Mittwoch, 28. September 2016
Schräges
anje, 01:06h
Es gibt so Tage, da geschehen hintereinanderweg ständig seltsame Dinge. Und gleichzeitig macht man selber Dinge, bei denen man sich nachher fragt, warum das gemacht hat.
Irgendwann im Juli ist ein Kind mit dem Fahrrad hinten gegen mein Auto gefahren. Es fuhr im Urlaub einfach so vor sich hin und hinter den Eltern her auf der Straße lang und plötzlich war da mein Auto, das hat es aber nicht gesehen, deshalb ist es dagegen gefahren. Dem Fahrrad ist nichts passiert, dem Kind auch nicht, bis auf einen Riesenschreck und die Eltern waren so nett, dass sie bei uns geklingelt haben, erzählt, was passiert ist und dass sie den Schaden ihrer Versicherung melden würden. Das Dumme war nur: ich sah gar keinen Schaden an meinem Auto. Nach meiner Einschätzung hatte es noch nicht mal einen Kratzer davongetragen. Schon zwei Tage später war das Schreiben der Versicherung da, die mich aufforderten, ihnen den Schden zu beschreiben.
Seit der Zeit trage ich dieses Versicherungsschreiben mit mir rum, weil ich nicht weiß, wie man einen Schaden beschreibt, den man nicht sieht.
K. hat mich jetzt schon mehrfach aufgefordert, mit dem Auto in die Werkstatt zu fahren und es fachkundig auf Schäden untersuchen zu lassen. Ich habe das bisher immer gekonnt überhört, denn wenn das Auto noch nicht mal einen für mich sichtbaren Kratzer hat, weshalb soll ich mir dann die Mühe machen, damit extra in die Werkstatt zu fahren?
Heute morgen hat er mir wieder erklärt, dass ich doch mal eben, bevor ich ins Büro fahre, in der Werkstatt vorbeifahren könnte und schließlich wüsste man nie, ob nicht doch etwas dran wäre, die in der Werkstatt, die könnten das viel besser beurteilen und er kennt jemanden, der hat auch gesagt, da wäre kein Schaden an dem Auto und nachher hat es fast tausend Euro (oder Mark) gekostet, das zu reparieren.
Also bin ich heute morgen auf dem Weg ins Büro vorher bei der Werkstatt vorbeigefahren.
Ich meine, der Werkstattmensch ist echt nett, ich mag ihn sehr gerne, wir haben uns auch fröhlich über allerlei Kram unterhalten, aber insgesamt hat die Aktion fast eine Stunde extra gedauert und natürlich ist nichts an dem Auto, mehr als gucken kann der schließlich auch nicht.
Im Büro habe ich dann mehrere Aufgaben an verschiedene Mitarbeiter verteilt - und alle diese Aufgaben, die ich verteilt hatte, kamen über einen anderen Mitarbeiter wieder bei mir an. Beispiel: Ich sage Mitarbeiter A, dass er mir doch bitte alle seine Unterlagen zu dem Vorgang XY raussuchen möge. Zwei Stunden später erscheint Mitarbeiter B und fragt mich, ob ich noch Unterlagen zu dem Vorgang XY habe, der Kollege A bräuchte die. Er hätte auch schon mit Kollege C und D telefoniert, die ihm aber alle gesagt hätten, dass sie mir bereits jede Menge Unterlagen gegeben hätten. Kollege A, daraufhin von mir befragt, weshalb er eine Aufgabe, die ich ihm gebe, an Kollege B delegiert, antwortet, er hätte gedacht, ich hätte das so gewollt.
Wenn das an einem Tag einmal passiert, ist das ärgerlich, aber normal. Heute ist es viermal passiert.
Dann bekomme ich einen Anruf vom Oberchef, er bräuchte ganz dringend genaue Informationen zu dem Thema x1. Ich wundere mich, denn genau diese Informationen habe ich neulich doch schon mal nachgeschaut, aber vielleicht hat er sie ja verlegt, also besorge ich diese Informationen erneut. Fünf Minuten später der nächste Anruf, er hätte jetzt das Schreiben zu den Themen x1-3 fertig, es läge auf dem Server und ich möge bitte drüberschauen, insbesondere zum Thema x3, da wäre ich ja besser informiert. Ich hole mir das Schreiben vom Server und wundere mich. Genau dieses Schreiben sollte doch letzte Woche schon ganz dringend noch abends spät korrigiert und fertiggestellt werden, was ich auch tat und ihm dann per E-Mail schickte. Diese E-Mail hatte er aber noch gar nicht geöffnet, sein aktueller E-Mail-Bearbeitungsstand scheint Anfang September zu sein, weshalb er jetzt heute die alte Fassung selber noch mal aufgegriffen hatte und jetzt erneut eine Korrektur von mir erwartete. In solchen Situationen fällt es mir dann sehr schwer, höflich zu bleiben.
Außerdem hatten wir heute die Prüfer im Haus, die verschiedene Abschlüsse kleinerer Unternehmen unterjährig prüften. Wenn an einem solchen Tag der Leiter Rechnungswesen Punkt 15.30h sagt, er mache jetzt Feierabend, bevor einer der Prüfer mit noch mehr Fragen bei ihm aufschlägt, dann wundere ich mich einmal mehr, was es für unterschiedliche Arbeitsauffassungen geben kann.
Als ich abends nach Hause kam, war K. schon da und hatte alle Fenster und Türen aufgerissen, weil das ganze Haus nach Essen stank. Ich hatte mir gestern Abend Gemüse und Camembert gebraten und die Pfannen mit der zweiten Portion für K. stehen gelassen, der erst nach 21h nach Hause kam.
Er hat sich dann das Essen warm gemacht, aber die Pfannen nicht mehr sauber. Heute morgen stank das Haus bereits entsprechend und ich begann, die Pfannen abzuwaschen und die Küche zu putzen, als K. erschien und meinte, er würde sich wohl gerne noch einen Camembert zum Frühstück braten. Ich erkläre ihm ausführlich, dass es wichtig sei, dass er die Pfannen nach dem Braten bitte abwaschen möge, denn sonst verzieht sich der Essensgeruch überhaupt nicht mehr aus dem Haus - und fahre los Richtung Werkstattt und später Büro.
Nun, der Essensgeruch konnte sich nicht verziehen, denn K. hatte die Pfanne natürlich nicht sauber gemacht nach Benutzung, deshalb hatte er zum Lüften ja auch alle Türen und Fenster aufgerissen, was wiederum die Kinder vorm Haus witzig fanden, weil sie einfach so bei uns ins Haus spazieren konnten und ähnliches überlegten die Mäuse auf der Terrasse wohl auch grade als ich nach Hause kam und erst mal alle fremden Hausbesucher verscheuchte, denn K. selber hatte sich im Arbeitszimmer verbarrikadiert, es stank schließlich so im Haus. K. sagte außerdem, er hätte an der Pfanne gerochen, die röche ganz anders, die könne es also nicht sein, deshalb wäre das mit dem Saubermachen ja wohl auch nicht so wichtig.
Es gibt Tage, da möchte ich ihn schon sehr gerne seiner Ehefrau zurückgeben, als Eheputze ist sie viel eher fürs Pfannenwaschen zuständig, finde ich.
Insgesamt wollte ich dann irgendwann nur noch meine Ruhe haben und mich mit meinem Rechner irgendwo an eine ruhige Stelle im Haus verziehen, wo keiner hinter mir rumläuft, auf meinen Bildschirm schaut oder mich unterbricht, weil er dies oder jenes erzählen oder fragen will. Ich suchte deshalb nach einer zweiten Maus und einem Ladegerät, da ich keine Lust hatte, die fest aufgebaute Arbeitsstation im Arbeitszimmer auseinanderzustöpseln.
Früher besaß ich mal größere Mengen an Ladegeräten und noch größere Mengen an Mäusen. Wenn man danach sucht, ist aber nichts mehr zu finden.
Mich macht das ganz strubbelig, denn ich habe überhaupt keine Erklärung, wo sowohl die Ladegeräte als auch die Mäuse alle hingekommen sein könnten. Ich habe lange und ausführlich gesucht und nachher eine Maus gefunden, von der ich nicht wusste, dass es sie gab, aber die, von denen ich genau weiß, dass es sie geben müsste, die sind alle nicht auffindbar.
Und Ladegeräte habe ich nur welche für den ganz alten Toshiba gefunden. Diese Ladegeräte waren so lange nicht da, wie ich den Toshibarechner benutzt habe, seitdem ich den endgültig aussortiert habe, wimmelt es hier nur so von Toshibaladegeräten.
K. habe ich dafür mit einer Meldung der Fritzbox in mittlere Unruhe versetzt. Denn seit knapp einem Monat bekomme ich ca. 3-4 mal die Woche eine E-Mail von der Fritzbox, in der sie mir mitteilt, dass sich der PC mit der IP-Adresse 192.xxx.xxx neu angemeldet hat. Mich hat das nicht weiter irritiert, weil ich dachte, das sei K.s Spielerechner, den er nur einfach nicht ausgeschaltet hat. Deshalb habe ich ihn heute gefragt, ob er den Rechner nicht mal ausschalten könne, wenn er ihn doch gar nicht benutzt und er teilte mir mit, dass der Rechner ausgeschaltet sei. Das wiederum konnte ich nicht glauben, denn welchen Rechner meint die Fritzbox dann, mit ihren regelmäßigen Meldungen, die auch kommen, wenn wir beide auf Borkum sind?
Er ist aber wohl wirklich aus und außerdem heißt er gar nicht PC 192.xxx.xxx, sondern anders und K. macht sich jetzt Sorgen.
Ich mir auch, eigentlich, aber gleichzeitig waren das heute auch so viele seltsame Dinge, dass ich gar keinen Schwung mehr habe, mir richtig Sorgen zu machen, irgendwie ist heute doch einfach nur alles zu viel.
Punkt
.
(Abgelegt in anjemacht und bisher 1641 x anjeklickt)
Irgendwann im Juli ist ein Kind mit dem Fahrrad hinten gegen mein Auto gefahren. Es fuhr im Urlaub einfach so vor sich hin und hinter den Eltern her auf der Straße lang und plötzlich war da mein Auto, das hat es aber nicht gesehen, deshalb ist es dagegen gefahren. Dem Fahrrad ist nichts passiert, dem Kind auch nicht, bis auf einen Riesenschreck und die Eltern waren so nett, dass sie bei uns geklingelt haben, erzählt, was passiert ist und dass sie den Schaden ihrer Versicherung melden würden. Das Dumme war nur: ich sah gar keinen Schaden an meinem Auto. Nach meiner Einschätzung hatte es noch nicht mal einen Kratzer davongetragen. Schon zwei Tage später war das Schreiben der Versicherung da, die mich aufforderten, ihnen den Schden zu beschreiben.
Seit der Zeit trage ich dieses Versicherungsschreiben mit mir rum, weil ich nicht weiß, wie man einen Schaden beschreibt, den man nicht sieht.
K. hat mich jetzt schon mehrfach aufgefordert, mit dem Auto in die Werkstatt zu fahren und es fachkundig auf Schäden untersuchen zu lassen. Ich habe das bisher immer gekonnt überhört, denn wenn das Auto noch nicht mal einen für mich sichtbaren Kratzer hat, weshalb soll ich mir dann die Mühe machen, damit extra in die Werkstatt zu fahren?
Heute morgen hat er mir wieder erklärt, dass ich doch mal eben, bevor ich ins Büro fahre, in der Werkstatt vorbeifahren könnte und schließlich wüsste man nie, ob nicht doch etwas dran wäre, die in der Werkstatt, die könnten das viel besser beurteilen und er kennt jemanden, der hat auch gesagt, da wäre kein Schaden an dem Auto und nachher hat es fast tausend Euro (oder Mark) gekostet, das zu reparieren.
Also bin ich heute morgen auf dem Weg ins Büro vorher bei der Werkstatt vorbeigefahren.
Ich meine, der Werkstattmensch ist echt nett, ich mag ihn sehr gerne, wir haben uns auch fröhlich über allerlei Kram unterhalten, aber insgesamt hat die Aktion fast eine Stunde extra gedauert und natürlich ist nichts an dem Auto, mehr als gucken kann der schließlich auch nicht.
Im Büro habe ich dann mehrere Aufgaben an verschiedene Mitarbeiter verteilt - und alle diese Aufgaben, die ich verteilt hatte, kamen über einen anderen Mitarbeiter wieder bei mir an. Beispiel: Ich sage Mitarbeiter A, dass er mir doch bitte alle seine Unterlagen zu dem Vorgang XY raussuchen möge. Zwei Stunden später erscheint Mitarbeiter B und fragt mich, ob ich noch Unterlagen zu dem Vorgang XY habe, der Kollege A bräuchte die. Er hätte auch schon mit Kollege C und D telefoniert, die ihm aber alle gesagt hätten, dass sie mir bereits jede Menge Unterlagen gegeben hätten. Kollege A, daraufhin von mir befragt, weshalb er eine Aufgabe, die ich ihm gebe, an Kollege B delegiert, antwortet, er hätte gedacht, ich hätte das so gewollt.
Wenn das an einem Tag einmal passiert, ist das ärgerlich, aber normal. Heute ist es viermal passiert.
Dann bekomme ich einen Anruf vom Oberchef, er bräuchte ganz dringend genaue Informationen zu dem Thema x1. Ich wundere mich, denn genau diese Informationen habe ich neulich doch schon mal nachgeschaut, aber vielleicht hat er sie ja verlegt, also besorge ich diese Informationen erneut. Fünf Minuten später der nächste Anruf, er hätte jetzt das Schreiben zu den Themen x1-3 fertig, es läge auf dem Server und ich möge bitte drüberschauen, insbesondere zum Thema x3, da wäre ich ja besser informiert. Ich hole mir das Schreiben vom Server und wundere mich. Genau dieses Schreiben sollte doch letzte Woche schon ganz dringend noch abends spät korrigiert und fertiggestellt werden, was ich auch tat und ihm dann per E-Mail schickte. Diese E-Mail hatte er aber noch gar nicht geöffnet, sein aktueller E-Mail-Bearbeitungsstand scheint Anfang September zu sein, weshalb er jetzt heute die alte Fassung selber noch mal aufgegriffen hatte und jetzt erneut eine Korrektur von mir erwartete. In solchen Situationen fällt es mir dann sehr schwer, höflich zu bleiben.
Außerdem hatten wir heute die Prüfer im Haus, die verschiedene Abschlüsse kleinerer Unternehmen unterjährig prüften. Wenn an einem solchen Tag der Leiter Rechnungswesen Punkt 15.30h sagt, er mache jetzt Feierabend, bevor einer der Prüfer mit noch mehr Fragen bei ihm aufschlägt, dann wundere ich mich einmal mehr, was es für unterschiedliche Arbeitsauffassungen geben kann.
Als ich abends nach Hause kam, war K. schon da und hatte alle Fenster und Türen aufgerissen, weil das ganze Haus nach Essen stank. Ich hatte mir gestern Abend Gemüse und Camembert gebraten und die Pfannen mit der zweiten Portion für K. stehen gelassen, der erst nach 21h nach Hause kam.
Er hat sich dann das Essen warm gemacht, aber die Pfannen nicht mehr sauber. Heute morgen stank das Haus bereits entsprechend und ich begann, die Pfannen abzuwaschen und die Küche zu putzen, als K. erschien und meinte, er würde sich wohl gerne noch einen Camembert zum Frühstück braten. Ich erkläre ihm ausführlich, dass es wichtig sei, dass er die Pfannen nach dem Braten bitte abwaschen möge, denn sonst verzieht sich der Essensgeruch überhaupt nicht mehr aus dem Haus - und fahre los Richtung Werkstattt und später Büro.
Nun, der Essensgeruch konnte sich nicht verziehen, denn K. hatte die Pfanne natürlich nicht sauber gemacht nach Benutzung, deshalb hatte er zum Lüften ja auch alle Türen und Fenster aufgerissen, was wiederum die Kinder vorm Haus witzig fanden, weil sie einfach so bei uns ins Haus spazieren konnten und ähnliches überlegten die Mäuse auf der Terrasse wohl auch grade als ich nach Hause kam und erst mal alle fremden Hausbesucher verscheuchte, denn K. selber hatte sich im Arbeitszimmer verbarrikadiert, es stank schließlich so im Haus. K. sagte außerdem, er hätte an der Pfanne gerochen, die röche ganz anders, die könne es also nicht sein, deshalb wäre das mit dem Saubermachen ja wohl auch nicht so wichtig.
Es gibt Tage, da möchte ich ihn schon sehr gerne seiner Ehefrau zurückgeben, als Eheputze ist sie viel eher fürs Pfannenwaschen zuständig, finde ich.
Insgesamt wollte ich dann irgendwann nur noch meine Ruhe haben und mich mit meinem Rechner irgendwo an eine ruhige Stelle im Haus verziehen, wo keiner hinter mir rumläuft, auf meinen Bildschirm schaut oder mich unterbricht, weil er dies oder jenes erzählen oder fragen will. Ich suchte deshalb nach einer zweiten Maus und einem Ladegerät, da ich keine Lust hatte, die fest aufgebaute Arbeitsstation im Arbeitszimmer auseinanderzustöpseln.
Früher besaß ich mal größere Mengen an Ladegeräten und noch größere Mengen an Mäusen. Wenn man danach sucht, ist aber nichts mehr zu finden.
Mich macht das ganz strubbelig, denn ich habe überhaupt keine Erklärung, wo sowohl die Ladegeräte als auch die Mäuse alle hingekommen sein könnten. Ich habe lange und ausführlich gesucht und nachher eine Maus gefunden, von der ich nicht wusste, dass es sie gab, aber die, von denen ich genau weiß, dass es sie geben müsste, die sind alle nicht auffindbar.
Und Ladegeräte habe ich nur welche für den ganz alten Toshiba gefunden. Diese Ladegeräte waren so lange nicht da, wie ich den Toshibarechner benutzt habe, seitdem ich den endgültig aussortiert habe, wimmelt es hier nur so von Toshibaladegeräten.
K. habe ich dafür mit einer Meldung der Fritzbox in mittlere Unruhe versetzt. Denn seit knapp einem Monat bekomme ich ca. 3-4 mal die Woche eine E-Mail von der Fritzbox, in der sie mir mitteilt, dass sich der PC mit der IP-Adresse 192.xxx.xxx neu angemeldet hat. Mich hat das nicht weiter irritiert, weil ich dachte, das sei K.s Spielerechner, den er nur einfach nicht ausgeschaltet hat. Deshalb habe ich ihn heute gefragt, ob er den Rechner nicht mal ausschalten könne, wenn er ihn doch gar nicht benutzt und er teilte mir mit, dass der Rechner ausgeschaltet sei. Das wiederum konnte ich nicht glauben, denn welchen Rechner meint die Fritzbox dann, mit ihren regelmäßigen Meldungen, die auch kommen, wenn wir beide auf Borkum sind?
Er ist aber wohl wirklich aus und außerdem heißt er gar nicht PC 192.xxx.xxx, sondern anders und K. macht sich jetzt Sorgen.
Ich mir auch, eigentlich, aber gleichzeitig waren das heute auch so viele seltsame Dinge, dass ich gar keinen Schwung mehr habe, mir richtig Sorgen zu machen, irgendwie ist heute doch einfach nur alles zu viel.
Punkt
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