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Montag, 8. April 2019
Schöner Sonntag
anje, 01:00h
Sehr schöner Sonntag.
Wunderbares Wetter, keine Hektik, drei Punkte von der to-do-Liste erledigt, offen Auto gefahren, Eis gegessen, schöne Dinge gekauft, gutes Gespräch mit J. geführt und sehr, sehr leckeres Abendessen genossen.
Zum Abendessen gab es Carpaccio, eines meiner Lieblingsessen, vor allem, wenn ich es selber zubereite, denn dann kann ich sicher sein, dass auch die sonstigen Zutaten passen.
Ab und zu kaufe ich deshalb ein Stück Rinderfilet, friere es ein, lasse es dann wieder leicht antauen und wenn es noch halbgefroren ist, schneide ich es mit der Brotschneidemaschine in hauchdünne Scheiben. Der klassische Weg, Carpaccio herzustellen, macht aber nur Sinn, wenn wir mehr als zwei Leute sind und wenn ich Lust habe, anschließend die Brotschneidemaschine auseinanderzubauen und von Grund auf zu säubern.
Noch ab und zuer gibt es aber fertig aufgeschnittenes Carpaccio im Supermarkt frisch zu kaufen, das finde ich dann grundsätzlich sehr prima, denn es erspart den doch arg umständlichen und reinigungsintensiven Umweg über das Selberinscheibenschneiden.
Am Samstag gab es bei Lidl Carpaccio, ich habe also spontandie Bestände aufgekauft sechs Pakete erworben.
Erfahrungsgemäß sind drei Pakete für uns zu zweit eine vollwertige Hauptspeise, es wird diese Woche also noch mal Carpaccio geben.
Weil wir gestern zum Grillen alle Baguettes aufgeschnitten hatten, weil ich aber finde, zum Carpaccio braucht man Brot, doch die Baguettes waren alle, habe ich improvisiert und beschlossen, das Brotwürfel auch lecker sind.
Sind sie tatsächlich.
Sehr lecker.
Festgestellt, dass wir viel zu selten Brotwürfel essen.
Das Carpaccio hatte ich schon angebissen, bevor mir einfiel, dass ich es ja auch mal fotografieren könnte, aber es sieht auch angebrochen noch sehr lecker aus, finde ich
Ich finde außerdem, zu einem perfekten Carpaccio gehört ein Salat aus Champignons und Radicchio, außerdem Cherrytomaten mit Basilikum und natürlich Parmesanflocken und Olivenöl.
Dann ist es einfach nur perfekt.
J fuhr am Nachmittag wieder nach Berlin und wir auf den Flohmarkt in Münster, denn ich musste noch unbedingt Unterhosen und Strümpfe für den Vater kaufen und auf dem Sonntagsflohmarkt in Münster ist ein sehr guter Unterwäsche- und Sockenhändler, wenn ich dort etwas kaufen will, war heute die einzige Chance, nächsten Sonntag muss ich ihm die Sachen schon bringen.
Die Mission war erfolgreich, außerdem hatte ich daran gedacht, eine Uhr, bei der ich das Armband ersetzen wollte, mitzunehmen und auch der Uhrenhändler war vor Ort, also alles erledigt.
Dann war da noch eine Frau, die verkaufte ihr Besteck. Mir gefiel das Besteck gut, 60-teilig für sechs Personen, also 10 verschiedene Besteckteile pro Person, jetzt passt endlich mal alles zusammen, das ganze für 60 Euro, kann man nicht meckern, finde ich.
Außerdem war der Zeitungsonkel da, der verkauft immer "abgelaufene" Zeitungen und Magazine für ganz kleines Geld und so ein Magazin wie Brand eins oder Zeit Wissen oder Cicero oder sowas, die müssen ja nun wirklich nicht brandaktuell sein, die kann man auch sehr gut noch lesen, wenn Oktober 2018 draufsteht, man dann aber nur 20 Cent dafür bezahlen muss.
Wenn ich den Zeitungsonkel auf dem Flohmarkt sehe, besitze ich anschließend immer einen großen Stapel sehr schöne Magazine, die mir normalerweise sonst viel zu teuer wären, dafür sind sie dann eben schon ein Vierteljahr alt, kann ich gut mit leben. (Kann übrigens sein, dass ich einige dieser Magazine noch viel später erst lese, weil ich nicht dazu komme, aber jetzt liegen sie immerhin schon mal im Wohnzimmer rum und sehen intellektuell aus.)
Sonst habe ich noch ein paar Teile allgemeinen Krimskrams erworben, wie das so ist auf dem Flohmarkt, war in Summe aber harmlos.
Auf dem Rückweg haben wir einen Zwischenstopp in Münster eingelegt und in der sehr, sehr leckeren Eisdiele in der Innenstadt ein sehr, sehr leckeres Eis gegessen, das war schon insgesamt ein sehr under Tag heute
.
Wunderbares Wetter, keine Hektik, drei Punkte von der to-do-Liste erledigt, offen Auto gefahren, Eis gegessen, schöne Dinge gekauft, gutes Gespräch mit J. geführt und sehr, sehr leckeres Abendessen genossen.
Zum Abendessen gab es Carpaccio, eines meiner Lieblingsessen, vor allem, wenn ich es selber zubereite, denn dann kann ich sicher sein, dass auch die sonstigen Zutaten passen.
Ab und zu kaufe ich deshalb ein Stück Rinderfilet, friere es ein, lasse es dann wieder leicht antauen und wenn es noch halbgefroren ist, schneide ich es mit der Brotschneidemaschine in hauchdünne Scheiben. Der klassische Weg, Carpaccio herzustellen, macht aber nur Sinn, wenn wir mehr als zwei Leute sind und wenn ich Lust habe, anschließend die Brotschneidemaschine auseinanderzubauen und von Grund auf zu säubern.
Noch ab und zuer gibt es aber fertig aufgeschnittenes Carpaccio im Supermarkt frisch zu kaufen, das finde ich dann grundsätzlich sehr prima, denn es erspart den doch arg umständlichen und reinigungsintensiven Umweg über das Selberinscheibenschneiden.
Am Samstag gab es bei Lidl Carpaccio, ich habe also spontan
Erfahrungsgemäß sind drei Pakete für uns zu zweit eine vollwertige Hauptspeise, es wird diese Woche also noch mal Carpaccio geben.
Weil wir gestern zum Grillen alle Baguettes aufgeschnitten hatten, weil ich aber finde, zum Carpaccio braucht man Brot, doch die Baguettes waren alle, habe ich improvisiert und beschlossen, das Brotwürfel auch lecker sind.
Sind sie tatsächlich.
Sehr lecker.
Festgestellt, dass wir viel zu selten Brotwürfel essen.
Das Carpaccio hatte ich schon angebissen, bevor mir einfiel, dass ich es ja auch mal fotografieren könnte, aber es sieht auch angebrochen noch sehr lecker aus, finde ich
Ich finde außerdem, zu einem perfekten Carpaccio gehört ein Salat aus Champignons und Radicchio, außerdem Cherrytomaten mit Basilikum und natürlich Parmesanflocken und Olivenöl.
Dann ist es einfach nur perfekt.
J fuhr am Nachmittag wieder nach Berlin und wir auf den Flohmarkt in Münster, denn ich musste noch unbedingt Unterhosen und Strümpfe für den Vater kaufen und auf dem Sonntagsflohmarkt in Münster ist ein sehr guter Unterwäsche- und Sockenhändler, wenn ich dort etwas kaufen will, war heute die einzige Chance, nächsten Sonntag muss ich ihm die Sachen schon bringen.
Die Mission war erfolgreich, außerdem hatte ich daran gedacht, eine Uhr, bei der ich das Armband ersetzen wollte, mitzunehmen und auch der Uhrenhändler war vor Ort, also alles erledigt.
Dann war da noch eine Frau, die verkaufte ihr Besteck. Mir gefiel das Besteck gut, 60-teilig für sechs Personen, also 10 verschiedene Besteckteile pro Person, jetzt passt endlich mal alles zusammen, das ganze für 60 Euro, kann man nicht meckern, finde ich.
Außerdem war der Zeitungsonkel da, der verkauft immer "abgelaufene" Zeitungen und Magazine für ganz kleines Geld und so ein Magazin wie Brand eins oder Zeit Wissen oder Cicero oder sowas, die müssen ja nun wirklich nicht brandaktuell sein, die kann man auch sehr gut noch lesen, wenn Oktober 2018 draufsteht, man dann aber nur 20 Cent dafür bezahlen muss.
Wenn ich den Zeitungsonkel auf dem Flohmarkt sehe, besitze ich anschließend immer einen großen Stapel sehr schöne Magazine, die mir normalerweise sonst viel zu teuer wären, dafür sind sie dann eben schon ein Vierteljahr alt, kann ich gut mit leben. (Kann übrigens sein, dass ich einige dieser Magazine noch viel später erst lese, weil ich nicht dazu komme, aber jetzt liegen sie immerhin schon mal im Wohnzimmer rum und sehen intellektuell aus.)
Sonst habe ich noch ein paar Teile allgemeinen Krimskrams erworben, wie das so ist auf dem Flohmarkt, war in Summe aber harmlos.
Auf dem Rückweg haben wir einen Zwischenstopp in Münster eingelegt und in der sehr, sehr leckeren Eisdiele in der Innenstadt ein sehr, sehr leckeres Eis gegessen, das war schon insgesamt ein sehr under Tag heute
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