Sonntag, 23. September 2018
Zweiter Tag Barcamp
anje, 00:38h
Man sagt, dass der zweite Tag des Barcamps traditionell die besseren Sessions bietet, weil die Leute warm geworden sind und sich mehr trauen.
Tatsächlich wurden heute auch wesentlich persönlichere Themen diskutiert, allerdings finde ich komplexe Sachthemen interessanter, so dass mir der erste Tag besser gefiel, aber ich denke, damit habe ich eher eine Mindermeinung.
Nun, wie auch immer, insgesamt waren es sehr interessante zwei Tage und ich bin mit meiner Entscheidung, so ein Barcamp einmal auszuprobieren, sehr zufrieden, wenn ich auch über einige Erlebnisse und einige Personen noch ein wenig nachdenken muss. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, denn ich habe ja in diesen zwei Tagen so viel mit fremden Menschen zu tun gehabt wie schon lange nicht mehr und das muss ich jetzt erst mal verarbeiten.
Und sonst noch:
War heute auch die offizielle Verabschiedung von meinem jüngsten Sohn, der schon seinen kompletten Hausstand in seinem Auto mit sich führte, weil er über einen Zwischenstopp für eine Party in Oldenburg morgen nach Berlin fährt, wo er dann sein neues, selbstständiges Leben als Student beginnt und damit sind jetzt wirklich alle Kinder komplett ausgezogen.
Auch wenn ich mein Leben als kinderlose Erwachsene grundsätzlich sehr mag, so ist es doch ein wenig ein seltsames Gefühl, nun auch das allerletzte Kind ziehen zu lassen. Aber vielleicht kommt er ja auch noch mal zu Besuch, ich gehe eigentlich sogar fest davon aus
:-)
(Abgelegt in anjesagt und bisher 345 x anjeklickt)
Tatsächlich wurden heute auch wesentlich persönlichere Themen diskutiert, allerdings finde ich komplexe Sachthemen interessanter, so dass mir der erste Tag besser gefiel, aber ich denke, damit habe ich eher eine Mindermeinung.
Nun, wie auch immer, insgesamt waren es sehr interessante zwei Tage und ich bin mit meiner Entscheidung, so ein Barcamp einmal auszuprobieren, sehr zufrieden, wenn ich auch über einige Erlebnisse und einige Personen noch ein wenig nachdenken muss. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, denn ich habe ja in diesen zwei Tagen so viel mit fremden Menschen zu tun gehabt wie schon lange nicht mehr und das muss ich jetzt erst mal verarbeiten.
Und sonst noch:
War heute auch die offizielle Verabschiedung von meinem jüngsten Sohn, der schon seinen kompletten Hausstand in seinem Auto mit sich führte, weil er über einen Zwischenstopp für eine Party in Oldenburg morgen nach Berlin fährt, wo er dann sein neues, selbstständiges Leben als Student beginnt und damit sind jetzt wirklich alle Kinder komplett ausgezogen.
Auch wenn ich mein Leben als kinderlose Erwachsene grundsätzlich sehr mag, so ist es doch ein wenig ein seltsames Gefühl, nun auch das allerletzte Kind ziehen zu lassen. Aber vielleicht kommt er ja auch noch mal zu Besuch, ich gehe eigentlich sogar fest davon aus
:-)