Montag, 12. September 2016
Familienwochenende
anje, 00:32h
Heute war Kommunalwahl in Niedersachsen und da J. jetzt ja umfänglich erwachsen und wahlberechtigt ist, war das natürlich ein wichtiger Termin, zu dem man unbedingt zu Hause sein sollte, um seine Bürgerrechte auszuüben.
Zum Glück spielte das Wetter dieses Wochenende problemlos mit, so dass wir ohne Stress mit dem Flieger am Samstag nach Borkum fliegen konnten. Und da J. ja seit neuestem auch noch selbständig automobil unterwegs ist, musste er nicht am Freitag mit der restlichen Internatstruppe mit Bus und Fähre schon rüberfahren, sondern wir haben ihn unterwegs am Flugplatz in Norddeich eingesammelt und heute dort wieder abgesetzt.
Das nächste Mal werden wir ihn aber in Leer einsammeln, der Platz in Norddeich ist teuer und zudem nur beschränkt geöffnet. Nach Leer muss er dann zwar ca. 20km mehr Auto fahren, aber dafür ist dort Parken umsonst und landen auch, zumindest wenn man da tankt.
C. hatte sich auch spontan entschieden mitzukommen, sie kam allerdings am Samstagsfrüh gleich nach Greven.
Ich hatte natürlich wieder meine normalen "Einkäufe" dabei, diesmal 25kg Holzbriketts, die es hier neulich sehr günstig zu kaufen gab und der Winter samt Ofenbefeuerung steht ja quasi schon vor der Tür.
J. fand es völlig bescheuert, dass wir bei diesem Wetter Brennholz für den Ofen mit dem Flieger einfliegen, weil es auf dem Festland einen Euro günstiger war, und wahrscheinlich hat er recht, dass der Kostenaspekt bei dieser Methode etwas kompliziert zu erläutern ist, aber jetzt habe ich den Vorratstransportsammelraum in Greven wieder leergeräumt und auf Borkum steht der Kaminofen nicht ganz so holzlos in der Ecke. Sind doch auch irgendwie immaterielle Werte, finde ich.
Ansonsten war das Wetter einfach nur ein Traum, K. und C. sind heute eine Stunde schwimmen gewesen und kamen komplett glücklich (und tropfend) am Nachmittag vom Strand zurück.
Gestern hat C. den Rasen gemäht und sich dabei in Mähkunst geübt:
Ist etwas schwer zu erkennen, aber wenn man es weiß, sieht man, dass sie "Borkum" in den Rasen gemäht hat.
Dass Geschirr haben wir inzwischen übrigens doch um die vier Pastellfarben ergänzt, weil wir feststellten, dass 12 Teller zu wenig sein kann, wenn man Besuch bekommt und immerhin passen 16 Teller in die Spülmaschine. Jetzt sind wir also komplett 16teilig ausgestattet, haben wir neulich gekauft als wir J. mit dem Auto in Esens abgeholt haben.
Das schöne bei diesem Geschirr ist, dass man Zusatzteile beliebig ergänzen kann - bunt passt immer. So habe ich neulich hoch beglückt passende Salzstreuer auf dem Flohmarkt gefunden und Schüsseln, Tortenplatte und Zuckerdose habe ich auch schon "passend" dazu gekauft.
Gegen 17h mussten wir schon wieder zurück, weil die in Norddeich ihren Platz so früh schließen (ich sag ja, der Platz ist blöd, aber jetzt musste J. dorthin zurück, weil sein Auto ja dort stand) und als Bilder vom Rückflug gibt es heute einmal Lüttje Hörn (eine unbewohnte Vogelinsel östlich von Borkum, auf Hochdeutsch: "Kleines Horn" und wenn man die Insel von oben sieht, weiß man, warum sie heißt, wie sie heißt), daneben Norddeich Hafen, links unten die tiefstehende Sonne überm Dollart und rechts unten die Meyer Werft mit irgendeinem dicken Brummer in der Fertigstellungsendphase.
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Zum Glück spielte das Wetter dieses Wochenende problemlos mit, so dass wir ohne Stress mit dem Flieger am Samstag nach Borkum fliegen konnten. Und da J. ja seit neuestem auch noch selbständig automobil unterwegs ist, musste er nicht am Freitag mit der restlichen Internatstruppe mit Bus und Fähre schon rüberfahren, sondern wir haben ihn unterwegs am Flugplatz in Norddeich eingesammelt und heute dort wieder abgesetzt.
Das nächste Mal werden wir ihn aber in Leer einsammeln, der Platz in Norddeich ist teuer und zudem nur beschränkt geöffnet. Nach Leer muss er dann zwar ca. 20km mehr Auto fahren, aber dafür ist dort Parken umsonst und landen auch, zumindest wenn man da tankt.
C. hatte sich auch spontan entschieden mitzukommen, sie kam allerdings am Samstagsfrüh gleich nach Greven.
Ich hatte natürlich wieder meine normalen "Einkäufe" dabei, diesmal 25kg Holzbriketts, die es hier neulich sehr günstig zu kaufen gab und der Winter samt Ofenbefeuerung steht ja quasi schon vor der Tür.
J. fand es völlig bescheuert, dass wir bei diesem Wetter Brennholz für den Ofen mit dem Flieger einfliegen, weil es auf dem Festland einen Euro günstiger war, und wahrscheinlich hat er recht, dass der Kostenaspekt bei dieser Methode etwas kompliziert zu erläutern ist, aber jetzt habe ich den Vorratstransportsammelraum in Greven wieder leergeräumt und auf Borkum steht der Kaminofen nicht ganz so holzlos in der Ecke. Sind doch auch irgendwie immaterielle Werte, finde ich.
Ansonsten war das Wetter einfach nur ein Traum, K. und C. sind heute eine Stunde schwimmen gewesen und kamen komplett glücklich (und tropfend) am Nachmittag vom Strand zurück.
Gestern hat C. den Rasen gemäht und sich dabei in Mähkunst geübt:
Ist etwas schwer zu erkennen, aber wenn man es weiß, sieht man, dass sie "Borkum" in den Rasen gemäht hat.
Dass Geschirr haben wir inzwischen übrigens doch um die vier Pastellfarben ergänzt, weil wir feststellten, dass 12 Teller zu wenig sein kann, wenn man Besuch bekommt und immerhin passen 16 Teller in die Spülmaschine. Jetzt sind wir also komplett 16teilig ausgestattet, haben wir neulich gekauft als wir J. mit dem Auto in Esens abgeholt haben.
Das schöne bei diesem Geschirr ist, dass man Zusatzteile beliebig ergänzen kann - bunt passt immer. So habe ich neulich hoch beglückt passende Salzstreuer auf dem Flohmarkt gefunden und Schüsseln, Tortenplatte und Zuckerdose habe ich auch schon "passend" dazu gekauft.
Gegen 17h mussten wir schon wieder zurück, weil die in Norddeich ihren Platz so früh schließen (ich sag ja, der Platz ist blöd, aber jetzt musste J. dorthin zurück, weil sein Auto ja dort stand) und als Bilder vom Rückflug gibt es heute einmal Lüttje Hörn (eine unbewohnte Vogelinsel östlich von Borkum, auf Hochdeutsch: "Kleines Horn" und wenn man die Insel von oben sieht, weiß man, warum sie heißt, wie sie heißt), daneben Norddeich Hafen, links unten die tiefstehende Sonne überm Dollart und rechts unten die Meyer Werft mit irgendeinem dicken Brummer in der Fertigstellungsendphase.
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