Montag, 11. Februar 2019
Mr. Mood
anje, 23:18h
Heute war ein schöner Tag.
Ich habe am Wochenende die Apps in meinem iPhone aufgeräumt und dabei die App "Mr. Mood" gefunden, die ich von Februar 2013 - July 2015 benutzt habe und fand es doch sehr tröstlich, dass ich auch damals schon die Tage überwiegend mit einem lachenden Gesicht bewertet habe.
Denn das ist auch schon alles, um was es in der App geht, man gibt jedem Tag eine Bewertung in Form eines lachenden bis sehr traurigem Gesicht und am Ende eines Monats kann man sehen, wie man sich den letzten Monat überwiegend gefühlt hat.
Ich fand die App schon deshalb immer sehr spannend, weil mein spontanes Bauchgefühl mir gesagt hätte, dass ich ein unglaublich miesepetriger Mensch bin, dem man es nie recht machen kann und der nie zufrieden ist. Wenn ich mir in dieser App aber das Verhältnis von lachenden Gesichtern zu miesepetrigem Gemüffel anschaue, dann bin ich nicht nur sehr erstaunt, sondern auch sehr zufrieden mit meiner allgemeinen Gemütslage. Ich komme nämlich auf durchschnittlich deutlich über 80% gute Laune Gesichter.
Und das ist doch mal eine positive Feststellung, die man auch durchaus laut hervorheben kann: Ich bin gar kein Meckerkopp, ich tu nur so.
Und weil ich die Idee der App echt gut finde, teile ich sie hier auch gerne, für iOS findet man Mr. Mood hier, wer Android hat, muss selber googeln, für Android bin ich zu dumm, das begreife ich nicht mehr.
Ich habe Mitte 2015 aufgehört, Mr. Mood täglich zu benutzen, zu der Zeit reifte grade die Idee heran, dass ich stattdessen ja bloggen könnte und so hat dieses Blog die App ersetzt. Aber für alle, die nicht bloggen, ist es ja vielleicht trotzdem eine Idee - und ich versuche grade, diese Idee jetzt auch noch aktiv in dieses Blog einzubauen, deshalb:
Heute war ein guter Tag, auch wenn ich erst dachte, nein, heute war doch Montag und Montage sind immer blöd, aber nach kurzem nachdenken gebe ich dem Tag trotzdem ein lachendes Gesicht.
Ich habe vorhin mit J. telefoniert, fast eine Stunde lang und irgendwie hatte ich danach gute Laune und das rettet sofort den ganzen Tag.
J geht es grade auch gut (glaube ich, er hat zumindest nichts Gegenteiliges gesagt), und er hat unter anderem erzählt, dass seine Schwester ihn demnächst in Berlin besuchen kommt und irgendwie freue ich mich darüber richtig doll, denn ich bin sehr zufrieden, wenn meine Kinder sich untereinander mögen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht selbstverständlich ist und vielleicht finde ich es grade deshalb so besonders gut, wenn ich das Gefühl habe, die drei mögen sich untereinander.
Ansonsten habe ich den Tag, soweit ich frei darüber bestimmen konnte und nicht von Anrufern oder Mitarbeitern, die "mal eben was klären wollen" abgehalten wurde, mit einer Excel-Liste verbracht, die ich auf 2019 umstellen muss, was sich als erstaunlich widerspenstig erweist, aber ich bin nah dran, morgen habe ich gewonnen.
Der Termin beim Zahnarzt heute morgen war unerfreulich, die Parodontosebehandlung von letztem Jahr hat an einem Zahn nicht gewirkt und der muss jetzt nachbehandelt werden, wenn das überhaupt noch geht, sonst.... möchte ich nicht weiter darüber nachdenken.
Immerhin hat mir der Zahnarzt insoweit Absolution erteilt, als dass er meinte, meine Mundhygiene wäre vorbildlich, daran hätte es ganz ausdrücklich nicht gelegen, dass dieser Zahn sich als derart kompliziert und dauerentzündet zeigt.
Nun ja, nächste Woche, nächster Termin, hilft ja nix
.
(Abgelegt in appjefahren und bisher 797 x anjeklickt)
Ich habe am Wochenende die Apps in meinem iPhone aufgeräumt und dabei die App "Mr. Mood" gefunden, die ich von Februar 2013 - July 2015 benutzt habe und fand es doch sehr tröstlich, dass ich auch damals schon die Tage überwiegend mit einem lachenden Gesicht bewertet habe.
Denn das ist auch schon alles, um was es in der App geht, man gibt jedem Tag eine Bewertung in Form eines lachenden bis sehr traurigem Gesicht und am Ende eines Monats kann man sehen, wie man sich den letzten Monat überwiegend gefühlt hat.
Ich fand die App schon deshalb immer sehr spannend, weil mein spontanes Bauchgefühl mir gesagt hätte, dass ich ein unglaublich miesepetriger Mensch bin, dem man es nie recht machen kann und der nie zufrieden ist. Wenn ich mir in dieser App aber das Verhältnis von lachenden Gesichtern zu miesepetrigem Gemüffel anschaue, dann bin ich nicht nur sehr erstaunt, sondern auch sehr zufrieden mit meiner allgemeinen Gemütslage. Ich komme nämlich auf durchschnittlich deutlich über 80% gute Laune Gesichter.
Und das ist doch mal eine positive Feststellung, die man auch durchaus laut hervorheben kann: Ich bin gar kein Meckerkopp, ich tu nur so.
Und weil ich die Idee der App echt gut finde, teile ich sie hier auch gerne, für iOS findet man Mr. Mood hier, wer Android hat, muss selber googeln, für Android bin ich zu dumm, das begreife ich nicht mehr.
Ich habe Mitte 2015 aufgehört, Mr. Mood täglich zu benutzen, zu der Zeit reifte grade die Idee heran, dass ich stattdessen ja bloggen könnte und so hat dieses Blog die App ersetzt. Aber für alle, die nicht bloggen, ist es ja vielleicht trotzdem eine Idee - und ich versuche grade, diese Idee jetzt auch noch aktiv in dieses Blog einzubauen, deshalb:
Heute war ein guter Tag, auch wenn ich erst dachte, nein, heute war doch Montag und Montage sind immer blöd, aber nach kurzem nachdenken gebe ich dem Tag trotzdem ein lachendes Gesicht.
Ich habe vorhin mit J. telefoniert, fast eine Stunde lang und irgendwie hatte ich danach gute Laune und das rettet sofort den ganzen Tag.
J geht es grade auch gut (glaube ich, er hat zumindest nichts Gegenteiliges gesagt), und er hat unter anderem erzählt, dass seine Schwester ihn demnächst in Berlin besuchen kommt und irgendwie freue ich mich darüber richtig doll, denn ich bin sehr zufrieden, wenn meine Kinder sich untereinander mögen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht selbstverständlich ist und vielleicht finde ich es grade deshalb so besonders gut, wenn ich das Gefühl habe, die drei mögen sich untereinander.
Ansonsten habe ich den Tag, soweit ich frei darüber bestimmen konnte und nicht von Anrufern oder Mitarbeitern, die "mal eben was klären wollen" abgehalten wurde, mit einer Excel-Liste verbracht, die ich auf 2019 umstellen muss, was sich als erstaunlich widerspenstig erweist, aber ich bin nah dran, morgen habe ich gewonnen.
Der Termin beim Zahnarzt heute morgen war unerfreulich, die Parodontosebehandlung von letztem Jahr hat an einem Zahn nicht gewirkt und der muss jetzt nachbehandelt werden, wenn das überhaupt noch geht, sonst.... möchte ich nicht weiter darüber nachdenken.
Immerhin hat mir der Zahnarzt insoweit Absolution erteilt, als dass er meinte, meine Mundhygiene wäre vorbildlich, daran hätte es ganz ausdrücklich nicht gelegen, dass dieser Zahn sich als derart kompliziert und dauerentzündet zeigt.
Nun ja, nächste Woche, nächster Termin, hilft ja nix
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