Sonntag, 7. Februar 2016
Wind, Sturm und Sonne
anje, 23:04h
Bei strahlendem Sonnenschein und richtig strammen Wind haben wir heute einen Spaziergang über den einsamen Strand gemacht. Ich mag die Insel am liebsten, wenn es hier leer und verlassen ist. Ich muss aber auch nicht von den Kurgästen leben, so dass ich da vielleicht eine sehr subjektive Einstellung habe.
Die Farben von Himmel, Wolken, Meer und Strand waren so phantastisch, dass ich in einen wahren Fotorausch gefallen bin.
Am faszinierendsten finde ich dann immer die Spiegeleffekte, die man oft erst entdeckt, wenn man die Fotos zu Hause in Ruhe anschaut.
Gut durchgepustet und mit gründlich kalten Fingern habe ich mich zu Hause auf einen Glühwein und Kartoffelsuppe mit Lachs gefreut.
K. hat den Ofen angeworfen und jetzt sitzen wir hier warm und kuschelig und lauschen dem Tosen da draußen, der Wind hat noch mehr zugelegt, der Ofen zieht wie Hölle und das Haus beginnt bereits das typische Sturmschwanken, was mich aber nicht mehr nervös macht, seitdem wir das neue Dach haben und jede Pfanne einzeln geklammert wurde
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Die Farben von Himmel, Wolken, Meer und Strand waren so phantastisch, dass ich in einen wahren Fotorausch gefallen bin.
Am faszinierendsten finde ich dann immer die Spiegeleffekte, die man oft erst entdeckt, wenn man die Fotos zu Hause in Ruhe anschaut.
Gut durchgepustet und mit gründlich kalten Fingern habe ich mich zu Hause auf einen Glühwein und Kartoffelsuppe mit Lachs gefreut.
K. hat den Ofen angeworfen und jetzt sitzen wir hier warm und kuschelig und lauschen dem Tosen da draußen, der Wind hat noch mehr zugelegt, der Ofen zieht wie Hölle und das Haus beginnt bereits das typische Sturmschwanken, was mich aber nicht mehr nervös macht, seitdem wir das neue Dach haben und jede Pfanne einzeln geklammert wurde
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