir kamen noch mit.
Chacka!
Im Briefkasten fanden sich dann noch zwei sehr positive Überraschungen, wobei die eine vor allem deshalb positiv war, weil kein Brief da war.
N war Ende Juli mit ca. 120 km/h durch eine Baustelle in Brandenburg gebrettert und dabei geblitzt worden.
Das ist nicht nur teuer, sondern bringt auch Punkte, insgesamt also höchst ärgerlich.
Da Ns Auto aber auf mich zugelassen ist und auf dem Foto deutlich erkennbar keine Frau am Steuer sitzt, wurde ich angeschrieben und gebeten, den Fahrer zu nennen.
Diese Aufforderung habe ich einfach ignoriert und auf Zeit gespielt, denn der Brief kam erst Mitte September, also sechs Wochen nach der Tat. Wenn es gelingt, das alles auf mehr als drei Monate zu ziehen, dann ist die Tat verjährt und N kann nicht mehr belangt werden.
Anfang Oktober schellte es dann allerdings und zwei Polizisten standen vor der Tür, hielten mir Ns Blitzerfoto vor die Nase und wollten wissen, ob ich weiß, wer das ist.
Ich sagte, ich könnte da niemanden konkret erkennen, sie müssten mir das Foto da lassen, dann könnte ich nachforschen. Das wollten die Polizisten aber nicht, sondern sagten, es wäre auch völlig okay, wenn ich nichts dazu sagte, dann würden sie die Sache wieder nach Brandenburg schicken.
Nun, und seitdem warte ich gespannt auf Post aus Brandenburg, die aber heute nicht im Briefkasten lag - und damit ist die Geschichte nun endgültig verjährt und N ist grade noch mal davon gekommen. Ich finde, das ist eine sehr positive Überraschung.
Ns Kommentar dazu: Manchmal ist es sehr gut, dass Brandenburg Brandenburg ist.
Die zweite schöne Überraschung war aber richtig vorhandene Post, und zwar ein Ladegerät für Ks Ledlenser Stirnlampe.
Die hatte ich ihm vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt, weil ich von der Lichtintensität, mit der diese Ledlenserlampen leuchten, einfach nur fasziniert bin. Wenn er die nachts am Strand aufsetzt, kann er in Eemshaven die Seehunde beim Poppen beobachten, wenn da welche wären, auf alle Fälle leuchten diese Lampen irre weit und es macht Spaß, damit nachts rumzulaufen.
Sie sind außerdem auch sehr praktisch, wenn man einmal quer unterm Haus lang durch den Kriechkeller robbt, weil man Gasherdlöcher von unten vernageln will. Aber während K vor vier Wochen mit der Lampe vor der Stirn durch den Keller robbte, bekam er plötzlich Angst, dass die Lampe ausgehen könnte, denn dann ist es ziemlich sehr dunkel in diesem Keller und er konnte sich nicht daran erinnern, wann er die Lampe zum letzten Mal aufgeladen hatte.
Die Stirnlampe ist natürlich eine Akkulampe, weil ich Batterien, die immer dann alle gehen, wenn man grade keine Ersatzbatterien da hat, nur blöd finde. Akkus lade ich einfach auf und fertig.
Wenn man ein passendes Ladegerät dafür hat.
Als K also aus dem Kriechkeller lebend (und mit anner Stirnlampe) wieder aufgetaucht war, suchte er anschließend nach dem Ladegerät, weil es ja nicht schaden kann, die Lampe mal wieder gründlich aufzuladen.
Leider fand er es nicht.
Dass es zu der Lampe ein passendes Ladegerät gibt, war klar, denn ich hatte sie fabrikneu mit sämtlichem Zubehör gekauft, es war auch alles da - nur das Ladegerät nicht.
K selber ist jetzt nicht besonders gut im Suchen. Er ist besser im Finden, das dauert aber bei ihm, eben weil er vor dem Finden nicht sucht, sondern in der Regel einfach nur wartet. Haus verliert nichts, irgendwann wird schon alles wieder auftauchen und dann findet er es. Dass er aber solange er wartet auch die Stirnlampe nicht aufladen kann, fand selbst mein ansonsten sehr ausdauernder Westfalenmann ungünstig.
Er beschloss also, einfach ein neues Ladegerät zu kaufen, spätestens wenn das zweite Ladegerät geliefert wird, taucht auch das erste wieder auf, das weiß man ja.
Der Neukauf war aber schwierig, weil Ledlenser genau diese Stirnlampe nicht mehr im Programm hat und K deshalb nicht wusste, wie und wo er das genau passende Ladegerät für seine alte Lampe findet.
Ich suchte auch nach dem Ladegerät und ich bin deutlich besser im Suchen als K, aber in diesem Fall leider nicht besser im Finden, denn auch nachdem ich in diesem Haus gefühlt wirklich jede Ecke einmal durchwühlt hatte, blieb das Ladegerät verschwunden.
Also googelte ich schließlich danach und fand auf der Homepage von Ledlenser eine Rubrik "Ersatzteile". Dort konnte man Fragen zu Ersatzteilen stellen.
Der Anleitung folgend lud ich die Rechnung von 2019 hoch, wo die Lampe genau beschrieben war und fragte, wo ich ein Ladegerät dafür kaufen könne, weil ich meines verloren hätte.
Ein paar Tage später bekam ich eine E-Mail von Ledlenser, sie hätte für meine Lampe noch ein Ladegerät da und das würden sie mir schicken, es könnte aber ein paar Tage dauern.
Als ich Mitter Oktober aufs Festland fuhr, war es noch nicht da - aber jetzt lag es im Briefkasten und ich finde das einfach nur supertoll.
Die Firma schickt mir einfach so ein neues Ladegerät, ohne Berechnung und ohne viel Aufhebens, ich habe nur sehr gestaunt und mich noch mehr gefreut.
Ich bin jetzt also noch mehr Ledlenserfan als eh schon, wenn jemand wirklich eine richtig helle, superlichtstarke Taschenlampen sucht, dann kann ich Ledlenser nur empfehlen. Tolle Qualität und toller Service
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juergenhasi,
Samstag, 29. Oktober 2022, 01:26
Spannnnnnnend
im Moment liest sich alles sehr, sehr spannend.
Ich warte schon auf das ... was dann passiert.
Es gibt so viel A k t i o n, das ist ja so als wenn man ein spannendes Buch vor sich hat.
Weiter so, und schöne Tage auf Borkum.
VG aus OWL
Ich warte schon auf das ... was dann passiert.
Es gibt so viel A k t i o n, das ist ja so als wenn man ein spannendes Buch vor sich hat.
Weiter so, und schöne Tage auf Borkum.
VG aus OWL