Mittwoch, 7. Februar 2018
Fun Day
anje, 00:41h
Heute habe ich einen sehr ausführlichen Eindruck über die aktuelle Produktpalette der Werbemittelbranche bekommen und ansonsten einen ausgesprochen vergnüglichen Tag verbracht.
Ich war nämlich auf der E-World.
Bis gestern hatte ich von dieser Messe überhaupt noch gar nie etwas gehört, aber weil ich zufällig eine Eintrittskarte geschenkt bekam, habe ich mal gegoogelt, worum es da geht, muss aber zugeben, dass ich mir auch nach dem ich mir das alles durchgelesen hatte, noch nicht recht vorstellen konnte, was man auf dieser Messe zu sehen bekommt bzw. weshalb man da hingehen sollte.
Aber egal. Ich hatte diese Eintrittskarte geschenkt bekommen und wegen des Notartermins in MG am Nachmittag sowieso einen freien Tag und damit ergab sich eine gute Beschäftigung für den Anfang des Tages, denn wenn man nach MG fährt, liegt Essen samt E-World quasi auf dem Weg.
Die Website der Messe konnte ich entnehmen, dass es eine Messe nur für Fachpublikum ist und zur Abschreckung von Otto Normalo kostet die Tageskarte 60€.
Was das Fachpublikum da genau macht, bzw. was man davon hat, wenn man als Fachpublikum da hingeht kann ich übrigens auch nach dem Besuch der Messe nicht erklären, genausowenig wie die Frage, welche Geschäfte sich die Aussteller davon versprechen, dass sie da ausstellen.
Gut, das mag jetzt daran liegen, dass ich ja auch kein Fachpublikum bin, aber eigentlich habe ich mir viel Mühe gegeben, auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen, weil es mich selber sehr interessiert hat, aber, wie gesagt, ich habe es nicht herausfinden können. Und das, obwohl ich mir über vier Stunden lang ganz viele Stände angesehen und mich mit allen möglichen Leuten unterhalten habe (wenn man da rumläuft und einen Stand anguckt, kann man gar nicht vermeiden, ins Gespräch gezogen zu werden.)
Als Resümee kann ich nur sagen, dass es mich sehr faszinierte, dass dort so eine unendlich große Menge an Menschen augenscheinlich Termine während ihrer Arbeitszeit absolvierten und doch hatte ich nur den Eindruck, das ist alles nur eine Riesensmalltalkveranstaltung für Späßchen.
Nun ja, wahrscheinlich bin ich wirklich das komplett falsche Fachpublikum und stelle mir unter Arbeit etwas anderes vor.
Da ich schon oft genug auf Messen jeder Art war, weiß ich, dass man dort sehr viel steht und läuft, das absolut wichtigste Accessoire für einen Messetag sind deshalb bequeme Schuhe.
Das weibliche Fachpublikum hatte entweder noch nicht so viel Erfahrung mit Messen oder setzt andere Schwerpunkte als ich, auf alle Fälle war das erste, was mich sehr erstaunte, die Fußbekleidung der anwesenden Damen
Es gibt doch diesen Hashtag #notme, den ich ehrlich gesagt bisher eher albern fand, aber wenn ich die Füße dieser Damen begucke, kann ich aus tiefstem Herzen auch nur sagen #notme. Ich trage wirklich gerne Highheels und ich finde, die Dinger geben einer Frau eine ganz andere Ausstrahlung und ein anderes Auftreten (im wahrsten Sinne des Wortes) - aber wie bescheuert muss man sein, dass man solche Schuhe anzieht, wenn man damit den ganzen Tag auf einer Messe rumstehen/rumlaufen muss - und dann auch noch auf einer Messe, wo tatsächlich nur Fachpublikum rumläuft. Mit welcher Ausstrahlung will man damit eigentlich wen beeindrucken? Das einzige was mir dazu einfällt, ist doch, dass diese Frauen die Sorge haben, dass ihre Fachkompetenz nicht genug Ausstrahlung hat und sie deshalb den Rest mit Highheels reißen müssen. Alternativ besteht das weibliche Fachpublikum auf dieser Messe überwiegend aus Masochisten - auch keine wirklich bessere Interpretation.
Ansonsten habe ich als Sinn der Messe sehr schnell erkannt, dass es darum geht, Werbegeschenke in großer Zahl an das anwesende Fachpublikum zu verteilen, die die auch zufrieden abnimmt. Anfangs habe ich mich ja noch gewundert, wo die Leute alle diese bunt bedruckten Taschen mit Inhalt, die sie in Mengen mit sich rumschleppten, herhatten, bis ich begriff, dass man sich die Taschen und den Inhalt (=alle möglichen Werbegeschenke) einfach an den einzelnen Messeständen geben lässt.
Wenn man erst mal das Einsammeln von (interessanten) Werbegeschenken in den Vordergrund gestellt hat, verändert sich auch der Blick auf die Messestände, schon nach kurzer Zeit hat man raus, wo drauf man achten muss und welche Stände attraktiv sind. Wenn man zwischendurch noch auf Toilette geht, kann man aus den Gesprächen der anderen Toilettenbesucher noch wertvolle Tipps mitnehmen.
Mir reichten deshalb die vier Stunden, die ich auf der Messe verbracht habe, vollkommen, ich konnte danach all die Tüten und Taschen kaum noch tragen und war froh, zurück zum Auto gehen zu können.
Das war meine Ausbeute des Tages
Und ich war wirklich sehr wählerisch, was das Mitnehmen bzw. Annehmen von Werbegeschenken betraf, denn sonst hätte ich schon nach zwei Stunden das erste Mal meine Tüten zum Auto bringen müssen.
Ich brauche wirklich keine Kugelschreiber mehr und auch Luftballons, Bonbons, Aufkleber, Schreibblöcke, Flaschenöffner, Schlüsselanhänger, Feuerzeuge, PostIts, Schlüsselanhänger, Taschenrechner, Brillenputztücher und Displayreiniger habe ich (spätestens jetzt) genug.
Was ich gerne genommen habe waren Powerbanks und das USB-dreifach-Ladekabel, wo Lightning, USB micro und USB-C an einem Kabel zusammen sind, finde ich ganz prima, davon habe ich gleich drei mitgenommen.
Ein paar Stofftaschen mit langem Henkel habe ich mitgenommen, die liebt mein Vater und bei Moleskine-Büchern kann ich ja auch nie widerstehen.
Der TÜV-Nord hatte einen wirklich guten Spannungsprüfer und die NRW-Bank einen witzigen Bleistift mit Radiergummi in Form eines Hammers.
Insgesamt war das Nachhausekommen heute Abend wie die Rückkehr nach einem erfolgreichen Flohmarkt-Tag: Das Schätzegucken hat richtig viel Spaß gemacht.
Was ich allerdings wirklich nicht erklären kann ist, wem diese Messe etwas nutzt (außer den Werbemittelherstellern), aber irgendeinen Vorteil müssen sich die ausstellenden Firmen ja davon versprechen, sonst würden sie nicht mitmachen.
Was ich als bemerkenswerte Produkte mitgenommen habe, waren diese hier
Ein E-Bobbycar und eine Handyladestation in der Schließfachvariante, mehr ist mir nicht als Besonderheit aufgefallen
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 785 x anjeklickt)
Ich war nämlich auf der E-World.
Bis gestern hatte ich von dieser Messe überhaupt noch gar nie etwas gehört, aber weil ich zufällig eine Eintrittskarte geschenkt bekam, habe ich mal gegoogelt, worum es da geht, muss aber zugeben, dass ich mir auch nach dem ich mir das alles durchgelesen hatte, noch nicht recht vorstellen konnte, was man auf dieser Messe zu sehen bekommt bzw. weshalb man da hingehen sollte.
Aber egal. Ich hatte diese Eintrittskarte geschenkt bekommen und wegen des Notartermins in MG am Nachmittag sowieso einen freien Tag und damit ergab sich eine gute Beschäftigung für den Anfang des Tages, denn wenn man nach MG fährt, liegt Essen samt E-World quasi auf dem Weg.
Die Website der Messe konnte ich entnehmen, dass es eine Messe nur für Fachpublikum ist und zur Abschreckung von Otto Normalo kostet die Tageskarte 60€.
Was das Fachpublikum da genau macht, bzw. was man davon hat, wenn man als Fachpublikum da hingeht kann ich übrigens auch nach dem Besuch der Messe nicht erklären, genausowenig wie die Frage, welche Geschäfte sich die Aussteller davon versprechen, dass sie da ausstellen.
Gut, das mag jetzt daran liegen, dass ich ja auch kein Fachpublikum bin, aber eigentlich habe ich mir viel Mühe gegeben, auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen, weil es mich selber sehr interessiert hat, aber, wie gesagt, ich habe es nicht herausfinden können. Und das, obwohl ich mir über vier Stunden lang ganz viele Stände angesehen und mich mit allen möglichen Leuten unterhalten habe (wenn man da rumläuft und einen Stand anguckt, kann man gar nicht vermeiden, ins Gespräch gezogen zu werden.)
Als Resümee kann ich nur sagen, dass es mich sehr faszinierte, dass dort so eine unendlich große Menge an Menschen augenscheinlich Termine während ihrer Arbeitszeit absolvierten und doch hatte ich nur den Eindruck, das ist alles nur eine Riesensmalltalkveranstaltung für Späßchen.
Nun ja, wahrscheinlich bin ich wirklich das komplett falsche Fachpublikum und stelle mir unter Arbeit etwas anderes vor.
Da ich schon oft genug auf Messen jeder Art war, weiß ich, dass man dort sehr viel steht und läuft, das absolut wichtigste Accessoire für einen Messetag sind deshalb bequeme Schuhe.
Das weibliche Fachpublikum hatte entweder noch nicht so viel Erfahrung mit Messen oder setzt andere Schwerpunkte als ich, auf alle Fälle war das erste, was mich sehr erstaunte, die Fußbekleidung der anwesenden Damen
Es gibt doch diesen Hashtag #notme, den ich ehrlich gesagt bisher eher albern fand, aber wenn ich die Füße dieser Damen begucke, kann ich aus tiefstem Herzen auch nur sagen #notme. Ich trage wirklich gerne Highheels und ich finde, die Dinger geben einer Frau eine ganz andere Ausstrahlung und ein anderes Auftreten (im wahrsten Sinne des Wortes) - aber wie bescheuert muss man sein, dass man solche Schuhe anzieht, wenn man damit den ganzen Tag auf einer Messe rumstehen/rumlaufen muss - und dann auch noch auf einer Messe, wo tatsächlich nur Fachpublikum rumläuft. Mit welcher Ausstrahlung will man damit eigentlich wen beeindrucken? Das einzige was mir dazu einfällt, ist doch, dass diese Frauen die Sorge haben, dass ihre Fachkompetenz nicht genug Ausstrahlung hat und sie deshalb den Rest mit Highheels reißen müssen. Alternativ besteht das weibliche Fachpublikum auf dieser Messe überwiegend aus Masochisten - auch keine wirklich bessere Interpretation.
Ansonsten habe ich als Sinn der Messe sehr schnell erkannt, dass es darum geht, Werbegeschenke in großer Zahl an das anwesende Fachpublikum zu verteilen, die die auch zufrieden abnimmt. Anfangs habe ich mich ja noch gewundert, wo die Leute alle diese bunt bedruckten Taschen mit Inhalt, die sie in Mengen mit sich rumschleppten, herhatten, bis ich begriff, dass man sich die Taschen und den Inhalt (=alle möglichen Werbegeschenke) einfach an den einzelnen Messeständen geben lässt.
Wenn man erst mal das Einsammeln von (interessanten) Werbegeschenken in den Vordergrund gestellt hat, verändert sich auch der Blick auf die Messestände, schon nach kurzer Zeit hat man raus, wo drauf man achten muss und welche Stände attraktiv sind. Wenn man zwischendurch noch auf Toilette geht, kann man aus den Gesprächen der anderen Toilettenbesucher noch wertvolle Tipps mitnehmen.
Mir reichten deshalb die vier Stunden, die ich auf der Messe verbracht habe, vollkommen, ich konnte danach all die Tüten und Taschen kaum noch tragen und war froh, zurück zum Auto gehen zu können.
Das war meine Ausbeute des Tages
Und ich war wirklich sehr wählerisch, was das Mitnehmen bzw. Annehmen von Werbegeschenken betraf, denn sonst hätte ich schon nach zwei Stunden das erste Mal meine Tüten zum Auto bringen müssen.
Ich brauche wirklich keine Kugelschreiber mehr und auch Luftballons, Bonbons, Aufkleber, Schreibblöcke, Flaschenöffner, Schlüsselanhänger, Feuerzeuge, PostIts, Schlüsselanhänger, Taschenrechner, Brillenputztücher und Displayreiniger habe ich (spätestens jetzt) genug.
Was ich gerne genommen habe waren Powerbanks und das USB-dreifach-Ladekabel, wo Lightning, USB micro und USB-C an einem Kabel zusammen sind, finde ich ganz prima, davon habe ich gleich drei mitgenommen.
Ein paar Stofftaschen mit langem Henkel habe ich mitgenommen, die liebt mein Vater und bei Moleskine-Büchern kann ich ja auch nie widerstehen.
Der TÜV-Nord hatte einen wirklich guten Spannungsprüfer und die NRW-Bank einen witzigen Bleistift mit Radiergummi in Form eines Hammers.
Insgesamt war das Nachhausekommen heute Abend wie die Rückkehr nach einem erfolgreichen Flohmarkt-Tag: Das Schätzegucken hat richtig viel Spaß gemacht.
Was ich allerdings wirklich nicht erklären kann ist, wem diese Messe etwas nutzt (außer den Werbemittelherstellern), aber irgendeinen Vorteil müssen sich die ausstellenden Firmen ja davon versprechen, sonst würden sie nicht mitmachen.
Was ich als bemerkenswerte Produkte mitgenommen habe, waren diese hier
Ein E-Bobbycar und eine Handyladestation in der Schließfachvariante, mehr ist mir nicht als Besonderheit aufgefallen
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ilnonno,
Mittwoch, 7. Februar 2018, 02:50
"Beutelratten" nennen Aussteller jene Messebesucher, welche vor lauter Stofftaschen kaum noch gehen können :-)
Am letzten Messetag allerdings versuchen die Aussteller sich den Kram gegenseitig zu schenken, um möglichst wenig heimschleppen zu müssen.
Dass es derartige Messen immer noch gibt, dass diese sogar immer größer und immer mehr werden, das wundert mich allerdings auch. Zu Beginn meines Berufslebens war ich bei der Suche nach hitzebeständigem Dichtband auf Wer liefert was oder die europages angewiesen, Fachmessen waren über diese wenig vielfältigen Informationsquellen hinaus ziemlich hilfreich.
Da scheint mir eine kurze www-Suche heute einfacher und ergiebiger.
Am letzten Messetag allerdings versuchen die Aussteller sich den Kram gegenseitig zu schenken, um möglichst wenig heimschleppen zu müssen.
Dass es derartige Messen immer noch gibt, dass diese sogar immer größer und immer mehr werden, das wundert mich allerdings auch. Zu Beginn meines Berufslebens war ich bei der Suche nach hitzebeständigem Dichtband auf Wer liefert was oder die europages angewiesen, Fachmessen waren über diese wenig vielfältigen Informationsquellen hinaus ziemlich hilfreich.
Da scheint mir eine kurze www-Suche heute einfacher und ergiebiger.
anje,
Mittwoch, 7. Februar 2018, 18:57
Beutelratte
ist eine sehr treffende Bezeichnung. Ich hatte da Gefühl, das Fachpublikum dieser Messe bestand zu 95% aus Beutelratten, was ich den Leuten aber auch nicht verübeln kann, denn ich habe ja wirklich nicht rausbekommen, welchen anderen Zweck diese Messe hätte haben können.
Anfangs habe ich mich ja noch sehr geschämt und es brauchte echte Überwindung, dass ich mir von den überall ausliegenden Werbegeschenken einfach so etwas genommen habe, aber nach einer Stunde rumlaufen und zugucken, was die anderen Menschen so machen, bin ich aufgetaut und von da an wurde der Besuch auch zu einem echten Spaß.
Dass es Messen gibt, auf denen die Besucher neue Hersteller oder neue Produkte entdecken und umgekehrt, die Produzenten von neuen Produkten sich so bekannt machen können, das finde ich einen völlig normalen und nachvollziehbaren Grund für eine Messe.
Wir waren ja erst am Wochenende auf der "Wohnen und Bauen" und da war alles so, dass ich es (mir) erklären kann, also, welche Besucher dort hingehen und was die da suchen bzw. welche Aussteller dort ausstellen und was die erwarten. Ich habe dort Produkte gesehen, die ich mir nicht ergoogelt hätte, weil ich gar nicht gewusst hätte, dass es sie gibt (zB die wirklich sehr gut funktionierende Winzerschere, die sich perfekt eignet, um Blumensträuße anzuschneiden. Danach hätte ich nie gegoogelt und so hat die Messe hier erfolgreich Kunden und Verkäufer zusammengebracht.)
Aber welche neuen Kunden verspricht sich die NRW-Bank, die einen großen Stand auf der E-World hatte, oder auch die großen Energieriesen, RWE, Innogy (waren beide da mit unterschiedlichen Ständen, genau wie E.ON und Uniper), hier fehlt mir echt die Phantasie mir vorzustellen, wo für diese Unternehmen der Nutzen ist. Aber es wird einen Nutzen geben, denn ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, dass diese Unternehmen die Kosten für einen derartigen Messeauftritt ohne Nutzenerwartung und Nachkalkulation einfach so durchwinken.
Anfangs habe ich mich ja noch sehr geschämt und es brauchte echte Überwindung, dass ich mir von den überall ausliegenden Werbegeschenken einfach so etwas genommen habe, aber nach einer Stunde rumlaufen und zugucken, was die anderen Menschen so machen, bin ich aufgetaut und von da an wurde der Besuch auch zu einem echten Spaß.
Dass es Messen gibt, auf denen die Besucher neue Hersteller oder neue Produkte entdecken und umgekehrt, die Produzenten von neuen Produkten sich so bekannt machen können, das finde ich einen völlig normalen und nachvollziehbaren Grund für eine Messe.
Wir waren ja erst am Wochenende auf der "Wohnen und Bauen" und da war alles so, dass ich es (mir) erklären kann, also, welche Besucher dort hingehen und was die da suchen bzw. welche Aussteller dort ausstellen und was die erwarten. Ich habe dort Produkte gesehen, die ich mir nicht ergoogelt hätte, weil ich gar nicht gewusst hätte, dass es sie gibt (zB die wirklich sehr gut funktionierende Winzerschere, die sich perfekt eignet, um Blumensträuße anzuschneiden. Danach hätte ich nie gegoogelt und so hat die Messe hier erfolgreich Kunden und Verkäufer zusammengebracht.)
Aber welche neuen Kunden verspricht sich die NRW-Bank, die einen großen Stand auf der E-World hatte, oder auch die großen Energieriesen, RWE, Innogy (waren beide da mit unterschiedlichen Ständen, genau wie E.ON und Uniper), hier fehlt mir echt die Phantasie mir vorzustellen, wo für diese Unternehmen der Nutzen ist. Aber es wird einen Nutzen geben, denn ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, dass diese Unternehmen die Kosten für einen derartigen Messeauftritt ohne Nutzenerwartung und Nachkalkulation einfach so durchwinken.