Samstag, 1. Oktober 2016
Das Quartal ist um
anje, 00:23h
So, wieder ein Quartal erledigt, heute war, pünktlich zum 30., noch die Aufsichtsratssitzung, danach ist dann erst mal Durchatmen angesagt.
Der Spannungsaufbau im Arbeitsalltag ist immer der gleiche. Man hat drei Monate Zeit, sich auf die nächste AR-Sitzung vorzubereiten, davon ignoriert man das Thema aber mindestens zwei Monate und 10 Tage, und erst wenn man feststellt, dass man ja nächste Woche schon die Einladung mit Tagesordnung und allen Vorlagen zur Tagesordnung versenden muss, erst dann beginnt die Hektik.
Um 23.50h des Tages, an dem die Einladung allerspätestens rausmuss, verschickt die Sekretärin, die an solchen Tagen zur Nachtschicht verdonnert ist, pünktlich die Einladung. Mit Tagesordnung aber ohne Vorlagen. Die werden dann nachgereicht. Die 14 Tage vor der AR Sitzung sind regelmäßig gekennzeichnet durch akuten Stressaufbau, 12-14 Stunden Tage und eine systematisch steigende Gereiztheit und schlechte Laune. Beim Chef, im Team und in der Gesamtstimmung.
Wenn die Sitzung dann vorbei ist, wundert man sich mal wieder, wie problemlos das alles durchgelaufen ist und auch die Punkte, die Probleme machten, sind schnell vergessen, immerhin war es längst nicht so schlimm wie befürchtet. Bis zum nächsten Mal, dann beginnt wieder alles von vorne.
Nach der Sitzung ist aber erst mal die Luft komplett raus.
Was für ein Glück, dass am letzten Freitag im Quartal auch immer Abendflohmarkt am Stadion ist. Besser kann man sich nach so einer AR Sitzung gar nicht erholen
.
(Abgelegt in anjesagt und bisher 736 x anjeklickt)
Der Spannungsaufbau im Arbeitsalltag ist immer der gleiche. Man hat drei Monate Zeit, sich auf die nächste AR-Sitzung vorzubereiten, davon ignoriert man das Thema aber mindestens zwei Monate und 10 Tage, und erst wenn man feststellt, dass man ja nächste Woche schon die Einladung mit Tagesordnung und allen Vorlagen zur Tagesordnung versenden muss, erst dann beginnt die Hektik.
Um 23.50h des Tages, an dem die Einladung allerspätestens rausmuss, verschickt die Sekretärin, die an solchen Tagen zur Nachtschicht verdonnert ist, pünktlich die Einladung. Mit Tagesordnung aber ohne Vorlagen. Die werden dann nachgereicht. Die 14 Tage vor der AR Sitzung sind regelmäßig gekennzeichnet durch akuten Stressaufbau, 12-14 Stunden Tage und eine systematisch steigende Gereiztheit und schlechte Laune. Beim Chef, im Team und in der Gesamtstimmung.
Wenn die Sitzung dann vorbei ist, wundert man sich mal wieder, wie problemlos das alles durchgelaufen ist und auch die Punkte, die Probleme machten, sind schnell vergessen, immerhin war es längst nicht so schlimm wie befürchtet. Bis zum nächsten Mal, dann beginnt wieder alles von vorne.
Nach der Sitzung ist aber erst mal die Luft komplett raus.
Was für ein Glück, dass am letzten Freitag im Quartal auch immer Abendflohmarkt am Stadion ist. Besser kann man sich nach so einer AR Sitzung gar nicht erholen
.