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Montag, 3. Oktober 2022
Backofenanschluss und Nachtstimmung
anje, 00:22h
Heute kam Besuch, das war eine schöne Überraschung.
Als Vorabgeburtstagsgeschenk wollen sie dann gleich morgen schon mal mithelfen, die Küche auszuräumen, weil wir ja einen neuen Boden legen wollen.
Wenn viele Leute mitanpacken geht das alles viel leichter.
Als erstes muss allerdings jemand gefunden werden, der in den Kriechkeller kriecht und das Loch von unten verschließt, wo bis zum Sommer der Gasanschluss rauskam.
Der Gasanschluss ist weg, aber das Loch ist noch da. Aktuell habe ich da von oben einen Topfdeckel drübergelegt, um irgendwelche Nagetiere daran zu hindern, durch das Loch den direkten Einstieg in die Küche zu finden, um dort zu überwintern.
Den neuen Boden legen wir einfach auf den bisherigen Boden drauf, um Mäuse oder ähnliches Getier fern zu halten, wird das reichen. Aber da der neue Boden keine besonders hohe eigene Tragkraft hat, erscheint es sehr sinnvoll, das Loch im alten Boden vorher stabil zu verschließen.
Außerdem hat mir K heute meinen Backofen wieder angeschlossen. Der Backofen läuft nämlich auf Strom, nur die Kochplatten laufen mit Gas. Die Kochplatten sind also nachhaltig nicht mehr nutzbar, weil wir den Gasanschluss zurückgebaut haben, aber der Backofen könnte ganz normal funktionieren, wenn man ihn an Strom anschließt.
Während der sechs Wochen im Sommer hat K meine Bitten, doch wenigstens den Backofen wieder in Betrieb nehmen zu können, hartnäckig ignoriert, da haben wir statt Backofengemüse aber auch regelmäßig Grillgemüse gemacht, weil es kein Problem war, draußen zu grillen. Als ich jetzt damit drohte, den Grill in der Wohnküche aufzubauen, wenn ich keinen Backofen habe, hat sich K erbarmt und sich beim Onkel ein passendes Kabel geholt.
Ab sofort habe ich wieder einen funktionstüchtigen Backofen, das Leben kann schön sein.
Nach dem Essen sind wir dann alle zusammen noch einmal ans Wasser gegangen, da fuhr grade ein blaubeleuchtetes Schiff vorbei und der Mond spielte Verstecken hinter den Wolken, da sah ziemlich beeindruckend aus.
Mein Handy weigerte sich, sich bei so geringer Beleuchtung scharf zu stellen, meine Fotos sahen alle aus wie Bilder von Kandinsky, zum Glück hatte der Besuch aber ein weniger zickiges Handy dabei, so dass es doch noch einen Bildnachweis für die Nachtstimmung am Meer gibt
.
Als Vorabgeburtstagsgeschenk wollen sie dann gleich morgen schon mal mithelfen, die Küche auszuräumen, weil wir ja einen neuen Boden legen wollen.
Wenn viele Leute mitanpacken geht das alles viel leichter.
Als erstes muss allerdings jemand gefunden werden, der in den Kriechkeller kriecht und das Loch von unten verschließt, wo bis zum Sommer der Gasanschluss rauskam.
Der Gasanschluss ist weg, aber das Loch ist noch da. Aktuell habe ich da von oben einen Topfdeckel drübergelegt, um irgendwelche Nagetiere daran zu hindern, durch das Loch den direkten Einstieg in die Küche zu finden, um dort zu überwintern.
Den neuen Boden legen wir einfach auf den bisherigen Boden drauf, um Mäuse oder ähnliches Getier fern zu halten, wird das reichen. Aber da der neue Boden keine besonders hohe eigene Tragkraft hat, erscheint es sehr sinnvoll, das Loch im alten Boden vorher stabil zu verschließen.
Außerdem hat mir K heute meinen Backofen wieder angeschlossen. Der Backofen läuft nämlich auf Strom, nur die Kochplatten laufen mit Gas. Die Kochplatten sind also nachhaltig nicht mehr nutzbar, weil wir den Gasanschluss zurückgebaut haben, aber der Backofen könnte ganz normal funktionieren, wenn man ihn an Strom anschließt.
Während der sechs Wochen im Sommer hat K meine Bitten, doch wenigstens den Backofen wieder in Betrieb nehmen zu können, hartnäckig ignoriert, da haben wir statt Backofengemüse aber auch regelmäßig Grillgemüse gemacht, weil es kein Problem war, draußen zu grillen. Als ich jetzt damit drohte, den Grill in der Wohnküche aufzubauen, wenn ich keinen Backofen habe, hat sich K erbarmt und sich beim Onkel ein passendes Kabel geholt.
Ab sofort habe ich wieder einen funktionstüchtigen Backofen, das Leben kann schön sein.
Nach dem Essen sind wir dann alle zusammen noch einmal ans Wasser gegangen, da fuhr grade ein blaubeleuchtetes Schiff vorbei und der Mond spielte Verstecken hinter den Wolken, da sah ziemlich beeindruckend aus.
Mein Handy weigerte sich, sich bei so geringer Beleuchtung scharf zu stellen, meine Fotos sahen alle aus wie Bilder von Kandinsky, zum Glück hatte der Besuch aber ein weniger zickiges Handy dabei, so dass es doch noch einen Bildnachweis für die Nachtstimmung am Meer gibt
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